staging.inyokaproject.org

hakel schrieb:

snap von VLC

Ja, das ist lustig/seltsam hier.

Für diesen Thread hätte es vielleicht gereicht, einfach mal

sudo apt-get install libxvidcore4 libfaac0

auszuführen. Aber nun, vielleicht gehört VLC zu den neuen snap-Kandidaten, die zu empfehlen sind. Damit können wir auch hier weitermachen → https://forum.ubuntuusers.de/topic/installation-von-snaps-ratsam/

RamSpeicher schrieb:

Dr_Schmoker schrieb:

jetzt bin ich aber verwirrt.

Dann Versuche ich dem mal entgegen zu Wirken.

Weitere Abhängigkeiten darfst Du dann gerne selber Kontrollieren, falls Du Muße dazu hast ☺

Ja schon klar, aber in der Regel passiert das automatisch, der User bekommt davon nichts mit. Nur für DVD Wiedergabe und mp4 muss Hand angelegt werden. Mit einer snap-Installation kann man sich das in Zukunft alles sparen. https://forum.ubuntuusers.de/topic/installation-von-snaps-ratsam/

Dr_Schmoker schrieb:

Aber nun, vielleicht gehört VLC zu den neuen snap-Kandidaten, die zu empfehlen sind.

Unabhängig von dem anderen Thread hatte ich Nie Probleme mit SMPlayer und dieser Befehlszeile bzw. gab es bei mir bisher noch keine Audio,- Videodatei, welche ich nicht Abspielen konnte.

Aber Ausnahmen kann es ja durchaus geben. Und SM Player Nutze ich seit meinem Umstieg damals, VLC war mir schon immer zu Fett.

Mate 16.04 - da sind die Quellen doch abgeschaltet "universe". Das war doch das Thema hier.

Egal, da muß man durch 👍 . Einen VLC im Snap brauche ich nicht, da gibt es einige Problemchen → Laufwerke!

Hi,

viele wollen aber VLC haben, mich mit eingeschlossen. Das nächste Mal werde ich mal eine VLC-snap ausprobieren. Bisher hatte ich nur klassisch installierte, die aber alle liefen, oder zum Laufen gebracht wurden.

Edit: Danke an Hakel, kopfklatsch, das ist die Lösung für diesen Thread. Das die passenden Quellen aktiviert sind, habe ich einfach vorausgesetzt

viele wollen aber VLC haben, mich mit eingeschlossen

Viele denken dabei aber "Windows" und "Codecs", und dieses Argument zieht nicht.

... aber wie gesagt, egal nicht hier ... , ist komisch ... 🐸

Dr_Schmoker schrieb:

Ja schon klar, aber in der Regel passiert das automatisch, der User bekommt davon nichts mit.

Na ja, zwischen "bringt viele eigene Codecs mit" und "installiert Codecs, da es selbst keine mitbringt, als Abhängigkeiten (und je nach verwendetem Frontend der Paketverwaltung auch deren Installation nicht mitbekommt)" ist schon ein kleiner Unterschied. 😉

Mit einer snap-Installation kann man sich das in Zukunft alles sparen.

Weil da dann zutrifft, dass es alles selbst mitbringt. Das betrifft aber nicht nur die Codecs, sondern so ziemlich alles, was als zum Laufen braucht. Führt dann zu Doppel- und Dreifachinstallation ein und desselben Inhalts, ob und wann aktualisiert wird liegt am Anbieter des Snaps und die Systemintegration ist (zumindest aktuell noch) ziemlich grausam.

hakel schrieb:

Mate 16.04 - da sind die Quellen doch abgeschaltet "universe".

Äh, nein, sind sie natürlich nicht.

Man schaue in den Artikel sources.list und stelle fest:

Es gibt die Repos main, restricted, universe und multiverse (und jeweils nochmals in den -updates, -security, -backports und - standardmäßig nicht aktiviert - in der proposed-Version).

Es gibt dort keinerlei Unterscheidung der Paketquellen für Ubuntu und dessen offizieller Derivate. Das hat einen einfachen Grund: Das liegt alles zusammen auf den selben (Spiegel-)Servern, da wird kein Unterschied gemacht ob Ubuntu oder offizielles Derivat.

Die Paketquellen von Ubuntu 16.04 (und damit auch aller offiziellen Derivate) sind bis April/Mai 2021 auf den normalen Servern vorhanden und installierbar. Die Pakete, deren Support-Status bereits abgelaufen ist, liegen dort auch weiterhin. Sie werden nur nicht mehr gewartet.

Erst wenn der Support abgelaufen ist (bzw. nach einem Übergangszeitraum, der kurz vor dem Support-Ende von den Entwicklern bekannt gegeben wird und in der Regel im Mai des Jahres, in dem der Support endete, liegt) werden die Pakete von den normalen Servern entfernt und in die Historischen Paketquellen verschoben.