staging.inyokaproject.org

Hallo zusammen,

ich möchte einen Computer-Support-Club gründen, falls es diesen noch nicht gibt. Ich "kämpfe" mit einigen Computerproblemen und bekomme auch in diesem tollen Forum oft keine Antwort oder Hilfe. Darum dachte ich, es ist an der Zeit einen Verein zu gründen, der die Computerprobleme für Privatleute professionell löst, so wie es sie für Autobesitzer schon lange gibt. Aber dies geht natürlich nicht alleine, darum wollte ich hiermit einen Aufruf starten, mich tatkräftig zu unterstützen. Das erwarte ich von einem Computer-Support-Club:

• vorerst im kölner Raum, da für mich gut erreichbar. Bei Erfolg später gerne bundesweit.

• Computerräume mit neuster Hardware für Schulungen und Reparaturen.

• Datenbank für Computerprobleme.

• gemeinnütziger Verein.

• gute Homepage.

• regelmäßige Workshops und Seminare.

Sollte jemand so einen Computer-Support-Club kennen, werde ich gerne prüfen, ob ich dort Mitglied werden will. Aber nach meinen Recherchen gibt es bisher so einen Computer-Unterstützer-Verein leider noch nicht. Bin ich der Einzigste der soetwas sucht, oder gibt es noch mehr Interessenten? Für freundliche Rückmeldungen und positive Unterstützung würde mich mich sehr freuen.

Viele Grüße

Horst

Hallo!

Ich kenne da nicht direkt einen Club, aber ich meine gelesen zu haben, dass es für Ubuntu ein gutes Supportforum gibt 😈

Mal abgesehen von der unmöglichen Finanzierungsfrage (immer aktuelle Hardware, etc.), der sich so ein Club stellen müsste, habe ich dazu ein paar Fragen:

• Du suchst also professionelle Hilfe für Ubuntu, möglichst kostenlos(?) und quasi jemanden, der deine Probleme für dich löst?

• Die Seite Regionale Ansprechpartner kennst du?

• Wäre eine Firma für PC-Probleme für dich auch interessant? Da wirst du wahrscheinlich eher fündig.

Hallo ChickenLipsRfun2eat,

so gut kann dieses Supportforum nicht sein, wenn man ständig keine Antworten erhält oder so freche Antworten von sogenannten "Supportern". Zweitens scheinst Du kein Auto zu fahren, sonst wüsstest Du, dass es Automobilclubs gibt, die Autofahrern gute Serviceleistungen rund ums Auto anbieten und das sind Vereine und KEINE Firmen. Für diese Automobilclubs scheint die Finanzierungsfrage ja auch geklärt, sonst gäbe es sie nicht schon seit vielen Jahren.

• Ja, ich möchte professionelle Hilfe. Nein, ich hatte nicht davon gesprochen, dass es kostenlos sein soll, allerdings soll es halt für Privatleute erschwinglich sein, die nur ab und zu mal ein Computerproblem haben.

• Natürlich kenne ich die Seite Regionale Ansprechpartner, aber ich kann dort keinen Kontakt zu einem Computer-Support-Club finden!

• Nein eine Firma wäre nicht interessant für mich, da viele Firmen sich nur auf bestimmte Geräte spezialisiert haben, und es sehr schwer ist die richtige Firma zu finden. Allein bei meinem Druckerproblem (Ausdruck schmiert) habe ich keine kompetente Firma gefunden, die meinen Drucker zu einem moderaten Preis reinigt. Oft sind die Preise so hoch, dass ich gleich einen neuen Drucker kaufen kann, oder ich muss 50 Euro Kostenvoranschlag bezahlen, bekomme aber keine Garantie auf Erfolg! Bei einem Computerclub wäre der Support schon im Mitgliedspreis enthalten und man wäre wesentlich bemühter mir weiterzuhelfen. Auch an ein RepairCafe habe ich schon gedacht, aber auch hier hat man keine Garantie auf Erfolg.

Wie ich feststellen muß, bekommst Du Deine Computerprobleme immer allein in den Griff, somit bist Du kein Kandidat für "meinen" Computer-Support-Club. Ich hatte aber dazu aufgerufen, dass sich Interessenten für so einen Support-Club melden. Es wäre nett, wenn Sie demnächst Antworten, wenn Sie wirklich etwas Produktives vorzubringen haben. Vielen Dank!!

Viele Grüße Horst

horald schrieb:

Hallo ChickenLipsRfun2eat,

so gut kann dieses Supportforum nicht sein, wenn man ständig keine Antworten erhält oder so freche Antworten von sogenannten "Supportern".

Ja, der Ton ist manchmal etwas rau. Aber nicht nur von den sogenannten "Supportern". Und ich bitte zu bedenken, dass sich hier Menschen in ihrer Freizeit engagieren und kostenlose Hilfe anbieten.

Zweitens scheinst Du kein Auto zu fahren, sonst wüsstest Du, dass es Automobilclubs gibt, die Autofahrern gute Serviceleistungen rund ums Auto anbieten und das sind Vereine und KEINE Firmen. Für diese Automobilclubs scheint die Finanzierungsfrage ja auch geklärt, sonst gäbe es sie nicht schon seit vielen Jahren.

Diese Clubs bieten "Pannenhilfe". Alles, was sich nicht schnell vor Ort erledigen lässt, muss - gegen gute Bezahlung - in einer Werkstatt gemacht werden.

• Ja, ich möchte professionelle Hilfe. Nein, ich hatte nicht davon gesprochen, dass es kostenlos sein soll, allerdings soll es halt für Privatleute erschwinglich sein, die nur ab und zu mal ein Computerproblem haben.

Gute Idee. Aber bedenke, dass gute IT-Fachkräfte teuer sind.

• Natürlich kenne ich die Seite Regionale Ansprechpartner, aber ich kann dort keinen Kontakt zu einem Computer-Support-Club finden!

Nee, das sind auch nur wieder diese Ehrenamtler.

• Nein eine Firma wäre nicht interessant für mich, da viele Firmen sich nur auf bestimmte Geräte spezialisiert haben, und es sehr schwer ist die richtige Firma zu finden. Allein bei meinem Druckerproblem (Ausdruck schmiert) habe ich keine kompetente Firma gefunden, die meinen Drucker zu einem moderaten Preis reinigt. Oft sind die Preise so hoch, dass ich gleich einen neuen Drucker kaufen kann, oder ich muss 50 Euro Kostenvoranschlag bezahlen, bekomme aber keine Garantie auf Erfolg! Bei einem Computerclub wäre der Support schon im Mitgliedspreis enthalten und man wäre wesentlich bemühter mir weiterzuhelfen. Auch an ein RepairCafe habe ich schon gedacht, aber auch hier hat man keine Garantie auf Erfolg.

Auch wenns einem in der Seele weh tun kann. Es rechnet sich heute häufig nicht ein 100€-Gerät von einer Fachkraft mit einem Stundensatz von >> 50€ reparieren zu lassen. Deshalb gibt es so viele Selbsthilfeforen und -gruppen.

Wie ich feststellen muß, bekommst Du Deine Computerprobleme immer allein in den Griff, somit bist Du kein Kandidat für "meinen" Computer-Support-Club. Ich hatte aber dazu aufgerufen, dass sich Interessenten für so einen Support-Club melden.

Oh Gott, dann hätte ich hier auch nichts schreiben dürfen 😳 .

Es wäre nett, wenn Sie demnächst Antworten, wenn Sie wirklich etwas Produktives vorzubringen haben. Vielen Dank!!

Gut dann bin ich auch raus.

Edit: noch was Produktives.

horald schrieb:

so gut kann dieses Supportforum nicht sein, wenn man ständig keine Antworten erhält oder so freche Antworten von sogenannten "Supportern".

Ich habe mir nun einige deinerThemen angesehen und du hast eigentlich bis auf eine Ausnahme Antworten und Lösungsvorschläge erhalten. Das Thema mit den VHS-Kassetten ist natürlich im Jahr 2016 nicht mehr so stark in den Köpfen. Bedenke auch, dass die Qualität der Fragen auch die Qualität der Antworten festlegt.

Wie ich feststellen muß, bekommst Du Deine Computerprobleme immer allein in den Griff, somit bist Du kein Kandidat für "meinen" Computer-Support-Club. Ich hatte aber dazu aufgerufen, dass sich Interessenten für so einen Support-Club melden.

Du willst einen Club nur mit Leuten gründen, die sich nicht helfen können? Wer leistet denn da die Hilfe? Außerdem bekomme ich auch nicht alles alleine hin, aber ich kann mich mit meinen Problemen hier ans Forum wenden und - wie ich gestehen muss - auch einige Lösungen selbst erarbeiten.

Den Rest würde ich jetzt von Thomas_Do kopieren und verweise deswegen an dieser Stelle auf seinen Post ☺

Viel Erfolg bei der Vereinsgründung!

Vielleicht wäre http://www.trolug.de etwas für dich.

Automobilclubs funktionieren u.a. deshalb so gut, weil die Leute das beruflich machen, dafür ausgebildet sind und es bezahlt bekommen. Ansonsten könnte man schon Mal ein Weilchen warten, bis ein Freiwilliger in der Dingsdastraße in Musterdorf vorbei kommt, um Dir zu helfen.

Man kann sich mit schweren Computerproblemen auch an Firmen wenden, die ebenfalls ausgebildete Leute für deren Lösung haben. Trotzdem bleibt auch da Vieles liegen bzw. ist Probiererei. Ein Computer ist eben kein Auto, da sind die Fehlerursachen weitaus vielfältiger.

Ich denke, es wird auf ein Repaircafe hinauslaufen, da lagst du richtig. Richtig auch, dass es da keine Garantie auf Erfolg gibt. Da muss man halt Zeit investieren, dafür kaum Geld. Du willst aber auch Geld sparen und keine Firma - dann bleibt nicht viel mehr. Jetzt kam deine Idee mit dem Club ins Spiel. Dann sehen wir uns die Anforderungen doch mal an:

horald schrieb:

• vorerst im kölner Raum, da für mich gut erreichbar. Bei Erfolg später gerne bundesweit.

Ein Club, der deine Probleme löst und in deiner Nähe ist. Kann man machen. Nur: Welchen Beitrag leistest du dann, außer deinen Mitgliedsbeitrag? Ich meine, welche Fähigkeiten bringst du mit? So ein Club lebt ja von den Fähigkeiten der Mitglieder. Vergleichst du es mit dem ADAC, ist es eher wie eine Firma. Da bekommst du Pannenhilfe, mehr nicht. Da wird quasi beim qualmenden Rechner der Stecker gezogen und dir eine Kiste hingestellt, in die du PC, TFT, Maus und Tastatur reinlegen darfst, um damit zur nächsten Werkstatt zu fahren/ laufen... Und das kostet nicht wenig - selbst bei Millionen Mitgliedern. Wieviele willst du akquirieren?

• Computerräume mit neuster Hardware für Schulungen und Reparaturen.

Wozu neueste Hardware für Schulung? Willst du deren Hardware reparieren?

• Datenbank für Computerprobleme.

Gibt es sowas schon im Internet? Wenn ja, wo und warum nimmst du das nicht als Grundlage? Wenn nein, welche Schwierigkeiten siehst du bei der Erstellung? Warum soll sowas nun ein Club aus z.B. drei Ehrenamtlichen schaffen?

Oder sollen die Mitglieder sich fest anstellen lassen, wie beim ADAC? Oder Selbstständige sein?

• gemeinnütziger Verein.

So wie der ADAC? 2016: ADAC kämpft um Status als gemeinnütziger Verein

• gute Homepage.

Was ist gut? Übersichtlich nur Öffnungszeiten? Oder Antworten auf alle Fragen, so wie bei Ubuntuusers?

• regelmäßige Workshops und Seminare.

Mit welchen Themen? Welcher Zielgruppe? Durch Mitglieder oder Festangestellte/ Selbstständige?

Wieviele Mitglieder wird es brauchen? Wieviel sind sie bereit zu bezahlen? Wieviele Angestellte kann man davon bezahlen?

Wie bekommst du die vielen Mitglieder allein im Raum Köln, wo doch schon der Ubuntu Deutschland e.V. Probleme hat, genügend Mitglieder zu finden?

Oder geht es gar nicht um Linux? Oder nicht nur? Wenn doch, wo sollen all die Mitglieder herkommen, bei 2% Nutzeranteil?

Alles in allem sollte man hier wohl noch einiges überdenken und sich den Fragen stellen.

Fazit: Worum geht es dir vor allem: Weniger Geld zu bezahlen, weniger Zeit aufzuwenden oder höhere Erfolgsquote? Spielt bei letzterem Geld oder Zeit dann noch eine Rolle? Wenn ja, welche, in welchem Verhältnis stehen Geld und Zeit dabei für dich oder dein Vorhaben zueinander?

Vergleich mit anderen Clubs: Wenn dir die Linuxclubs nicht genügen, was soll dein Club unbedingt an Mehrwert bieten? Fehlt ihm die Problemdatenbank oder vor allem die neue Hardware aus deinen Anforderungen?

Vergleich mit Onlineportalen: Und glaubst du, dass 10 Leute vor Ort mehr wissen als 1.000-100.000 auf einem Onlineportal? Wenn ja, werden sie bezahlt? Wenn nein, woher sollten sie die Zeit zum Helfen nehmen? Und was ist für dich dann der Vorteil, wenn diese 10 Leute wild auf Ubuntuusers die Lösung ergoogeln, um sie in eine Datenbank einzupflegen oder in deine Hardware zu hacken?

Oder dir nochmal in Kurz und Schnell das wiedergeben, was man auf so einem Portal hier in seinem Tempo und in seinem benötigten Umfang (weiterführende Links anklicken oder nicht) in Ruhe nachlesen kann, ohne x mal zu fragen, ob man y und z nochmal und viel langsamer erklärt bekommt? (Und wer nimmt sich un- oder unterbezahlt die Zeit dazu? Was ist, wenn die 10 Leute ausgelastet mit den anderen 1000 Mitgliedern sind? Oder ihrem Beruf?)

Grüße, Benno

An alle (wahren!) Interessenten,

auch wenn ich hier anscheinend leider nicht den richtigen Interessentenkreis anspreche, werde ich mir von ein paar Trollen meine gute Idee nicht kaputt machen lassen. Zumal es bereits sehr erfolgreiche Organisationen gibt, die durch Unterstützung von Freiwilligen sehr viel erreicht haben:

• wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia

• openstreetmap https://de.wikipedia.org/wiki/OpenStreetMap

Wahrscheinlich gibt es noch andere Beispiele, die mir aber gerade nicht einfallen. Also warum sollte man nicht auch einen Computerclub auf Selbsthilfebasis aufbauen? Mein Kommentar "(dumme) Bemerkungen bei Facebook zu posten" war ernst gemeint, denn hier können sich diese Besserwisser ja gerne ihre Likes abholen. Und das gewisse User meinen ich könnte einen Computer nicht von einem Auto unterscheiden, zeigt schon wie dumm diese Kommentare sind. Denn es ist schon sehr ärgerlich, wenn sich ernsthafte Interessenten durch solche boshaften Trolls abgeschrecken lassen. Wenn ein Verein wie "Ubuntu Deutschland e.V." von solchen bösen Trolls unterwandert sein sollte, wundert es mich nicht, wenn diese um neue Mitglieder kämpfen. Ich würde in so einem Verein jedenfalls nicht eintreten wollen.

Hochachtungsvoll

Horst Meyer

Statt mich hier als Troll zu verunglimpfen, hätte ich schon eine Antwort auf meinen Link erwartet.

Thomas_Do schrieb:

Edit: noch was Produktives.

Thomas_Do schrieb:

Statt mich hier als Troll zu verunglimpfen, hätte ich schon eine Antwort auf meinen Link erwartet.

Oder auf eine der zahlreichen gestellten, durchaus ernst gemeinten Fragen...

Aber andere pauschal als Trolle abzutun, wenn sie nicht auf der gleichen Linie sind wie man selber, und auf Argumente bzw. Fragen gar nicht erst einzugehen und Dinge in Antworten hereinzuinterpretieren, die man da beim besten Willen nicht mal zwischen den Zeilen lesen kann ist wohl einfacher als sich einer sachlichen Diskussion zu stellen.

Jedes Forum, oder auch jeder IRC Channel auf FreeNode, jede Newsgruppe und Mailingliste so es diese noch gibt, ist ein solcher "Club". Wenn du das über die Ubuntu-Grenzen hinaus haben willst, musst du dir halt ein allgemeines Computerforum suchen, sowas wie computerbase o.ä.

Aber überall gilt, je exotischer deine Probleme desto unwahrscheinlicher daß es eine Lösung auf dem Silbertablett gibt. Manche Probleme muss man einfach selber lösen.

Und wie man in den Wald hineinruft, ...

Ich finde die Idee gar nicht schlecht, würde das nur anders umsetzen, z.B. nicht die neuste Hardware, sondern etwa gebrauchte Thinkpads, sofern lokale Schulungen überhaupt notwendig sind.

An meiner Volkshochschule vermisse ich z.B. Linux, LibreOffice, Gimp Schulungen. Vielleicht wäre es was, sowas auch im Rahmen des Vereins anzubieten, Vereinsmitglieder/-innen würden dann nichts oder einen ermäßigten Preis zahlen.

Außerdem würde ich sowas mit umfangreichem Webauftrifft realisieren und verschiedene Medien einsetzen (Youtubekanal mit Vorgegensweisen, welche sich besser visuell und akustisch erfassen lassen) und vielleicht ein Wiki mit umfangreiche Informationsmaterial (Computer-Support-Club soll ja sicher über das Thema Ubuntu rausgehen), inklusive Verweise auf externe Quellen, etwa das Wiki hier - und natürlich einen Chat (z.B. einen IRC Channel mit einfachem Zugang per Webclient, etwa KiwiIRC), damit man sich auch außerhalb der Offlinetreffs direkt austauschen kann.

Eventuell findest du erstmal 7 Leute, die brauchst du zur Vereinsgründung:

http://www.vereinsknowhow.de/kurzinfos/leitfaden.htm#7

Dann könnt ihr ja alles per Konsensdemokratie vor der eigentlichen Gründung entscheiden.

@horald: Die Computer-Support-Clubs die ich in meinem Raum kenne sind alle gnadenlos veraltet und werden von Leuten betrieben, die nicht wissen, wie man Computer bedient. Es gibt aber sogenannte Linux User Groups (kurz LUG) oder auch Linux Stammtische die sich bspw. einmal monatlich Treffen sowie Hackerspaces die man auch mal besuchen kann. Vielleicht wäre das ja etwas?

horald schrieb:

• wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia

Die betteln auch regelmäßig gleich alle paar Monate um mehrere Millionen - da schiebt sich dann nach Zeitverzögerung so ein schönes "Rollo" vor den Artikel...

Leider gingst du nicht auf eine einzige Frage ein, z.B. für mich die Hauptfrage (neben Vergleichen mit anderen Clubs und Onlineportalen): "Worum geht es dir vor allem: Weniger Geld zu bezahlen, weniger Zeit aufzuwenden oder höhere Erfolgsquote?"

Diesen kritischen Fragen muss oder sollte man sich stellen, wenn man Mitstreiter finden oder überhaupt was erreichen will. Mit dem Kopf durch die Wand geht schief - das wird nix werden oder nix dauerhaftes. Sowas kannst du auch als Firma machen - bekommst dann sogar Fördergelder. Musst dich aber halt auf die Fragen einlassen. Und einen Businessplan vorlegen. Da sind das noch die harmlosen Fragen. Zielgruppe und so weiter.

Aber zur Finanzierung und Tragfähigkeit hättest du dann noch kein Wort verloren, ebenso zum Teamwork und Durchhaltevermögen - sieht momentan eher sehr düster aus. Teamwork nicht vorhanden, Durchhalten keine 3 Monate - deine Antwort lies auch recht lange auf sich warten und dafür war sie inhaltlich schwach und charakterlich nur an anderen herummäkelnd. Dafür gibt's keine 5 EUR Förderung...das ist die knallharte Wahrheit. Aber überzeuge uns gerne mit einem neuen Portal, vielleicht ändert sich ja noch was an den kritisierten Punkten und durch die dir gestellten Fragen. Vielleicht machst du sie mit dir selbst oder anderen Mitstreitern aus.

Grüße, Benno