Also bei mir wird ja $PATH in /etc/environment bestimmt... Vllt. sollte man für /etc/profile noch erklären, wie man da 'ne Umgebungsvariable ändert, weil das ganz 'if' kann einen grad als Anfänger aus der Bahn werfen...
lg red_trumpet
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Also bei mir wird ja $PATH in /etc/environment bestimmt... Vllt. sollte man für /etc/profile noch erklären, wie man da 'ne Umgebungsvariable ändert, weil das ganz 'if' kann einen grad als Anfänger aus der Bahn werfen... lg red_trumpet |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, es ist ein Wiki. Fühl' dich frei Hand anzulegen. ☺ Gruß, noisefloor |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 17432 |
Im Wiki steht:
Ob eine Datei ignoriert wird, oder ob die Einstellungen überschrieben werden, sind 2 unterschiedliche Fälle. Man kann dann nicht auch sagen. Wenn in der Datei ein Wert definiert wird, der von der anderen nicht überschrieben wird, dann bleibt er im einen Fall sichtbar, im anderen nicht. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 65 |
Hallo, habe einen weiteren Vorschlag für Beispiele: human-readable BLOCK_SIZE¶Viele GNU Programme (df, du, ls usw.) zeigen Größen in "blocks" an. Diese Anzeige, der block-Größe, kann man so abändern, das sie leichter zu lesen ist. BLOCK_SIZE=human-readable Das Vererben (export), dieser Variable ist jedoch nicht ratsam. Damit die Ausgabe in Shell-Skripten etc. weiterhin stimmt. Meinungen dazu? Gruß seit1996 |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, könntest du IMHO einbauen. Gruß, noisefloor |
Supporter
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Aktuell habe ich Variablen in /etc/profile.d/ gesetzt. Von jedem User (inkl. root) werden sie wohl ausgelesen und sind global verfügbar. Anders sieht es mit Diensten unter systemd aus → "mein" Dienst weiß nichts von den Variablen. Was ist hier zu beachten? Können wir das im Artikel ergänzen? siehe auch: https://github.com/coreos/bugs/issues/1507 |
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7816 |
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Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Hm, wollen wir das im Artikel mal differenzieren? Also gerade das unübersichtliche übersichtlich machen? Ich würde mit machen, kann aber bisher nur meine o.g. Erfahrungen einbringen. Wenn ich richtig gelesen habe ist /etc/environment dann besser, weil globaler und auch von systemd genutzt. (hab ich aber noch nicht getestet) |
Supporter, Wikiteam
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Bitte um Baustelle! Bearbeitung wird aber länger dauern. |
Ehemaliger
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Hallo, wenn eine Baustelle benötigt wird bitte hier kurz posten. Gruß, noisefloor |
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Das sehe ich nicht so, dass man dies "auf keinen Fall" machen sollte. Warum? Eben weil sie "systemweit" gilt kann man hier Dinge, die systemweit gelten sollen, anlegen. Dafür ist es gedacht. Bspw. proxy-Angaben oder zentrale Environment-Variablen. Es gibt da sicherlich noch andere Stellen, die möglich wären (weiß ich grade nicht auswendig). Zu beachten ist aber immer, dass dies wirklich nur eine reine setting-Datei ist, welche nur Einträge der Art key=value verträgt. Also nicht auf die Idee kommen hier shell-Syntax zu verwenden. |
Supporter
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6389 |
Noisefloor ist noch im Urlaubs-Mode. Daher bitte nochmal: Baustelle 😉 |
Supporter
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Supporter, Wikiteam
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Supporter
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"A suitable file for environment variable settings that affect the system as a whole (rather than just a particular user) is /etc/environment." Quelle: https://help.ubuntu.com/community/EnvironmentVariables Ich kenne zwar PAM nicht so genau. Aber ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was es für ein Sicherheitsproblem darstellen sollte, wenn man da bspw. etwas einträgt wie:
Zumal vielleicht genau deine Bedenken der Grund dafür sind, warum hier nur feste Inhalte und keine Ausdrücke einer Variablen zugeordnet werden können. (Falls ich hier mit meiner Wortwahl daneben liege: Ihr wisst, was ich meine). Gerne suche ich mit Euch einen anderen Ort, um globale Variablen zu definieren. Aber bisher zeigt in allen Quellen die Spur immer auf /etc/environment und /etc/profile.d //edited: Nützt aber wohl für systemd auch nichts: https://github.com/coreos/bugs/issues/1507 /edited: hier ein Link bzgl. PAM https://superuser.com/a/664236 |