Auf welche Ubuntu-Version bezieht sich diese Aussage?
Ich habe hier nur 12.04 und 12.10 zur Hand, also mindestens diese beiden.
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 99 |
hier fehlt wie man den entfernten Rechner wieder herunterfahren kann. Sozusagen das Shutdown on LAN, oder? Ich weiss selber (noch) nicht wie das geht, also kann ich es nicht hinzufuegen |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 2699 |
Das sollte doch auch inzwischen Standard sein das dies Funktioniert also auch für 16.04!? |
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Sorry, habe festgestellt, dass das Problem hier nicht hinpasst. Habe es im Forum gepostet. Hallo zusammen, kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich das WakeOnLan auf WLan deaktivieren kann? Ich habe folgendes Problem. Ich surfe über WLan im Inet aber über meine Netzwerkarte eth0 ist meine NAS über einen Switch verbunden. Grund ist, dass die Fritzbox in einem anderen Zimmer steht und ich nicht die Möglichkeit habe Kabel zuverlegen etc. Als die NAS noch an der Frtizbox war konnte ich ganz normal WOL benutzen nun ist es aber so, dass wenn ich den Befehl eingebe sic nix tut, weil es wohl so aussieht als ob WOL es immer noch über die WLAN-Verbindung versucht, da ich eine Fehlermeldung bekomme, wenn ich das WLan deaktiviere. (network not available ...) Wenn das WLAN angeschaltet ist und ich das WOL Kommando gebe tut sich einfach nix. Es wird zwar angezeigt, dass das MagicPaket geschickt wird aber NAS bleibt aus. Daher denke ich so als Laie, dass das WOL nicht über eth0 gesandt wird sondern übder WLAN, was ja dann nicht sehr viel bringt, weil die NAS nicht mehr am Router angeschlossen ist. Liege ich da richtig? Was müsste ich machen damit es wieder geht? Danke schonmal und schöne Grüße |
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Beim Versuch, die 'Methode 3' (s.u.) aus dem Wiki-Artikel unter Xenial Xerus nach zu vollziehen, stieß ich auf das Problem, daß es mittlerweile mehrere Abschnitte in der Datei 'networking.service' existieren.
networking.service enthält die Abschnitte
→ Es sollte erläutert werden, wo der Befehl eingefügt werden muß. → Baustelle?, Diskussion im Forum führen? |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, im Prinzip steht es im Artikel, weil auf die systemd Seiten verwiesen wird, wo der Aufbau von Unit Dateien erklärt wird. Aber im gegebenen Fall kann man das in der Tat explizieter hier im Artikel erklären. Bevor die Änderungen gemacht werden:
Gruß, noisefloor |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 126 |
Moin, ich habe nach Lösung meines Problems Wake-on-LAN lässt sich nicht dauerhaft aktivieren den mir als Lösung genannten und ausprobierten Weg http://timtalbot.co.uk/setting-up-wake-on-lan-on-ubuntu-server-18-04-lts/ eingefügt, den Artikel entsprechend des Vorschlages von noisefloor umgestellt und die umgestellten Teile entsprechend angepasst. Bei mir funktioniert es mit 19.10, vielleicht kann jemand zur Überprüfung schreiten und dann den "getestet"-Tag aktualisieren?
Daran habe ich mich nicht gewagt, da ich (noch) von komplett manueller Netzwerkkonfiguration keine Ahnung habe. Gruß, Icke |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 915 |
Hallo. Vorschlag 1: Zum Wecken braucht man einen zweiten Rechner mit einem Programm, das ein "Magic Packet" erzeugt und an die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des aufzuweckenden Rechners schickt. Auch beherrschen einige handelsüblichen Router diese Funktion. Damit WOL funktioniert, muss der Rechner dafür vorbereitet werden. Sowohl im BIOS als auch im System müssen die richtigen Einstellungen vorgenommen werden. Vorschlag 2: Gruß PS. Die beschriebene Vorgehensweise funktioniert bei mir unter Ubuntu 18.04 Server tadellos. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 915 |
Ich war mal so frei und habe drei Änderungen am Artikel vorgenommen (siehe Verlauf)! Gruß |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 64 |
Die Methode scheint nur zu funktionieren wenn der NetworkManager nicht allzu dolle drin rumfuhrwerkt. im aktuellen Kubuntu (impish) funktioniert nur die Methode per nmcli um den reboot zu überleben. Die Konfiguration per wol.system unit schlägt fehl, weil der device-Name zum Zeitpunkt nicht vorhanden ist. (frei nach Archlinux wiki) Vorschlag (Methode 3)? im Artikel WOL für System bei dem das Netwerk vom Network-Manager verwaltet wird In Installationen, in denen der NetworkManager die Netzwerkkonfiguration verwaltet, wird WOL über das Kommandozeilenprogramm nmcli konfiguriert. Anzeigen der verfügbaren Verbindungen
den Status der Wake-on-Lan Konfiguration püfen
Aktivieren des Magic Paket
und zum Überprüfen wieder
fertig diese Methode sollte auch reboot überstehen |
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Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Wenn NetworkManager WOL nicht konfigurieren soll (was er per Standard-Einstellung macht), muss man es natürlich ausschalten.
Eine Frage des Ausführungszeitpunktes.
Kann man so machen. Einfacher ist aber die Benutzung der GUI nm-connection-editor. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 64 |
Ja hat es. Habe das
Ja einfacher wird es schon sein.
Hat allerdings den Nachteil das es im Paket |
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Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
Bei Standard-Ubuntu (mit der Gnome-Shell als Desktop) wird das Paket network-manager-gnome standardmäßig installiert und damit steht auch das Programm nm-connection-editor zur Verfügung. Ebenso bei MATE, Budgie, Lubuntu, Xubuntu, Studio. Nur Kubuntu hat es nicht und Server natürlich auch nicht; aber bei Server ist weder WOL noch NetworkManager selbst relevant. |