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Universal stand-alone grub für BIOS und EFI auf USB flashkey und internen HDD/SSD

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels Universal_stand-alone_grub_für_BIOS_und_EFI_auf_USB_flashkey_und_internen_HDD_und_SSD.

black_tencate

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27. März 2007

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Hej,

habe mal 'ne EierlegendeWollMilchSau produziert.

Gruß black tencate

black_tencate

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27. März 2007

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Hej,

habe gerade bemerkt, daß ich die falsche Version eingestellt hatte, ⇒ korrigiert.

Gruß black tencate

Dogeater

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16. Juni 2015

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Ich hätte da eine kleine Anregung.

menuentry "ubuntu-18.04-desktop-amd64 live " {
	set root=(hd0,gpt4)
	loopback loop /ubuntu-18.04-desktop-amd64.iso

Das würde ja dann nur für genau die ubuntu-18.04-desktop-amd64.iso gelten.

Somit wäre die ja nicht (so direkt) austauschbar. Mit jeder neuen ISO müsste man hier noch nacharbeiten. Wäre es möglich, die einfach ubuntu.iso zu nennen und könnten man später zum Beispiel die 18.10 einfach drüberkopieren ohne weitere Aktionen?

Jedenfalls sehr interessant, vielen Dank für den Artikel black_tencate.

black_tencate

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27. März 2007

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Hej Dogeater,

Dogeater schrieb:

... Das würde ja dann nur für genau die ubuntu-18.04-desktop-amd64.iso gelten.

Hmm,
1. was hindert Dich, es zu tun (in Deiner grub.cfg).
2. Oder Du schreibst weitere menuentry.

...Mit jeder neuen ISO müsste man hier noch nacharbeiten.

3. mußt Du sowieso, mal ändert sich die Bezeichnung für vmlinuz (vmlinuz ⇐> vmlinuz.efi), mal die für das initrd.lz (initrd.gz ⇐> initrd.lz).

Wäre es möglich, die einfach ubuntu.iso zu nennen und könnten man später zum Beispiel die 18.10 einfach drüberkopieren ohne weitere Aktionen?

falls da nicht 3. dagegensteht, könnte man das.

Gruß black tencate

Dogeater

Anmeldungsdatum:
16. Juni 2015

Beiträge: 3381

black_tencate schrieb:

Hej Dogeater, 1. was hindert Dich, es zu tun (in Deiner grub.cfg).

Hmpf, ja. Punkt 2 und 3? Der Punkt 3 ist schon etwas gemein.

black_tencate

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27. März 2007

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Hej noiseflor,

'hübsch', daß Du Dir die Mühe mit der Ausmärzung des konjunktionalen daß auf die Fahne geschrieben hast... wäre mit der Suchfunktion Strg + F treffsicherer geworden; oder, Du hättest mich gefragt, ich weiß ja, wo ich - die neue Rechtschreibung insbesondere wegen diese unsäglichen 'dass' hassend - die alte verwendet habe. 😈

Eine Chance hast Du noch. eins mußt Du schon noch finden, und auch 4x muß wären noch zu korrigieren. Aber laß gut sein, ich baue die entsprechenden Sätze noch so um, daß sie den hiesigen Ansprüchen genügen, ohne daß ein nicht mehr gewünschtes (nach der mißglückten Rechtschreibreform mit einer nach 20 Jahren resultierenden Fehleranstiegsquote von 30%) solches sz auftaucht!

  1. führt bei den gängigen USB-Bootstick Erstellern zur Notwendigkeit, sich entscheiden zu müssen: Entweder EFI oder BIOS.

  2. (kann man aber bequem unter Linux LiveSystem einrichten)

  3. Auf dem Datenträger müssen Partitionen angelegt werden. Dazu ist zunächst eine Partitionstabelle notwendig,

  4. im LiveSystem ist grub-efi nachzuinstallieren

mal schen, ob sich noch mehr findet.

Bein Platztausch von Getestet und Bearbeitet hast Du mir ein leeres Experteninfo untergemogelt 🤓

Gruß black tencate

EDIT.: Sehe gerade iso-file hast Du auch nur 1x (?) in iso-Dateien umgewandelt. Was ist denn an iso-file anstößig? Für mich klingen iso-Dateien wie "isolierte Dateien".

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

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Hallo,

ich bin noch nicht fertig, weil's zu viele Fehlerchen war und ich weg musste.

Wenn du das noch korrigieren willst:

  • Bitte neuen Rechtschreibung verwenden, also meistens 2xs statt ß.

  • Anglizismen vermeiden wo sinnvoll - dazu gehört auch, iso-files durch iso-Dateien (oder ISO-Dateien) zu ersetzen. Waren aber noch ein paar andere überflüssige Anglizismen drin.

  • Datei- und Verzeichnisnamen immer fett formatieren.

Bein Platztausch von Getestet und Bearbeitet hast Du mir ein leeres Experteninfo untergemogelt

Sollte auch eine "Fortgeschritten" Box sein → korrigiert.

Gruß, noisefloor

black_tencate

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27. März 2007

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Hej,

habe den Artikel soweit fertiggestellt.

Wäre schön, wenn sich Leute fänden, die die aufgetretenen Konflikte

  1. Lauffähigkeit einer GPT flashkey an meinem EFI Rechner im legacy Modus

  2. Nicht gelungene Erzeugung einer casper-rw Datei

überprüfen und ihre Ergebnisse hier einbringen könnten.

Gruß black tencate

PS.: @noisefloor >= Mist, so eine Überkreuzung bei der Bearbeitung *grrr*. Und wo zum Kuckuck hast Du die Box "erfahrene user" her, ich kann sie nicht einfügen (und auch nicht auf Deiner Revision kopieren 👿

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

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Hallo,

unter Wiki/Textbausteine ist alles aufgeführt.

Gruß, noisefloor

black_tencate

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27. März 2007

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Hej,

da sich ja niemand so recht dafür zu interessieren scheint ( 😠 ), habe ich, obwohl der Artikel seit dem 12. d.M. "fertig" ist, nun doch noch etwas eingefügt.

Den Titel müßte man wohl ändern in: "Universal stand-alone grub für BIOS und EFI auf USB flashkey und internen HDD/SSD"

Gruß black tencate

noisefloor Team-Icon

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6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

da sich ja niemand so recht dafür zu interessieren scheint

Doch doch - keine Meldungen heißt stille Zustimmung 😉 Abgesehen warten wir seitens des Wikiteams immer, bis der Ersteller explizit "fertig" sagt.

Noch eine Frage: was du im Artikel als "flashkey" bezeichnest, ist doch das, was man landläufig als "USB-Stick" bezeichnet, oder?

Gruß, noisefloor

black_tencate

(Themenstarter)
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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11349

Hej noisefloor,

noisefloor schrieb:

Hallo,

da sich ja niemand so recht dafür zu interessieren scheint

Doch doch - keine Meldungen heißt stille Zustimmung 😉

da mußt Du aber schon mit beiden Augen zwinkern! Wenn denn so gar keine (technische) Rückmeldung kommt, gefällt mir das - ehrlich gesagt - nicht.

Abgesehen warten wir seitens des Wikiteams immer, bis der Ersteller explizit "fertig" sagt.

hmmm, "fertig" ist nie. Aber
black_tencate schrieb : am 12.8.

Hej,

habe den Artikel soweit fertiggestellt.

und war schon drauf und dran, den ganzen Mist zu kippen. Dann aber habe ich auf meiner 2. Platte mal im EFI-Modus in Richtung stand-alone grub experimentiert mit im Großen Ganzen zufriedenstellenden Ergebnissen.

Man kann im EFI-Modus besagten grub laden und von dem aus alles was EFI ist booten, aber auch Linuxe, die auf einer MBR/MPT Platte mal im BIOS-Modus installiert wurden. (https://forum.ubuntuusers.de/post/9000864/]). Windowse (BIOS/MBR) aber nicht.

Wenn ich den im verlinkten post beschriebenen Vorgang gedanklich ausformuliert haben werde, hänge ich das noch irgendwie an den Artikel. Dafür muß er allerdings nicht in der Baustelle bleiben, soll ja auch kein Kochbuch sein

Noch eine Frage: was du im Artikel als "flashkey" bezeichnest, ist doch das, was man landläufig als "USB-Stick" bezeichnet, oder?

ja, was sonst; ist in meinen Augen die einzig richtige Bezeichnung, eine Eindeutschung müßte "Stift" lauten, und das klingt nur bescheuert.

Gruß black tencate

grub.cfg (1.3 KiB)
Download grub.cfg

noisefloor Team-Icon

Anmeldungsdatum:
6. Juni 2006

Beiträge: 29567

Hallo,

Wenn denn so gar keine (technische) Rückmeldung kommt, gefällt mir das - ehrlich gesagt - nicht.

Das Thema ist halt sehr speziell und zusätzlich fortgeschritten - da gibt's halt sicherlich nicht so viele Nutzer, die das a) so nachvollziehen können und b) dann noch was sinnvolles dazu sagen können.

ist in meinen Augen die einzig richtige Bezeichnung,

Das stimmt - wird trotzdem eher selten verwendet.

Werde den Artikel dann die Tage verschieben, wenn ich ein paar Minuten mehr Zeit habe.

Gruß, noisefloor

black_tencate

(Themenstarter)
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Anmeldungsdatum:
27. März 2007

Beiträge: 11349

Hej noisefloor,

noisefloor schrieb:

... Werde den Artikel dann die Tage verschieben, wenn ich ein paar Minuten mehr Zeit habe.

kannst dabei bitte auch den Anhang "verwendete Hardware" löschen und den Titel umbenennen.

Gruß black tencate

tomtomtom Team-Icon

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Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 55572

Kannst du mal die nicht gelungene Erstellung einer casper-rw-Datei näher erläutern?

sudo truncate -s 3g casper-rw
sudo mkfs.ext3 casper-rw

und dann in der Konfigurationsdatei des Bootloaders die Bootoption persistent ergänzen sollte da eigentlich reichen.

Wobei ich immer das Anlegen einer Persistenz-Partition bevorzugen würde, weil die nicht auf die maximale Größe einer Datei im Dateisystem beschränkt ist.

Universell (wie im Titel) wäre das natürlich nicht, da das nur bei Ubuntu und direkt darauf basierenden Derivaten, die die selben initramfs-tools verwenden, funktionieren würde.

Andere Distributionen haben da wieder andere Standards.

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