ann
Anmeldungsdatum: 11. Februar 2007
Beiträge: 1998
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War der Link vorhin auch schon in dem Post?
Yep, ich kann zwar nicht auf "Diskussion" drücken, aber Wikilinks posten 😉 Schön wenn ich nicht die einzige bin die was übersieht. Und danke nochmal, "unauthorisiert" klingt deutlicher als "falscher". Dank auch an otzenpunk für die erhellenden Informationen. Hoffe der Artikel, auch wenn workaround, wird nicht entfernt und Eure Erläuterungen sind daneben sehr nützlich, auch wenn mir ein ganzes Paket an Hintergrundwissen fehlt versuche ich es halbwegs zu verstehen.
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Bazon
Anmeldungsdatum: 28. Februar 2006
Beiträge: 609
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Eine Frage: Wäre es nicht sinnvoll, im Artikel bereits Beispiel DNS-Server anzugeben? Ich weiß nicht, ob Laien etwas mit dem Tipp Im Terminal[1] lässt sich die IP beispielsweise per
ping nameserver.dslanbieter.de
herausfinden.
anfangen können. Womöglich tippen sie dann tatsächlich ping nameserver.dslanbieter.de ein. Man könnte z.B. die gut funktionierenden Google DNS Server auf 8.8.8.8 angeben. Den stellte ich all meinen Bekannten ein, die Probleme damit hatten. (Leider 3 Stück!)
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mgraesslin
Anmeldungsdatum: 8. November 2006
Beiträge: 9183
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soviel Lesekompetenz sollte man unseren Nutzern zutrauen.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo,
soviel Lesekompetenz sollte man unseren Nutzern zutrauen.
+1 Außerdem: Wenn wir einen realen DNS-Server angeben und alle Leser des Wikis diesen Pingen bekommen wir am Ende eine Klage wegen einer DoS-Attacke 😀 Gruß, noisefloor
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otzenpunk
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 17. Oktober 2005
Beiträge: 8691
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martingr schrieb: soviel Lesekompetenz sollte man unseren Nutzern zutrauen.
Dass sie nicht "nameserver.dslanbieter.de" eintippen – ja. Dass sie die Adressen von Nameservern auswendig kennen – eher nein. Insofern wären ein oder zwei zuverlässige Beispielserver schon nicht schlecht. Auf der anderen Seite liegen natürlich die DNS-Server des eigenen Providers meist netztopologisch günstiger, und es mag auch datenschutzbezogene Gründe geben, weswegen man vielleicht nicht unbedingt über Google seine Namen auflösen möchte. (Auf der anderen Seite liegen die Google-Nameserver wohl außerhalb von Censilias Reichweite.) Daher wäre eine genauere Erläuterung vielleicht angebracht, anstatt nur eine Adresse da einzutragen. noisefloor schrieb: Außerdem: Wenn wir einen realen DNS-Server angeben und alle Leser des Wikis diesen Pingen bekommen wir am Ende eine Klage wegen einer DoS-Attacke 😀
Der korrekte Befehl (bzw. ein korrekter Befehl), um die IP-Adresse eines Domainnamens herauszufinden, lautet auch
host nameserver.dslanbieter.de und nicht ping 🙄
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genodeftest
Anmeldungsdatum: 10. April 2010
Beiträge: 81
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Der Link im Abschnitt „Ursache“ ist defekt. Wo soll er hin führen?
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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genodeftest schrieb: Der Link im Abschnitt „Ursache“ ist defekt. Wo soll er hin führen?
Auf einen uralten und nicht mehr existenten Forumspost - entfernt.
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Kätzchen
Anmeldungsdatum: 1. Mai 2011
Beiträge: 6036
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Der gesamte Punkt Konfiguration bis Ubuntu 8.04 kann entfernt werden.
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, done. Danke für den Hinweis. Gruß, noisefloor
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Berlin_1946
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 18. September 2009
Beiträge: 7478
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Hallo in die Runde, seit wann ist aus dhcp3 das Unterverzeichnis dhcp geworden ❓ Das nachfolgende Ergebnis ist mit 16.04 ermittelt: grpc@grpc-MS-7658:/$ locate dhclient.conf
/etc/dhcp/dhclient.conf
/usr/lib/initramfs-tools/etc/dhcp/dhclient.conf
/usr/share/man/man5/dhclient.conf.5.gz
Wenn nichts dagegen spricht, ändere ich das in Teil Langsamer-Systemstart morgen ab (wenn mir das die Telekom ermöglicht 😈.)
Dies wird durch das Ändern der Zeile #timeout = 120 in timeout = 15
Auch diese Angabe ist nicht mehr aktuell: grpc@grpc-MS-7658:/etc/dhcp$ nl dhclient.conf | grep time
14 request subnet-mask, broadcast-address, time-offset, routers,
20 #send dhcp-lease-time 3600;
24 timeout 300;
27 #select-timeout 5; Z.Zt. ist ein Wert von 300 default, wer kann hierzu etwas sagen ❓ Oder anders gefragt, ist ein Test möglich, wenn der Wert timeout = 15 eingesetzt wird oder schiesst man sich damit selber an ❓
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gerhardbeck
Anmeldungsdatum: 30. November 2008
Beiträge: Zähle...
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Hallo,
habe gerade mit 17.04 versucht
| echo "nameserver 8.8.4.4" >> /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head
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auszuführen.
Antwort: Keine Berechtigung.
das ganze dann mit sudo, aber ebenfalls keine Berechtigung. Hier scheitere ich mit meinen Grundkenntnissen und frage mich: Was muss ich nun eingeben, damit ich etwas ändern kann? (Ich würde es dann auch im Artikel ergänzen) Gerhard
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apt-ghetto
Anmeldungsdatum: 3. Juni 2014
Beiträge: 2943
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gerhardbeck schrieb: habe gerade mit 17.04 versucht
| echo "nameserver 8.8.4.4" >> /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head
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auszuführen.
Ich glaube nicht, dass dies der richtige Ansatz ist. Wenn man sich /etc/resolvconf/resolv.conf.d/head mit 17.04 anschaut, sieht man einen Hinweis darauf, dass man diese Datei nicht manuell bearbeiten sollte, da sie automatisch erstellt wird. Wenn ich mir allerdings den Wikiartikel anschaue, habe ich das Gefühl, dass das meiste nicht mit systemd funktioniert. Antwort: Keine Berechtigung.
Das ist zu erwarten. das ganze dann mit sudo, aber ebenfalls keine Berechtigung.
Da man nicht weiss, wie "das ganze dann mit sudo" aussieht, kann man eigentlich nur spekulieren. Du solltest immer die komplette Befehle angeben. Ich vermute mal, du hast nur echo mit Rootrechten ausgeführt. Hier scheitere ich mit meinen Grundkenntnissen und frage mich: Was muss ich nun eingeben, damit ich etwas ändern kann? (Ich würde es dann auch im Artikel ergänzen)
Da du 17.04 mit systemd einsetzt, empfehle ich dir, eine Supportanfrage im entsprechenden Forum zu stellen, da sich da sicherlich mehr Netzwerk- und sysemd-Kenner finden lassen, als hier in der Wikiartikeldiskussion.
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gerhardbeck
Anmeldungsdatum: 30. November 2008
Beiträge: 297
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apt-ghetto schrieb: Da du 17.04 mit systemd einsetzt, empfehle ich dir, eine Supportanfrage im entsprechenden Forum zu stellen, da sich da sicherlich mehr Netzwerk- und sysemd-Kenner finden lassen, als hier in der Wikiartikeldiskussion.
Das werde ich tun und evtl. hier die Ergebnisse mitteilen, damit man den Artikel auch auf 17.04 angleichen kann Danke!
Gerhard
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kB
Supporter, Wikiteam
Anmeldungsdatum: 4. Oktober 2007
Beiträge: 7816
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Der Wiki-ArtikelDNS Problembehebung enthält sehr viele falsche bzw. veraltete Informationen und fragwürdige Rezepte. Das beginnt schon mit dem Titel: Die Anweisungen im Artikel beheben nämlich ein vom Router verursachtes DNS-Problem nicht, sondern erklären, wie man auf einem Ubuntu-System die DNS-Namensauflösung manuell konfiguriert. Dies ist hochgradig abhängig vom verwendeten Init-System (System V, Upstart, systemd), vom verwendeten Netzkerk-Konfigurationssystem (ifup, NetworkManager, systemd) und der Ubuntu-Version. Als Anlage findet Ihr hier eine PDF-Datei der Seite (Stand 18.04.2017) mit Anmerkungen, welche Teile des Artikels ich für bedenklich und überarbeitungswürdig betrachte. Die manuelle (aka nicht-DHCP) Einrichtung der DNS-Server auf einem Ubuntu-System ist ein valides Anliegen. Dafür gibt es auch noch andere Gründe als ein amoklaufender Router. Ich schlage vor:
Die Seite umbenennen in „DNS-Namensauflösung konfigurieren“. Die Seite durch eine komplette Überarbeitung zu ersetzen. Diese sollte sich auf Ubuntu 14.04/16.04/17.04 beschränken und für diese getestete Prozeduren beschreiben. Diese Neufassung will ich gerne übernehmen und bitte um Einrichtung einer Baustelle. Vorgesehene Fertigstellung: 1. Juli 2017
- DNS-Probleme.pdf (73.9 KiB)
- Download DNS-Probleme.pdf
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trollsportverein
Anmeldungsdatum: 21. Oktober 2010
Beiträge: 2627
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Hallo, wer von euch eine aktuelle (K)Ubuntu Version benutzt hat es vielleicht auch schon bemerkt. Beim verbinden innerhalb des eignen Netzwerkes war nun umständlich das eintippen des vollständigen Namens, also HOST.DOMAINNAME notwendig, während zuvor HOST ohne den Domain Namen ausreichte. Gekommen ist es wohl durch ein Update von systemd, woraufhin systemd-resolve nicht mehr den search DOMAINNAME in die /etc/resolv.conf hineinschreibt. Beschreibung findet sich auch auf Github: https://github.com/systemd/systemd/issues/6572 Die Lösung ist aber ganz einfach: das Paket resolvconf vollständig entfernen, dann trägt systemd-resolve auch den jeweiligen search DOMAINNAME in die /etc/resolv.conf ein. HTH.
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