l..l
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2012
Beiträge: 5
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Hallo Ubuntuusers Mein Vater wollte von 14.04 auf 18.04 upgraden, das hat leider nicht ganz geklappt.
Wenn man den PC anmacht landet lädt Ubuntu und man landet auf der angehängten Fehlermeldung(?). Das ganze sieht für mich nach einem Festplattenproblem aus, daher habe ich mal mit einer Gparted Live-OS und im Recoverymodus nachgeguckt, was die den noch lesen können, siehe Anhang 2 und 3. Mein Vater meint, die Zahlen seien realistisch. Da ich keine weiteren Fehlermeldungen finde und mir auch das Internet mich nicht weitergebracht hat hoffe ich auf eure Hilfe https://imgur.com/a/7cNkjL8 (habe nicht rausgefunden, wie ich die Bilder richtig anhängen kann, daher hier der Link) Besten Dank
Leo Bearbeitet von Taomon: Titel berichtigt.
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 14945
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Hallo l..l, Ein Upgrade von 14.04 auf 18.04 ist leider so nicht möglich, d.h. es ist noch der Zwischenschritt über 16.04 notwendig. Da 14.04 Unity hat und 18.04 mit Gnome ausgeliefert wird sollte eine Neuinstallation gemacht werden. Vorher natürlich die persönlichen Daten und Einstellungen sichern. PS: System verschlüsselt, /home eine extra Partition und BIOS oder EFI Rechner ? Gruss Lidux
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l..l
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2012
Beiträge: 5
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Hallo
Korrektur des Eintrages: Es war ein Upgrade von 16.04 zu 18.04.1.
System ist nicht verschlüsselt; es ist ein UEFI und es hat /, /home /usr. Wir sehen im Grub den neuen Kernel 4.5.xx und den alten 4.4.0.135. System startet auch, bricht kurz vor Login-Screen aber ab und hängt. Als ob ein paar Blöcke nicht sauber geschrieben worden seien.
l..l / ulmerz
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HarryD
Anmeldungsdatum: 14. Juni 2006
Beiträge: 2627
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Du meinst wahrscheinlich den neuen Kernel 4.15.0-xx. Als ersten Versuch: wechsele mit Strg-Alt-F2 in die virtuelle Konsole, logge dich ein, und dann
sudo apt update && sudo apt full-upgrade
Damit werden alle vorhandenen Updates eingespielt. Evtl. geht es dann schon.
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Discovery_1
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2018
Beiträge: 55
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Hallo, ich kann dir nur nahelegen ein frisches System zu installieren. Ich hatte beim Upgrade auch größere Probleme, die sich auch mit der umfangreichen Hilfe aus dem Forum nicht beheben ließen. Und was ich da an Zeit verschwendet hatte. Also, Datensicherung machen, Ubuntu Neuinstallation und Datensicherung einspielen. Das ganze hat bei mir nicht länger als 25 Minuten gedauert.
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l..l
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 23. Dezember 2012
Beiträge: 5
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@HarryD Die virtuelle Konsole lässt sich aufrufen, aber das Login will nicht. Das Passwort und der Benutzername sind verifizierbar richtig (der Notfallzettel konnte gefunden werden) und werden trotzdem abgelehnt.
@Discovery_1 Kann ich dich nach deinem genaueren Vorgehen fragen. Hast du mit einer Live-CD einfach ganze Partitionen geklont, oder geht das anders?
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HarryD
Anmeldungsdatum: 14. Juni 2006
Beiträge: 2627
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l..l schrieb: Das Passwort und der Benutzername sind verifizierbar richtig (der Notfallzettel konnte gefunden werden) und werden trotzdem abgelehnt.
Das bezweifel ich mal sehr stark. Typische Fehlerquellen:
Großbuchstaben im Benutzernamen (der Loginname besteht nur aus einem Wort und alles klein) US Tastaturlayout (z y vertauscht, Sonderzeichen woanders)
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Discovery_1
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2018
Beiträge: 55
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Hallo l..l, ich weiß nicht, wie umfangreich das Ubuntu-System deines Vaters war. Ich hatte z. B. nur Ubuntu-Software installiert, also keine Software von Fremdquellen. So brauchte ich nur meinen persönlichen Ordner mit der Datensicherungsfunktion in den Systemeinstellungen auf einer anderen Partition sichern. Den persönlichen Ordner habe ich nach der Neuinstallation von Ubuntu (altes System gelöscht und ersetzt mit einen bootfähigen USB-Stick) mit Hilfe der Datensicherung wiederhergestellt.
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tugato
Anmeldungsdatum: 6. Februar 2011
Beiträge: 31
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Was heißt denn bei dir "Login will nicht". Kommt eine Fehlermeldung oder einfach nur wieder der Login Screen?
Ich hatte ein ähnliches Problem, Login ging nicht, Login Daten wurden jedoch akzeptiert, es kam nur wieder der Login Screen. (Im Hintergrund wurde der User wohl auch eingeloggt, es scheiterte jedoch am Laden des Desktops) Der Fehler wurde wohl vom Nvidia Treibern verursacht. Nach deinstallieren des Treibers ging der Login in dann auch wieder.
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dingsbums
Anmeldungsdatum: 13. November 2010
Beiträge: 3337
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Hallo I..I, bitte lies Recovery-Modus. In selbigen booten (kein Passwort erforderlich) Internetverbindung herstellen Die eingehängten Partitionen beschreibbar remounten (siehe Dein Screenshot Systemübersicht)
mount -o remount,rw /dev/sda1 /boot/efi
mount -o remount,rw /dev/sda2 /
mount -o remount,rw /dev/sda3 /home
mount -o remount,rw /dev/sda4 /usr sudo apt update && sudo apt full-upgrade Edith meint noch: Vor dem remounten bitte die aktuellen Einhängepunkte kontrollieren per
df -h oder cat /proc/mounts | grep sda | awk '{print $1 " ist verbunden auf " $2}'
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 14945
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Hallo dingsbums, Im Recovery ist dies eigentlich nicht notwendig, d.h. nur wenn du ein Live System benutzt. Gruss Lidux
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dingsbums
Anmeldungsdatum: 13. November 2010
Beiträge: 3337
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Lidux schrieb: Hallo dingsbums, Im Recovery ist dies eigentlich nicht notwendig, d.h. nur wenn du ein Live System benutzt. Gruss Lidux
Hallo Lidux, welchen der Schritte meinst Du?
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Lidux
Anmeldungsdatum: 18. April 2007
Beiträge: 14945
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Hallo dingsbums, Habe mich wahrscheinlich geirrt .... bin immer davon ausgegangen das eine im Recovery Modus die Aktualisierung der Quellen und Einspielen der Pakete bei bestehender Internetverbindung ohne das Remounten mit Schreibrechten eigentlich funktionieren sollte. Nur wenn Dateien im System editieren möchte dann ist dies erforderlich ..... Hallo l..l, Im Recovery ist auch ein Menuepunkt für "failsafe" ..... vielleicht funktioniert das. Gruss Lidux
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dingsbums
Anmeldungsdatum: 13. November 2010
Beiträge: 3337
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Wir sehen im Grub den neuen Kernel 4.5.xx und den alten 4.4.0.135
Einen Start mit dem alten Kernel könnte man auch noch versuchen. Aufgrund der etwas eigenwilligen Partionierung (/usr separiert, wahrscheinlich aus Platzmangel auf /) würde ich eh zu einer Neuinstallation raten. Von 14.04 zu 18.04 hat sich doch eine Menge geändert, was Probleme verursachen kann. Paketliste sichern Im freien Bereich am Ende der Platte eine neue Partition für /home anlegen und dieses umziehen. Zusätzlich ein Backup auf ein externes Medium. Eine separate Sicherung von /etc kann auch nicht schaden. Neuinstallation nach sda3 als / (sda2 und sda3 brach liegen lassen, nicht löschen wegen Windows auf sda5) Paketliste wieder einspielen
Mal sehen, ob sich der TE noch einmal meldet. Nachtrag: Paketliste sichern sollte auch im Recovery-Modus gehen, notfalls per Live-Medium mit chroot.
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