Hallo,
das Kubuntu 14.04 schon länger EOL ist würde ich sagen: nein.
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, das Kubuntu 14.04 schon länger EOL ist würde ich sagen: nein. Gruß, noisefloor |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2007 |
Ist raus. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 57 |
Hallo, zu: "Partition formatieren": Bei Kubuntu 18.04.2 m.E. erforderlich. Hatte bei meiner Installation Kubuntu 18.04.2 die Häkchen weggelassen und die Installation ist mit entsprechender Fehlermeldung hängengeblieben. Habe es aus Zeitmangel nicht mehrmals versucht zu reproduzieren (also vielleicht auch andere Ursache?) und für welche Einhängepunkte das wirklich gilt. Aber die drei Häkchen (bei mir /, /home und /boot) sind im Vergleich zur Wiederholung des ganzen Ablaufs kein Aufwand. Nach Lesen des Wiki hatte ich zuerst die Checkboxen in der Partitionsübersicht angehakt. Dann hatte sich der Installer gleich aufgehängt. Also nur im Untermenü ("Ändern...", neben der Auswahl des Einhängepunktes ) auswählen. Also z.B.: Kubuntu: Im Dialog zum Angeben des Einhängepunktes (/, /home, /boot/,...) sollte man vorsichtshalber das Häkchen "Partition formatieren" setzen. Aus manchen Kubuntu Versionen wurde berichtet, dass sonst die Installation bei der Statusmeldung "Installierte Pakete werden gesichert." nicht mehr weiterläuft und hängen bleibt. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Hallo Anton7 im Artikel steht ja bereits, dass man das so machen soll. Oder habe ich etwas übersehen? Gruß BillMaier |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 57 |
Hallo BillMaier, stimmt, steht da klar und deutlich. Keine Ahnung wieso ich's nicht gemacht habe. Wer sich nicht an die Anleitung hält ist selbst schuld, wenn die Kubuntu Installation dann bei "Installierte Pakete werden gesichert" hängt. 😉 Nehme alles zurück, der von Beforge zitierte Absatz kann raus bleiben. Gruß Anton7 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 12 |
Hallo, ich habe gerade mit dem Artikel „System_verschlüsseln“ Ubuntu-budgie-20.04 auf einem System mit aktiviertem UEFI-Boot installiert. Dabei bin ich über folgende Abschnitte gestolpert: Der Abschnitt "Bei EFI Bootmanagement muss Zeile 2 durch die beiden folgenden ersetzt werden: ... " sollte meiner Ansicht nach vor der Befehlsliste oder der Befehl als optionale Zeile in der Liste stehen, aber nicht wie aktuell erst hinter der Liste stehen, weil wenn man schon in das verschlüsselte System gewechselt ist, ist es zu spät ("mount: /mnt/boot/efi: mount point does not exist."). Auch werden in diesem Abschnitt die Bezeichnungen /dev/sdX1 und /dev/sdX2 anders verwendet, als im übrigen Text. Weiter oben im Abschnitt "Partitionierung" wurde sdX1 als Boot-Partition und sdX2 als Root-Partition deklariert. (ggf. sollte hier bereits ein Name für die ggf. benötigte EFI-Partition erwähnt werden, z.B. sdX0) Im Abschnitt zum EFI Bootmanagement bezeichnet /dev/sdX1 aber aktuell offensichtlich die EFI-Partition und /dev/sdX2 die Boot-Partition, also hier richtet sich die Nummerierung abweichend vom restlichen Text nach einer vermuteten Partitionen-Reihenfolge, die aber zumindest für die Boot-Partition nicht zwingend so definiert sein muss. Also ich halte eine vorherige Definition der Bezeichner und anschließend konsequente Verwendung derselben für besser verständlich. Und im Abschnitt "GRUB-Konfiguration aktualisieren/überprüfen" bin ich über die Formulierung "Wenn die root-Partition mit aktiviertem "data journaling" gemountet werden soll, ..." gestolpert. Natürlich wurde weiter oben ext4 nur als eine von verschiedenen möglichen Alternativen für die Root-Partition genannt. Ich denke aber, wenn man ext4 wie in diesem Beispiel gewählt hat, macht es eigentlich keinen Sinn auf ein aktiviertes "data journaling" zu verzichten (sofern ich das jetzt richtig verstanden habe). Auch, damit man sich im Standardfall nicht erst in die Grundlagen von "data journaling" einlesen muss, um zu wissen ob man es braucht oder nicht, würde ich folgende Formulierung empfehlen: "Um die root-Partition, die in diesem Beispiel ein ext4-Dateisystem hat, mit aktiviertem "data journaling" zu mounten, ..." Dann muss man nicht überlegen, wenn man einfach der Anleitung folgt und ext4 gewählt hat. Gruß, Eric |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 85 |
Macht es Sinn hier auf die Inkompatibilität von LUKS2 mit GRUB hinzuweisen? https://bbs.archlinux.de/viewtopic.php?id=32373 Außerdem sehe ich keine Hinweise zur Installation mit gpt-Partitionstabelle, bei der man im Legacy-Modus eine BIOS_BOOT-Partition am Anfang der Platte braucht. (was bei mir derzeit auch nicht funktioniert) Kann ich das ergänzen oder soll ich hier Vorschläge machen? Gruß, Jens. |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Wenn das nachweislich unter Ubuntu auch so ist, dann können wir dir den Artikel gerne in die Baustelle verschieben und du kannst das Einarbeiten. Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 1 |
Ich habe versucht, mit Hilfe dieser Anleitung ein verschlüsseltes Ubuntu 22.04 (Jammy Jellyfish) auf einem neuen Rechner zu installieren. Das hat leider nicht auf Anhieb geklappt, weil ich einige Fehler gemacht habe, wie sich danach herausgestellt hat. Als ich dann irgendwann herausgefunden hatte, was ich falsch gemacht habe, sind mir im Nachhinein einige Punkte in dieser Anleitung aufgefallen, die ungenau, unverständlich oder nicht mehr aktuell waren. Daher habe ich die Anleitung an mehreren Stellen überarbeitet und aufgeräumt. Grüße, Christian |