staging.inyokaproject.org

Hallo,

könnte ich auch machen, ja. Bzw. macht das Wikiteam auch manchmal.

Nur habe ich im Falle Samba bzw. der anderen Samba Artikel nicht wirklich einen Plan, was den zu machen wäre - du bist da viel mehr Experte als ich, d.h. du könntest dem Ikhaya-Team da mehr "Futter" liefern (als ich), so dass der Aufruf im Ubunt-Wochenrückblick ein wenig mehr Substanz hat ☺

Gruß, noisefloor

Gut, dann schaue ich mal, dass ich mit denen Kontakt aufnehmen kann. Ich will mir halt keinen Schuh anziehen, der mir nicht gehört. Und außerdem möchte ich aus Alters- und Gesundheitsgründen (ich bin immerhin Jahrgang 1941 ...) nicht gerne die Verantwortung für einen Bereich übernehmen.

du könntest dich mal ans Ikhaya-Team wenden...

Ganz dumme Frage: Wie macht man das? 🙄

Gruß – Max-Ulrich

Hallo,

es gibt eine Artikelvorschlag.Funktion: http://ikhaya.ubuntuusers.de/suggest/new/

Da kann man entweder ganze Artikel vorschlagen oder - wie in diesem Fall - einfach ein paar Sätze für den Ubuntu-Wochenrückblick.

Gruß, noisefloor

Hi,

mir hat dieser Link enorm geholfen, weil ich von Win 10 nicht auf das Share zugreifen konnte. Wäre das etwas für die Sektion am Ende oder habt Ihr da einen besseren Platz?

Ciao

robert

Hallo,

"Sektion am Ende" = Links? Wenn ja: hilfreiche Links sind immer willkommen.

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb:

"Sektion am Ende" = Links?

Jau.

Wenn ja: hilfreiche Links sind immer willkommen.

Habe ich mal eingefügt.

Merci!

Habe nun den Teil "Netzwerk-Protokolle" und sonst noch einige Kleinigkeiten aktualisiert.

Gruß – Max-Ulrich Farber

P.S.

Inzwischen ist auch die Einleitung neu. Einige Aussagen und Formulierungen hatten nur noch für das veraltete Protokoll SMBv1 gestimmt.

Habe noch ein paar weitere Aktualisierungen und Ergänzungen vorgenommen, sodass mit gutem Gewissen "getestet xenial, bionic" gesetzt werden konnte.

Die Hinweise und Links zu den neuen Artikeln von kB wird kB wohl am liebsten selber noch einfügen.

Mit "getestet focal" kann man noch warten bis die POSIX Extensions auch auf Samba-Servern laufen. Dies macht dann ohnehin eine Überarbeitung nötig.

Gruß – Max-Ulrich

Ich habe einige Typos ausgebessert (Implikation → Implementation), kleine Umstellungen vorgenommen (Anwendungsbereiche und Alternativen im einleitenden Abschnitt gebündelt und gegliedert), kleine Ergänzungen zu smb.conf vorgenommen und einige Links eingebaut (auch zu Samba Client/Windows-Netzwerk).

Ich habe keine Bedenken, hier „getestet für 20.04“ oder sogar „getestet general“ zu vermerken. Die Tatsache, dass die neuen Unix-Extensions bei Samba noch nicht implementiert sind, erscheint mir kein stichhaltiger Grund zur Verweigerung des Testats. Schließlich funktioniert ja das im Artikel beschriebene ja für 20.04.

Schön! Danke.

Ich habe keine Bedenken, hier „getestet für 20.04“ oder sogar „getestet general“ zu vermerken

Du bist frei, das zu tun! ☺

Doch "getestet general" mag ich nicht so sehr. Das führt dazu, dass man einen Artikel wie ein Dogma in Ruhe lässt und nicht seine Gültigkeit immer wieder in Frage stellt. Samba ist in ständigem Wandel, da ist das nicht angebracht. Also IMHO ist "getestet focal" ok.

Gruß – Max-Ulrich

Die Kapitel "Auf Freigaben zugreifen" und "Samba Client" sind inhaltlich sehr ähnlich:

Beginn aktuelles Wiki

chr123 schrieb:

Die Kapitel "Auf Freigaben zugreifen" und "Samba Client" sind inhaltlich sehr ähnlich […]

Eigentlich nicht, allerdings sind die Überschriften unpassend und müssten gegeneinander getauscht werden.

Generell gibt es für den Zugriff auf eine Ressource im Netzwerk zwei Möglichkeiten:

1. Einbinden: Über einen Treiber im Kernel wird die entfernte Ressource in das lokale Dateisystem eingebunden. Browsen und Dateizugriff erfolgt mit den normalen Diensten des Betriebssystems. gio mount und alles über /etc/fstab funktionieren so. Für das Einbinden benötigt man Root-Rechte oder man muss sich diese (z.B. per sudo, suid, policy kit) leihen.

2. Verbinden: Es wird die entfernte Ressource nicht in das lokale Dateisystem eingebunden, sondern man greift mit einem speziellen Client, der das Protokoll beherrscht, auf den Server zu. Browsen und Dateizugriff vermittelt dieser Client am Kernel vorbei. smbclient arbeitet so. Komplett ohne root.

GUI-Dateimanager beherrschen oft beide Methoden und es ist gar nicht so leicht, zu durchschauen, welche Methode gerade benutzt wird. Die Windows-Netzwerkumgebung versucht sogar, den grundsätzlichen Unterschied für den Benutzer zu verschleiern.

Danke für das Feedback. Ich sehe das eher aus Sicht eines Wiki Benutzers, der im Zweifel nicht alle technischen Feinheiten wissen will / muss, sondern einfach einen Weg sucht, um auf die Freigaben zuzugreifen ("Einbinden"). Daher die Idee der Vereinfachung, auch wenn diese mitunter die dahinterliegende Technik nicht vollumfänglich beim Wortgebrauch berücksichtigt.

Wenn tatsächlich nur smbclient eine Verbindung aufbaut, dann kann man das ja auch so darstellen.

Hallo,

Das führt dazu, dass man einen Artikel wie ein Dogma in Ruhe lässt und nicht seine Gültigkeit immer wieder in Frage stellt. Samba ist in ständigem Wandel, da ist das nicht angebracht.

So ist es. "getestet: general" ist hier n.i.O.

Gruß, noisefloor

Da der Artikel nur ein Übersichtsartikel ist und mir für Focal keine Besonderheiten für Samba bekannt sind, habe ich Focal hinzugefügt und ein paar redaktionelle Änderungen vorgenommen. Teils waren ohnehin schon Verweise für Focal vorhanden.