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/var/snap outsourcen?

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Server 20.04 (Focal Fossa)
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jokerGermany

Anmeldungsdatum:
11. Mai 2008

Beiträge: 992

Ich plane gerade mein pseudo NAS von 18.04 auf 20.04 upzugraden. Die Nutzung von Snaps auf Servern hat mich mit 18.04 überrascht. Nextcloud läuft als SNAP und somit läuft vieles von Nextcloud auf dem root Dateisystem. Da ich das Root Dateisystem für die einfachere Wartbarkeit nicht mit einem Software-Raid abgesichert habe und es nicht besonders groß ist und mir daher Probleme bereitet ( https://github.com/nextcloud/nextcloud-snap/issues/1332 ), überlege ich /var/snap als eigenes Partition auf dem LVM out zu sourcen. Am liebsten auf den PVS des LVM, die ein Software-Raid 5 drunter haben.

Was meint ihr? Sinnvolle Idee?

Moderiert von Cruiz:

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Cranvil

Anmeldungsdatum:
9. März 2019

Beiträge: 990

Es war schon immer sinnvoll, bestimmte Teile des Verzeichnisbaums in eigene Abschnitte auszulagern. Mit LVM erhältst du auf jeden Fall mehr Flexibilität für die Zukunft. Was mich beim Lesen deiner Frage verwirrt: Hast du dich mit PVS verschrieben und meintest eigentlich logische Volumes?

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