Jetzt bin ich gespannt auf 18.10. und die Android-Integration die da mit bei sein soll, wenn ichs richtig gelesen hatte...
Ich hatte diesbezüglich vor kurzem GSConnect ausprobiert und war stark positiv überrascht davon wie gut das funktioniert.
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Stimmt! Auch mit 18.04, kein Problem (zumindest ist mir keines aufgefallen ☺ ). |
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Das kann ich bestätigen... klappt tadellos ☺ 18.10 läuft auch bisher fehlerfrei |
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Hallo, entgegen der vielen Problemfragen möchte ich noch mal kurz eine positive Nachricht posten, falls jemand überlegt das Upgrade auf 18.10 durchzuführen. Ich habe einen günstigen Modion-Laptop (17" - Nvidia 970GTX Optimus - i5 Skylake). Die erstes Ubuntu-Versionen waren nicht ganz einfach mit der Optimus-Nvidia-Intel-Umschaltung. Lange Zeit musste ich die Nvidia-Karte verwenden. Der Akku war nach 80-100min leer. Aber da ich mit Linux mehr arbeite als spiele habe ich mittlerweile die Intel-Grafikkarte in Verwendung. Es hat eine sehr lange Weile gedauert, bis der Laptop auch die Laufzeiten wie unter Windows hatte. Im Idle hat Windows 10 immer ca. 3,5 Stunden geschafft. Mit 18.04 konnte Ubuntu mit Windows gleich ziehen (ca. 9,5 Watt sagte Powertop) - Aber mit 18.10 hat sich die Wattzahl noch mal halbiert. Wenn ich den Laptop in Ruhe lasse, hält er wirklich 4,5 - 5 Stunden durch. Also locker an Windows vorbei gezogen. (voll der Duracell-Effekt 😉 Wem der Energieverbrauch wichtig ist, dem rate ich wirklich mal 18.10 auszuprobieren (und auch wenn man dann öfters Upgrade machen muss.) Gruß Clemens Moderiert von sebix: An bestehenden Sammelthread zum Thema angehängt. |
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Logische Konsequenz vom 4.17er Kernel 😉 |
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Logische Konsequenzen sehen anders aus, wenn du mal deinen eigenem Link folgst, Zitat:
Bedeutet: ein "halbiert" lässt sich damit überhaupt nicht erklären, und einen Multi-Core-Server wird der TE kaum haben (auf denen steht meist nicht "Medion" drauf...) |
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Hallo, ich wollte damit hier keine Welle erzeugen. Ja, das mag vielleicht am Kernel 3.17 liegen. Dafür sind für mich in Ubuntu zu viele Variablen, dass das abschätzen kann, woher das neue Feature kommt. Meine Strategie ist da eher einfach gestrickt:
Neu starten und schauen, ob es wirkt. Und diesmal nur 5 Watt (von ehemals 20W)! Wenn ich in den Fluzeugmodus gehen und im Gnome nix anderes außer das Terminal mit powertop läuft, dann zeigt powertop auch 3,7 Watt an. Hammer! Ohne Internet ist der Laptop kaum nutzbar... aber cool ist es schon. 😉 Gruß Clemens PS: habe auch Fedora ausprobiert mit einem viel aktuelleren Kernel... aber da friert mein Display ein. Also ein neuerer Kernel ist auch nicht alles. 😉 |
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Leider passiert mir das auch gerade ab und zu, ich hätte an Silvester nicht updaten sollen. Der Testing-Urlaubstagekernel ist wohl nicht so gut. Bei mir ist es nun der 4.21.0-0.rc0.git3.1.vanilla.knurd.1.fc29.x86_64, der scheint zu laufen. Der 4.20.rc6 wollte hier garnicht erst hochfahren und blieb ohne panic im Bootvorgang hängen. |
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Hi Dogeater,
Jupp, das klingt sehr nach dem, was auch mein Live-USB-Stick produziert hat. Das ist mir zu aufregend. Da bin ich wohl besser beim konservativen Ubuntu aughehoben. 😉 Grüße Clemens |
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Ich habe auf einem alten PC (Core i3 1. Generation, AMD HD6450) + aufgerüstet auf 8 GB RAM und einer uralten 128 GB Intel SSD Xubuntu 18.10 installiert und das klappte in < 5 Minuten. Auf dem Rechner läuft Steam und er ist da um alte (zumeist Windows) Spiele im LAN zu spielen - das läuft mit Steam + Proton einwandfrei, auch der Blizzard Battlenetlauncher samt Diablo III und Starcraft II funktionieren: Chapeau! Die Performance von den letzten beiden Spielen ist mäßig-aber das ist erwartungsgemäß, denn die Grafikkarten waren schon zum Release vor über 5 Jahren reine Office-Karten. Genau so habe ich es erwartet - Xubuntu hat diese Erwartung, wieder einmal, erfüllt. |
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Ich hatte vor einigen Jahren Ubuntu auf meinem Rechner drauf und bin dann etwas von Distro zu Distro herumgehüpft um Neues auszuprobieren. Seit ein paar Monaten bin ich wieder zurück auf Ubuntu (genauer gesagt Ubuntu Mate 18.04 LTS). Mit der ein oder anderen Distro habe ich so auch meine Problemchen und auch größere Probleme gehabt, aber mit Ubuntu Mate funktioniert alles bisher wunderbar. Kann mich kaum beklagen und bin auch sehr froh darüber wieder "hier" zu sein ☺ Nur hin und wieder kommt mal eine Fehlermeldung wo ich den Fehlerbericht an die Entwickler schicken kann (oder nicht) aber das passiert sehr selten und ich kann damit leben. Also, Linux erfüllt meine Erwartungen sehr und mit Ubuntu Mate bin ich sehr glücklich ☺ |
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Und ich finde es super, dass es auch so einen Thread gibt und man sich auch über die guten Dinge von Linux und Ubuntu äußern kann. Bei Problemen und Schwierigkeiten gibt es ja Tausende Threads. Ein Lob, wenn mal alles funktioniert kostet ja nichts und macht auch gute Stimmung hier ☺ (bin zwar neu angemeldet, lese aber schon seit Jahren im Forum mit) |
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@ sharpie Dann mal Willkommen im Forum ☺ |
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Also, ich muss mich jetzt mal richtig beklagen. Ich habe seit Monaten, wahrscheinlich schon seit mehr als einem Jahr kein Problem mehr mit meinen Rechnern daheim. Beide laufen mit Ubuntu. Wenn ich bei heise.de mal wieder die Meldungen vom vorherigen Tag durch gehe und dabei etwas von einer Lücke unter Linux lese, stelle ich anschließend fest, dass diese auf meinem Rechner mit dem Update, das kurz nach dem Einschalten ausgeführt wurde, auch schon gestopft ist. 😮 😀 😬 😛 Auf Arbeit benutzen wir hingegen "Microsoft Wartos". Das nenne ich so, weil man einerseits längere Zeit auf die Updates warten muss, und obendrein anschließend beim Neustart darauf, dass man wieder etwas mit dem Rechner anfangen kann. Schon etwas älter, aber immer noch aktuell ... https://www.youtube.com/watch?v=tuw-Ngyo8Cs |