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Harddrive failing (Windows system)

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 20.04 (Focal Fossa)
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parkas

Anmeldungsdatum:
25. Mai 2020

Beiträge: 2

Hallo Forum,

ich habe gesehen, dass ihr auch schon anderen Leuten mit vergleichbaren Problemen geholfen habt. Daher versuche ich hier einfach mein Glück und hoffe, dass mir das gleiche Entgegenkommen zuteil wird.

[Dieser Abschnitt enthält die Vorgeschichte, ist für das Problem nicht notwendig]

Ich bin grundsätzlich ein Windows-Nutzer. Zwar habe ich im Studium die ein-oder andere Unix-Erfahrung gemacht und bin auch grundsätzlich nicht unwissend, was Computer angeht - kenne mich jedoch mit Unix nicht aus. Mein Windows-Rechner ist wahrscheinlich ca 5 Jahre alt, vielleicht sogar mehr. Es handelt sich um ein fertiges System von ASUS, an dem ich im laufe der Zeit ein bisschen rumgebastelt habe. ASUS war früher für mich immer eine Qualitätsmarke, was aber anscheinend nicht auf die Gegenwart übertragbar ist. Vor ein paar Wochen bekam ich zum ersten Mal größere Probleme mit dem System. Umständehalber (Zeitbudget, Corona, Notwendigkeiten wegen Home-Office) beschloss ich, das System zu reparieren. Zugegeben darf man nach 5 oder mehr Jahren auch mal darüber nachdenken, ein System komplett zu ersetzen, aber das habe ich aus o.g. Gründen verschoben.

Ich habe mir also eine neue Win-8-Pro-Lizenz besorgt (die sind zur Zeit spottbillig und W10 hat mir sowieso nicht gefallen) und eine SSD aus der Schublade gezogen, die ich sowieso schon lange einbauen wollte. Der Einbau der SSD lief problemlos und auch die anschließende Installation von Windows (und diversen anderen Anwendungen) war reibungslos. Das war so weit schon mal recht erfreulich.

Ein paar Tage später habe ich dann noch den Hauptspeicher aufgestockt, denn die 8GB, die das System die Jahre zuvor getragen haben, waren doch immer wieder sehr wenig und ich wollte die neue SSD auch nicht mit ständigem swappen belästigen. Auch das hat einwandfrei funktioniert und insgesamt hatte ich das Gefühl, einen neuen Rechner mit etwas zu klein geratener CPU zu haben.

Vor wenigen Tagen kam nun das eigentliche Problem auf sehr hässliche Weise zum Vorschein. Die alte (original-)Platte des Systems gibt offenbar den Geist auf. Und zwar leider derart, dass das neue Windows auch nicht mehr bootet. Und zwar wechselt Windows bei Systemstart offenbar sofort in einen Reparaturmodus und versucht, die alte Platte zu reparieren (Meldung: Repariere Laufwerk E:). Dabei bleibt es dann hängen (habe es auch schon über Nacht laufen lassen).

Um überhaupt an das System dran zu kommen habe ich mir eine nagelneue Ubuntu 20.04 Live-DVD erzeugt, mit der ich aktuell arbeite.

[Ende der Vorgeschichte, nun zu den Daten]

Vorneweg: /dev/sda ist die alte Platte (Original vom System). /dev/sdb ist die neue SSD

Nach allem was ich gelesen habe, beginnt man am besten mit fdisk - l:

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PS /home/ubuntu> sudo fdisk -l
Festplatte /dev/loop0: 1,93 GiB, 2049204224 Bytes, 4002352 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop1: 27,9 MiB, 28405760 Bytes, 55480 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop2: 54,97 MiB, 57614336 Bytes, 112528 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop3: 240,82 MiB, 252493824 Bytes, 493152 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop4: 62,9 MiB, 65105920 Bytes, 127160 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop5: 49,8 MiB, 52203520 Bytes, 101960 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/loop6: 59,58 MiB, 62464000 Bytes, 122000 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes


Festplatte /dev/sdb: 232,91 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren
Festplattenmodell: Samsung SSD 750 
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 9F726AD2-0710-406C-A53F-2A05832498F4

Gerät      Anfang      Ende  Sektoren  Größe Typ
/dev/sdb1    2048    264191    262144   128M Microsoft reserviert
/dev/sdb2  264192 488396799 488132608 232,8G Microsoft Basisdaten


Festplatte /dev/sda: 931,53 GiB, 1000204886016 Bytes, 1953525168 Sektoren
Festplattenmodell: ST1000DM003-9YN1
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 4096 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 4096 Bytes / 4096 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: 63E8495B-614C-4B93-86C4-50CDC9455D37

Gerät         Anfang       Ende   Sektoren  Größe Typ
/dev/sda1       2048    1640447    1638400   800M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sda2    1640448    2172927     532480   260M EFI-System
/dev/sda3    2172928    2435071     262144   128M Microsoft reserviert
/dev/sda4    2435072  316086271  313651200 149,6G Microsoft Basisdaten
/dev/sda5  316086272  317007871     921600   450M Windows-Wiederherstellungsumgebung
/dev/sda6  317007872 1922066431 1605058560 765,4G Microsoft Basisdaten

Offenbar hat ASUS da diverse Mikropartitionen angelegt. Interessant sind für mich nur sda4 und sda6 (sda4=alte Windows Systempartition, sda6=Datenpartition).

Dann habe ich ntfsfix versucht:

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PS /home/ubuntu> sudo ntfsfix /dev/sda6
Mounting volume... The disk contains an unclean file system (0, 0).
Metadata kept in Windows cache, refused to mount.
FAILED
Attempting to correct errors... 
Processing $MFT and $MFTMirr...
Reading $MFT... OK
Reading $MFTMirr... OK
Comparing $MFTMirr to $MFT... OK
Processing of $MFT and $MFTMirr completed successfully.
Setting required flags on partition... OK
Going to empty the journal ($LogFile)... OK
Checking the alternate boot sector... OK
NTFS volume version is 3.1.
NTFS partition /dev/sda6 was processed successfully.
PS /home/ubuntu> sudo ntfsfix /dev/sda4
Mounting volume... The disk contains an unclean file system (0, 0).
Metadata kept in Windows cache, refused to mount.
FAILED
Attempting to correct errors... 
Processing $MFT and $MFTMirr...
Reading $MFT... OK
Reading $MFTMirr... OK
Comparing $MFTMirr to $MFT... OK
Processing of $MFT and $MFTMirr completed successfully.
Setting required flags on partition... OK
Going to empty the journal ($LogFile)... OK
Checking the alternate boot sector... OK
NTFS volume version is 3.1.
NTFS partition /dev/sda4 was processed successfully.
PS /home/ubuntu> 

Das sieht ja gar nicht schlecht aus. Weiter geht's... mit ntfsresize

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PS /home/ubuntu> sudo ntfsresize --info /dev/sda6 -f
ntfsresize v2017.3.23AR.3 (libntfs-3g)
ntfs_attr_pread_i: ntfs_pread failed: Eingabe-/Ausgabefehler
Failed to read NTFS $Bitmap: Eingabe-/Ausgabefehler
ERROR: Failed to update the free space

Hmmm... Eingabe-/Ausgabefehler. Viel grundlegender hätte man es kaum sagen können. Wenn sich aber die ganze Platte nicht mehr ansprechen liesse, müsste bei sda4 die gleiche Ausgabe kommen:

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PS /home/ubuntu> sudo ntfsresize --info /dev/sda4 -f 
ntfsresize v2017.3.23AR.3 (libntfs-3g)
Device name        : /dev/sda4
NTFS volume version: 3.1
Cluster size       : 4096 bytes
Current volume size: 160589410816 bytes (160590 MB)
Current device size: 160589414400 bytes (160590 MB)
ERROR: This software has detected that the disk has at least 10 bad sectors.
****************************************************************************
* WARNING: The disk has bad sector. This means physical damage on the disk *
* surface caused by deterioration, manufacturing faults or other reason.   *
* The reliability of the disk may stay stable or degrade fast. We suggest  *
* making a full backup urgently by running 'ntfsclone --rescue ...' then   *
* run 'chkdsk /f /r' on Windows and rebooot it TWICE! Then you can resize  *
* NTFS safely by additionally using the --bad-sectors option of ntfsresize.*
****************************************************************************

Offenbar kann sda4 analysiert werden. Wie erwartet finden sich hier einige Fehler, die liessen sich aber korrigieren. Es ist also kein Problem mit dem Laufwerk als ganzes, sondern doch irgendwie mit der Partition.

Letzter Versuch: e2fsck

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PS /home/ubuntu> sudo e2fsck -pcfv /dev/sda6 
e2fsck: Ungültige magische Zahl im Superblock beim Versuch, /dev/sda6 zu öffnen
/dev/sda6: 
Der Superblock ist unlesbar bzw. beschreibt kein gültiges ext2/ext3/ext4-
Dateisystem. Wenn das Gerät gültig ist und ein ext2/ext3/ext4-
Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann ist der Superblock
beschädigt, und Sie könnten versuchen, e2fsck mit einem anderen Superblock
zu starten:
    e2fsck -b 8193 <Gerät>
 oder
    e2fsck -b 32768 <Gerät>

/dev/sda6 hat ein ntfs-Dateisystem mit Namen „Data“

Hmm... ein anderer Superblock... aber welcher? Keine Ahnung.

Noch einmal: Ich sehe, dass die Platte das Ende ihrer Laufzeit erreicht hat. Die Frage ist nur, ob ich noch irgendwas retten kann, bevor ich sie austausche.

Was kann ich nun noch machen? Windows (chkdsk) ist offenbar nicht in der Lage, irgendwas zu reparieren. Für alle weiterführenden Hinweise bin ich sehr dankbar! Ach ja - natürlich ist es nicht möglich, die Datenpartition (sda6) ins System einzuhängen (zu mounten). Mit sda4 geht das schon (natürlich mit einigen Einschränkungen).

Grüße und noch einmal vielen vielen Dank im Voraus,
Parkas.

EDIT: Anhang "Reparatur-Versuch mit gparted" hinzugefügt.

gparted_details_sda6c.htm (5.1 KiB)
Reparatur-Versuch mit "gparted"
Download gparted_details_sda6c.htm

hakel

Anmeldungsdatum:
13. August 2009

Beiträge: 23336

Wenn das Gerät gültig ist und ein ext2/ext3/ext4- Dateisystem (kein swap oder ufs usw.) enthält, dann

NTFS ist Windows, das sollte man mit Windows Tools beheben. Linux kann NTFS ganz gut lesen und schreiben, aber für weiterführende Dinge ist das Original -logischerweise- einfach besser.

Möglicherweise kannst du das Problem mit einer Win 10 Disk beheben. Die haben eine Menge Tools dabei.

Daß dein System komplett blockiert wird, finde ich "seltsam".

seahawk1986

Anmeldungsdatum:
27. Oktober 2006

Beiträge: 10978

parkas schrieb:

Vor wenigen Tagen kam nun das eigentliche Problem auf sehr hässliche Weise zum Vorschein. Die alte (original-)Platte des Systems gibt offenbar den Geist auf. Und zwar leider derart, dass das neue Windows auch nicht mehr bootet. Und zwar wechselt Windows bei Systemstart offenbar sofort in einen Reparaturmodus und versucht, die alte Platte zu reparieren (Meldung: Repariere Laufwerk E:). Dabei bleibt es dann hängen (habe es auch schon über Nacht laufen lassen).

Dann hat die Platte vermutlich arge Probleme Daten zu lesen oder zu schreiben und sollte nicht unnötig laufen. Wenn du einen Wackelkontakt am Stecker bzw. ein beschädigtes SATA-Kabel ausschließen kannst, würde ich als erstes (falls dir die Daten darauf wichtig sind bzw. du kein aktuelles Backup hast) ein Image von der Platte anlegen (dann hast du einen guten Ausgangspunkt für weitere Experimente) und die darauf befindlichen Daten mit gddrescue 1:1 auf eine neue Platte kopieren. Wenn Windows das oder die Dateisysteme darauf reparieren kann, ist das prima, ansonsten musst du dir Gedanken machen, wie du an die noch lesbaren Daten aus dem Image bzw. der Partition(en) auf der neuen Platte heran kommst (vgl. Datenrettung).

parkas

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
25. Mai 2020

Beiträge: 2

Hallo Seahawk,

ja - das mit dem Image wäre schon eine prima Sache - aktuell kann ich aber überhaupt nicht auf die Partition zugreifen (/dev/sda6 bzw "Data"). Ubuntu weigert sich wegen beschriebener Probleme, das Laufwerk zu mounten. Die Daten auf /dev/sda4 versuche ich gerade zu sichern. Davon brauche ich nicht allzuviel - wie gesagt war das die Original Windows Systempartition und das meiste davon ist eben Windows. Nur ein paar Daten im Benutzer-Ordner. Insgesamt scheint der Zugriff hier aber auch relativ langsam zu sein. Auf /dev/sda4 gibt es diverse Blockfehler, aber das meiste ist noch lesbar. Interessanter wäre es, auf /dev/sda6 zuzugreifen. Vielleicht hat dazu ja noch jemand eine Lösung.

Addendum (Edit): Ok, habe gerade gelesen, dass gnome-disks ein image von nicht-gemounteten Laufwerken erzeugt. Vielleicht geht's ja - muss mir erstmal ein hinreichend großes Medium besorgen. Da ich vermutlich nur 10 % der Daten tatsächlich brauche (das meiste sind Programme, die ich aus dem Internet neu installieren kann), wäre es natürlich schöner, diese Daten selektiv zu sichern. Da bräuchte ich kein so riesiges Medium. Aber immerhin ist es ein Ansatz - ich geh dann mal einkaufen 😉

Hakel: Ja, diese Empfehlung hatte ich an verschiedenen Stellen auch schon gelesen, aber wie es scheint, kommen zumindest die Win8-Hilfsmittel, die ich hier aus dem Regal ziehen kann, nicht weiter. Leider.

Gruß und Danke,
Parkas.

seahawk1986

Anmeldungsdatum:
27. Oktober 2006

Beiträge: 10978

parkas schrieb:

ja - das mit dem Image wäre schon eine prima Sache - aktuell kann ich aber überhaupt nicht auf die Partition zugreifen (/dev/sda6 bzw "Data"). Ubuntu weigert sich wegen beschriebener Probleme, das Laufwerk zu mounten.

Du kannst und musst dafür nichts mounten, das Dateisystem ist ja schon beschädigt - für eine 1:1 Kopie genügt es das Blockdevice für die Platte selbst (das wäre in dem Fall /dev/sda) als Quelle anzugeben, dann erhältst du mit gddrescue eine Kopie der noch lesbaren Daten und aus dessen Logdatei eine Übersicht, welche Sektoren nicht mehr lesbar waren und kannst dann - sobald die Daten auf einer neue Platte liegen, die keine Lese- bzw. Schreibprobleme mit physischen Ursachen hat, hoffentlich mit Windows-Mitteln die Dateisysteme reparieren lassen.

hakel

Anmeldungsdatum:
13. August 2009

Beiträge: 23336

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, daß die Win 10 Tools erfolgreich waren, wo 7/8 versagten.

Mach' dir mit dem Media Creation Tool einen Win 10 Stick, das müßte doch klappen. Noch besser wäre ein Schrott PC, wo man ein paar Rettungstools ausprobieren könnte.

Backup willst du sicher nicht hören. ☹

Platte kann immer ohne Warnung "blubb" machen, SSD!

NTFS und Linux bin ich doch sehr skeptisch ...

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