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Hartnäckiges nur 640x480 Problem

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Kubuntu 17.10 (Artful Aardvark)
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estudia694

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2. Dezember 2017

Beiträge: 5

Ich bin Umsteiger von "open SuSE 42.2 Leap" auf Kubuntu 17.10 und darf vorausschicken, dass unter open SuSE 42.1 und 42.2 das im Folgenden beschriebene grafische Problem auf demselben PC überhaupt nicht auftrat:

Nach der Installation bleibt der PC hartnäckig dabei, nur die Auflösung 640 x 480 zu können. Dabei kann der als VGA-Monitor angeschlossene JVC-Großbildfernseher locker 1024x768 bei 60Hz.

Die bereits durchgelesenen Hilfeseiten erwiesen sich als nicht anwendbar. Entweder funktionieren die am Beispiel vorgegebenen "xrandr" - Befehle nicht und werden mit einer Fehlermeldung quittiert, als hätte ich eine Falscheingabe getätigt, dabei habe ich mich genau an die Beispiele gehalten.

Auch existiert einfach keine "/etx/X11/xorg.conf"

Also Nichts ist so, als dass ich die Hinweise und Tipps in irgendeiner Form erfolgreich nachvollziehen könnte. Auf der Konsole wird z.B. eingegeben:

"cvt 1024 768 60"

Die Ausgabe sieht dann tatsächlich so aus:

" Modeline "1024x768_60.00" 63.50 1024 1072 1176 1328 768 771 775 798 -hsync +vsync "

und so gebe ich ein:

xrandr --newmode "1024x768_60.00" 63.50 1024 1072 1176 1328 768 771 775 798 -hsync +vsync

Es folgt die Fehlermeldung: "Failed to get size of gamma for output default"

xrandr --addmode DVI-0 "1024x768_60.00"

Fehler: kennt kein DVI-0

xrandr --output DVI-0 --mode "1024x768_60.00"

Fehler: kennt kein DVI-0

Ich bin schier am Verzweifeln! Dazu brauche ich den Dialog zu einem wirklich Kundigen!

Zwar habe ich vieles probiert, aber nicht protokolliert. Es führte ja alles zu Nichts! Also außer dem Obigen, was das Ende der Fahnenstange war bitte nicht fragen, ob ich dies und das schon probiert hätte. Das kann ich nicht mehr beantworten und führt auch zu Nichts!

open SuSE 42.3 draufspielen klappt nicht. Das war der Grund. 42.2 hat den Nachteil wie alle Vorgänger, man bekommt es nicht wirklich gebacken, dass die Multimediafähigkeiten vorhanden sind, wegen der Windows unentbehrlich blieb und vieles Andere, das angeblich gehen soll, nicht funktionierte.

Es handelt sich um einen älteren Zweit-PC als Video-PC, der bisher unter Windows XP oder 7 (64-Bit) tadellos seinen Dienst tat und auch soweit es hinzubekommen war unter open SuSE 42.1 und 2., aber nach dem Versuch eines bestimmten Multimedia-Updates für MKV-Videoformat nicht mehr unter Linux startete.

Es ist ein Altrechner mit dem Mainboard MS-7125, 4GB RAM, AMD CPU Dual Core 939 +3800 und einer Dual-Head-Matrox-Grafikkarte mit Adapter von einer breiten Buchse auf DVI-Zwillingskabeladapter.

ChickenLipsRfun2eat Team-Icon

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6. Dezember 2009

Beiträge: 12070

Moin!

Bis die Grafikjungs wach sind, kannst du ja schon mal die Ausgaben hier im Codeblock spendieren.

▶ „Welche Angaben zum System sind für ein neues Thema nötig?

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

ChickenLipsRfun2eat schrieb:

schon mal die Ausgaben

Welche Erkenntnisse erhoffst Du Dir denn bei einer Matrox?


estudia694 schrieb:

MS-7125

Also "MSI K8N Neo4-F"- Serie.

Dual-Head-Matrox-Grafikkarte

Matrox hat (wie auch VIA und SiS) seit langem keine Linux-Unterstützung mehr (und was sie vor sehr vielen Jahren mal abgeliefert haben, ist wahrlich auch nicht der Rede wert gewesen). D.h. keine Treiber, aber auch keinerlei Informationen, daß freie Entwickler brauchbare Treiber schreiben könnten. Das, was da rudimentär mal seitens Linux mitgeliefert worden ist, ist längst entfernt worden.

Geißele Dich nicht selbst, wirf diese Matrox-Karte 'raus und stecke eine einfache Nvidia-Karte für 40 €!

Btw., bei xrandr muß Du vorher schon mal den Port abfragen. Eine xorg.conf gibt's schon ewig nicht mehr von Haus aus, wenn man aber eine schreibt (und besser "/usr/share/X11/xorg.conf.d/20-matrox.conf"), wird sie beachtet. Das Bißchen XGA werden wir erzwingen können, aber nicht HW-beschleunigt.

estudia694

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
2. Dezember 2017

Beiträge: 5

Zunächst vielen Dank! Sogar "MSI K8N Neo4-F" hast du richtig vermutet! Die sind komischer Weise in eBay immer noch sehr gesucht. Dabei war es ein Kompromiss, weil ich so viele CPUs liegen hatte.

Mit der Matrox 960 als reine Bürocomputer-Karte hatte ich noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.

–- nur zum Hintergrund –- Noch nie war ich Spiele Freak! Ich definiere mich nicht darüber, was für einen aufwändigen, kostspieleigen PC ich habe! Wer damit kommt, dass ich nur dann akzeptiert werde, wenn ich das entsprechende branmdneueste Equipment habe, der ist nicht mein Gesprächspartner, weil das moralisch voll daneben liegt!

Es gibt bedeutend Wichtigeres im Leben, als ausgerechnet Computer! Ausserdem belastet es meine ohnehin momentan objektiv bedingt sehr sehr schmale Kasse unnötig. Meine Hardware stammt teilweise aus dem kostenlos abgegebenem Fundus eine Bildungsträgers oder im Extremfall dem Sperrmüll von reichen Leuten, die sich alle 2 Jahre alles neu kaufen.

Der PC ist ein Zweit-PC im Ferienhaus und arbeitet tadellos unter Windows XP zur Wiedergabe von Video-CDs am TV-Gerät, zur Wiedergabe von Fotos und nur gelegentlichen Internet-Zugriff. Ich wollte nur eben Windows loswerden. Der Virenscanner wird nicht mehr für XP supportet.

Der TV ist jedoch die alleinige Ursache dafür, dass er nur 1024x768 bei 60Hz kann. Nicht die Grafikkarte! Also angepaßt und ich denke, deshalb sollte man nicht gleich die Grafikkarte nicht als ungeeignet schlecht machen. Mehr braucht's ja auch nicht!

Als administratives Betriebssystem lief zuletzt "open SuSE 42.2 Leap" - natürlich als 64-Bit-Version bei einwandfreier Grafik ganz passabel schnell ohne Hakeln, ohne Einfrieren.

Es ist nur ein eben absolut unmäßiges Experimentieren (nervig, wie bei Windows, das nur ohne Internet stabil am Laufen bleibt) und scheinbar kaum zu bewältigen, dem SuSE Linux Multimediaeigenschaften zu geben, ohne groß Kenntnisse zu haben, bei deren Aneignung man sich in Linux eh verzettelt.

Ubuntu und Kubuntu bringen die Möglichkeiten zufriedenstellend mit und man muss sich damit nicht so sehr befassen, wie mit der "1-Klick-Muldimedia-Installation" für SuSE, die nur bis zu letzten Version vor der "Leap"-Serie gut funktionierte. Doch auch diese ist eingeschränkt, da sie in diesen spätelren und aktuellen Versionen doch nicht 100% ig geht. Und das Update zerstörte das System, als es nur um eine Erweiterung ging.

Wenn die bei SuSE nicht endlich etwas machen, dann können die aufhören mit ihrer Distribution für Privatanwender. Für das Bißchen, das es für die Programmierer wäre, die ja im Betriebssystem unglaublich frei spazierengehen, wäre ich auch bereit entsprechend zu zahlen wie bisher für das überladen störanfällige und "hackingphile" Windows.

Man lernt die vorteilhaften Möglichkeiten, die man braucht und weiß das bald aus dem Kopf, egal, wie lang die Eingabe ist. Diesen Lernprozess kann man nicht beschleunigen. Mann kann sich nur auf das konzentrieren, das zur Funktion notwendig ist.

Nun zu Kubuntu. Ich habe es bereits auf einem anderen 939-PC mit identischer CPU getestet und lief absolut problemlos! Und es war nur eine AMD-Grafikkarte mit 128MB on Board!!! Weniger, als die Matrox hat! (Mainboard: Asrock 939A785GMH/128M mit 4 GB RAM - voll erkannt - und auch DualCore 939 AMD +3800 CPU). Dieser wurde denoch aufgerüstet auf eine Geforce mit 2GB. Das wirkte sich drastisch auf den Leistungsindex aus.

Nun habe ich diese Kiste hier und nun soll es unter kubuntu nicht so richtig gehen, obwohl vorher mit dem systemlastigeren SuSE soweit gut? Da stimmt doch was nicht!

Jetzt ist das Bild der Grafik so eingeschränkt, dass manche Buttons nicht ins Bildfeld kommen.

Wie lautet unter Kubuntu der Konsolenbefehl, der mir eine Textdatei liefert über die gesamte Hardwarestruktur des in Rede stehenden PC, um sie hier mal anhängen zu können?

Bearbeitet von ChickenLipsRfun2eat:

Syntaxfix

HarryD

Anmeldungsdatum:
14. Juni 2006

Beiträge: 2627

estudia694 schrieb:

... tadellos unter Windows XP ... gelegentlichen Internet-Zugriff

Oh nein, er hat 'Jehova' gesagt! Stell das bitte sofort ein.

Und es war nur eine AMD-Grafikkarte mit 128MB on Board!!! Weniger, als die Matrox hat!

Je nachdem, was das für eine Grafikkarte ist, wird sie von Linux out-of-the-box viel besser als Matrox unterstützt. Die Speichermenge ist für 2D Büroarbeiten nicht entscheident. Glaube einfach dem Urteil von axt, mit Matrox kommst du nicht (mehr) weiter.

Edit: Kubuntu (KDE Plasma) hat 3D Ansprüche an die Grafik → Matrox: no go!

HarryD

Anmeldungsdatum:
14. Juni 2006

Beiträge: 2627

Der Konsolenbefehl zur Systemübersicht lautet

inxi -Fz

muss evtl. erst installiert werden.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

Offensichtlich willst Du nur Geschichten erzählen, möglichst unterstrichen, dazu ein extrem unsicheres OS, seit über 3 1/2 Jahren EoS ("gelegentlich", so ein Unsinn, gebootet → im Netz), nutzen und Dein System und das Netz gefährden (und da verstehe nicht nur ich absolut keinen Spaß). Ich habe Dir erklärt, wo die Ursache liegt, glaub' es oder laß es!

voxxell99

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23. September 2009

Beiträge: 3744

Statt langer Romane solltest du dich entscheiden: Willst du Linux verwenden, dann nimm Hardware, die auch (noch) unterstützt wird. Willst du antike Hardware verwenden, dann setze ein OS ein, das diese (noch) unterstützt.

Ist dies OS allerdings ohne Support, also voller offener Sicherheitslücken, so wirst du automatisch zum Internet-Schädling, wenn du damit ins Netz gehst.

Und eine steinalte Matrox durch eine gebrauchte Nvidia für n Appel und n Ei zu ersetzen hat auch nichts mit Hardware-Angeberei zu tun.

estudia694

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
2. Dezember 2017

Beiträge: 5

Ich verstehe die Härte und Abscheu nicht! Alte Hardware, für die die letzten Treiber für WinXP geschrieben wurden ohne Internet weiter zu verwenden - wo ist denn das Problem?

Dafür gab es ja dann Linux. Ging ja soweit unter open SusE.

Auch war interessant, von der LinuxUserGroup der Uni Magdeburg zu hören, dass es Möglickeiten geben soll, alte Hardware zu kombinieren oder mehrere PC zur Leistungsverstärkung zu kombinieren. Würde mich in einem anderen Thread interessieren, wie es geht.

Eins nach dem Anderen! Also Grafikkarte wird erst mal getauscht.

encbladexp Team-Icon

Ehemaliger
Avatar von encbladexp

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16. Februar 2007

Beiträge: 17277

Kurzfassung: Kauf dir für 10-15€ eine günstige nVidia und nutze ein aktuelles Linux.

Matrox ist Tod und spielt am Markt keine Rolle mehr, die Treiber sind Mist und Funktionen die aktuelle Anwendungen oft benötigen werden nicht bereitgestellt.

mfg Stefan

estudia694

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
2. Dezember 2017

Beiträge: 5

Ja, das ist doch okay! Habe hier sogar noch eine der Aufschrift nach "G6800" vorrätig. Leider mit verkürztem Bracket. Aber der Test ist es wert. Werde berichten.

hakel

Anmeldungsdatum:
13. August 2009

Beiträge: 23336

Du machst einen Gedankenfehler, den viele Einsteiger machen. Linux unterstützt schwache Hardware sehr gut, alte Hardware jedoch weniger. Dafür fehlen einfach die Ressourcen.

Du solltest übrigens keinen luxuriösen 3D Desktop verwenden, sondern Lubuntu.

Ich verstehe die Härte und Abscheu nicht!

Du bist in einem Ubuntu Forum und lobst Windows und OpenSuse? 😈

Spaß beiseite, du verschwendest deine und unsere Zeit mit Elektronikschrott. Zu seiner Zeit war Matrox sehr gut, die haben den 3D Zug verpaßt. "G6800" ist sicher auch kein Vergnügen, nouveau/AGP (?).

Multimediafähigkeiten

Allein dafür ist eine moderne GraKa zu empfehlen.

Letalis_Sonus Team-Icon

Anmeldungsdatum:
13. April 2008

Beiträge: 12990

hakel schrieb:

Linux unterstützt schwache Hardware sehr gut, alte Hardware jedoch weniger. Dafür fehlen einfach die Ressourcen.

Was schlecht unterstützt wird ist das was noch nie gut gelaufen ist - was bereits gut und stabil war bleibt dies auch sehr lange, da darf die Grafikkarte dann auch schon 15 Jahre auf dem Buckel haben, wie zB eine Radeon 9500.

Allerdings sollte man bei dem Alter auch im Blick haben, dass der erweiterte Desktop einen einzelnen Framebuffer verwendet anstelle von mehreren separaten - in dem Alter war die maximale Größe des Framebuffers noch stark eingeschränkt... dieses Problem bleibt einem auch bei solchen Spezialversionen für zwei Bildschirme nicht erspart, und bei einem Compositor kommt das Texturgrößenlimit auch noch oben drauf.

axt

Anmeldungsdatum:
22. November 2006

Beiträge: 34254

hakel schrieb:

Zu seiner Zeit war Matrox sehr gut, die haben den 3D Zug verpaßt.

Matrox hat damals ausdrücklich selbst gesagt, daß sie mit Nvidia und ATI/AMD nicht mithalten können und sich ausschließlich auf ihr bisheriges Feld beschränken, also 2D (wir rechnen mal die anfänglichen 3D-Fähigkeiten von Mystique und Millenium zu P1-Zeiten nicht dazu, macht Matrox ja selbst nicht) und Mehrmonitorbetrieb. Das und das gute 2D-Bild ist aber heute wahrlich nichts besonderes mehr. Sicher könnte man eine Matrox-Karte heute für Office und vergleichbares noch einsetzen, wenn es denn Treiber gäbe. So ist es einfach nur vorbei.

"G6800" ist sicher auch kein Vergnügen, nouveau/AGP (?).

nvidia-304. GF6800 ziehen aber mächtig Strom - was für Dich mit Deinem Zähler. Und sie sind damals recht häufig ausgefallen. Ich würde, wenn ich deren Einsatz schon in Betracht zöge, vielleicht eine Firmware eines unteren Modells flashen (natürlich ist das nicht ohne Gefahr, die Graka aber auch nichts mehr wert), GF6400 etwa, eventuell vorher oder auch nur die FW modden, um sie zu untertakten (gegen Übertakten bin ich dagegen generell). So untertaktet habe ich natürlich auch schon bei einer anderen GeForce.

estudia694

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
2. Dezember 2017

Beiträge: 5

Problem (fast) gelöst! Es war noch einfacher: Habe einen anderen Monitor angeschlossen, der alle heute üblichen Modi kann und auf einmal war die Grafik perfekt einstellbar! Ich konnte dann die richtige Auflösung wählen.

Dann im Dual-Head-Modus den in Rede stehenden TV "JVC LT-37S60BU" als zweiten Monitor angeschlossen. Er wurde als Zweitmonitor wie vorher nicht wirklich als 1024x768 erkannt und konnte wieder nur auf 640x480 eingestellt sein. Es muss also eine Art Monitor-Treiber für den "JVC LT-37S60BU" geben, der hier fehlt und bei SuSE da war. Das müsste rauszukriegen sein.

Als Nächstes kam ich auf die Idee, den Hauptmonitor auf 1024x786 60 einzustellen. - Das Bild stand - Dann habe ich im laufenden Betrieb einfach den TV als Monitor drangesteckt und - bingo - es lief, solange das System nicht heruntergefahren und neu mit diesem TV als Monitor gestartet wurde. Hatte ich beim Starten den neuen Monitor dran, kein Problem: Nach dem Starten umgesteckt - läuft mit dem TV auf 1024x768 !

Habe dann eine andere (, als die oben erwähnte) nVIDIA GeForce-Karte eingebaut, PC neu hochgefahren. Problem jedoch Dasselbe wie mit der Matrox.

Also müßte man einen Weg finden, den Modus für den TV als Monitor fest in's System einzuschreiben. Irgendo habe ich da etwas dazu gelesen. Schön wenn dazu noch Jemand eine Idee hätte. Ich denke, ich werde es auch so finden!

Besser jedoch wäre bestimmt eine Karte, die HDMI-Ausgang hat. Das wäre sicher einen Versuch wert! Mit einem NoName-Adapter auf HDMI funktioniert es allerdings nicht.


Noch Etwas zu den obigen Bemerkungen im Thread:

1. Ungeachtet dessen, dass moralischer und technischer Verschleiß unterschiedliche Dinge sind, gibt es auch Fans, die sich bewußt mit alter Technik beschäftigen. Dafür werden sie ja auch nicht gescholten! Sie achten die früheren Leistungen der Entwickler und Hersteller. Und "Schrott" ist immer noch echt technisch Verschlissenes, das nur noch zum Recycling taugt. Moralisch verschlissen liegt auch im Auge des Betrachters.

Und richtig - es wurde auch auf Lösungen zu älterer Hardware hingewiesen. Also es geht doch! Wie kommt da Jemand auf die Idee, ich würde EUCH die Zeit mit Schrott stehlen? Stand der Verfasser dieses Einwurfes unter dem Zwang, antworten zu müssen, obwohl ihm seine Zeit zu wertvoll war? "Fahre ich zu dicht vor ihm her?"

2. Einer im Forum hat übersehen, dass ich bereits in der ersten Zeile geschrieben habe, dass ich Umsteiger auf Kubuntu bin. Von "Windows" halte ich nicht wirklich Etwas! Und ehe man gar Nichts hat (um sich erstmal die Installation von Linux herunter zu laden und auf CD zu brennen vielleicht?)

Für das eigene Versehen des Autors musste ich unpassende Dinge lesen. Musste das überhaupt sein? Kann man Solches nicht weglassen?

3. Was ist vom Technischen her dagegen einzuwenden, wenn ich ein anderes Linux-System mit dem KDE hinsichtlich der Grundfunktionen erfolgreich mit einer Hardwarekonstellation getestet habe und davon ausgehend, es müßte klappen, Kubuntu teste, das statt Gnome den KDE nutzt? Muss man mich - das Umsteigen überlesend - darauf hinweisen, in welchem Forum ich hier bin?

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