Hallo UlfZibis,
wie hast Du dich entschieder und warum hast Du dich so entschieden?
Greetz
undine
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Hallo UlfZibis, wie hast Du dich entschieder und warum hast Du dich so entschieden? Greetz undine |
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Ubuntu 32-Bit: ich@ASUS-F200MA:~$ mount | grep efivars ich@ASUS-F200MA:~$ uname -a Linux ASUS-F200MA 4.4.0-47-generic #68-Ubuntu SMP Wed Oct 26 19:39:59 UTC 2016 i686 i686 i686 GNU/Linux Ubuntu 64-Bit: ich@ASUS-F200MA:~$ mount | grep efivars efivarfs on /sys/firmware/efi/efivars type efivarfs (rw,nosuid,nodev,noexec,relatime) ich@ASUS-F200MA:~$ uname -a Linux ASUS-F200MA 4.4.0-47-generic #68-Ubuntu SMP Wed Oct 26 19:39:59 UTC 2016 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
Kannst Du mir das bitte mal näher begründen wie Du das meinst. Wie oben schon beschrieben läuft das Ubuntu-32 bei mir hier jedenfalls ohne CSM aktiviert zu haben. |
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Dein 32-bit Ubuntu läuft nicht im EFI-Modus. Sonst wäre die Ausgabe von |
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Hier nun meine Testergebnisse auf dem ASUS F200MA, 2 GiB RAM: Ubuntu-32 Ubuntu-64 Hochfahren: 43 s 41 s (bis Login) Login: 42 s 42 s free -m: 439/678 557/743 (benutzt/Puffer) Firefox Start: 25 s 20 s (jungfräulich) Speicher: 124 MiB 150 MiB free -m: 590/790 770/847 Firefox Start: 3:10 m 4:00 m (mit 210 Tabs) Speicher: 433 MiB 581 MiB free -m: 886/683 1183/440 Firefox Start: 1:45 m 2:30 m (mit 77 Tabs) Speicher: 375 MiB 445 MiB free -m: 866/712 1051/510 Firefox Wechsel: 2:30 m > 10:00 m (auf 210 Tabs) Ich kann bei den Ergebnissen nicht so wirklich sehen, wo Ubuntu-64 schneller sein soll. 😮 Dass es mehr Speicher braucht, bestätigt sich allerdings. Um die Effekte von Für den Firefox Start mit 77/210 Tabs habe ich das FF-Profil von meinem Arbeits-Rechner genommen, also reale Nutzerbedingungen wie sie nach einiger Laufzeit gegeben sein können. Da sind so ca. 15 Addons drin, eingeschlossen dem Sitzungsmanager, mit dem ich gezielt unterschiedliche ältere Sitzungen anwählen kann. Beim Test mit 210 Tabs sieht man auch sehr schön, wie Ubuntu-64 den Puffer zugunsten von Firefox auf 440 MiB heruntertrimmen musste, was natürlich auf die Performance des ganzen Systems geht. Der letzte Test "Firefox Wechsel" bedeutet, dass ich im laufenden Firefox mit Hilfe des Sitzungsmanagers die Sitzung mit 77 Tabs durch die mit 210 Tabs überladen habe. Da der Sitzungsmanager die bestehende 77-Tabs-Sitzung erst aus dem Speicher befreit, wenn die neue mit 210 Tabs komplett geladen ist, besteht kurzfristig ein höherer Speicherbedarf, als zum Laden der 210-Tabs-Sitzung beim Start benötigt wird. So konnte ich gut den Fall herbeiführen, wo Ubuntu-64 wegen des höheren Speicherbedarfs an seine Grenzen kommt, und wo bei Ubuntu-32 noch alles glatt lief. > 10:00 min. bedeutet, dass der Rechner nicht mehr bedienbar war, und ich nur noch mit hartem Ausschalten das Spiel beenden konnte. Ich konnte sehen, dass das Rechner damit beschäftigt war, den Puffer fast auf 0 herunterzutrimmen. Das hatte zur Folge, dass die Festplatte in Dauerauslastung kam, denn es gab ja keinen Platz mehr im RAM zur Datei-Pufferung. Mit Ich freue mich auf Eure Kommentare |
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Das ist doch erst mal nur der Einhängepunkt zu den Ich versuche mal zu beschreiben, was ich unter "läuft im EFI-Modus" verstehe: |
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Da es Dir schon zu viel Mühe ist, eine einfache Terminalabfrage zu starten und das Ergebnis hier zu zeigen, wenn mn vorher nicht noch haarklein erklärt, wozu man diese haben möchte, frage ich mich, wie Du darauf kommst, irgend jemand könnte ein Interesse daran haben, Dich zu bekehren, wenn Du Unsinn glaubst. |
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In welchen Modus läuft denn dann mein Ubuntu-32, wenn nicht im EFI-Modus? Da bleibt doch dann nur noch der BIOS-Modus. Im Firmware-Setup ist der (=CSM) aber deaktiviert. Das ist ja wohl nicht selbsterklärend, weshalb dann doch mal Fragen erlaubt sein sollten. |
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Ich wollte damals nichts sagen, aber jetzt muss es wohl doch mal raus:
Das widerspricht aber dem:
Wie aus der mittlerweile gelungenen Ubuntu-64-Installation bekannt ist, läuft das System im EFI-Modus, denn da liefert, wie schon geschrieben,
Das hat nichts mit Mühe zu tun, denn zu dem Zeitpunkt hatte ich noch kein Ubuntu installiert, womit ich das Ergebnis hätte auslesen können. Wie beschrieben hatte ich außerdem Probleme wegen eines korrupten Installations-Mediums, was mich fast 2 Tage kostete, die Ursache herauszufinden. Jetzt halte also bitte mal die Luft an ... und atme dann tief durch. 👿 |
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Aufgrund der weiter oben aufgeführten Ergebnisse liebäugle ich nun mit dem 32-Bit-System. Voraussetzung wäre, dass ich die GRUB-Konfiguration verschieben kann. |
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In EFI wird die evivars-Abfrage behandelt. Wenn in deinem EFI das CSM deaktiviert ist, heißt das nicht, dass die DVD tatsächlich im EFI-Modus läuft. Boards sind da lustig drauf, darum die Abfrage, welche eindeutig ist. Ohne efivars kannst du es nur booten und installieren, danach das installierte System nicht mehr booten. |
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Hallo UlfZibis, bedenke das Google Chrome nur für 64-Bit verfügbar ist. Das natürlich nur, wenn Du es verwendest. Die Gegenwart und Zukunft sind 64-Bit, dementsprechend werden bei 64-Bit auch eher Bugs aufgedeckt. Du verwendest jetzt Ubuntu 16.04 (Xenial Xerus), hast Du dich schon mit Bodhi 4.0.0 beschäftigt, evtl. ist das ein Alternative für dich. Dabei denke ich an deine gewünschte möglichst große Desktoparbeitsfläche. Bodhi 4.0.0 verwendet den Moksha Desktop. Greetz undine |
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Hallo UlfZibis, danke für deine Messwerte, ich habe nicht geglaubt, dass der Unterschied so deutlich ist. Zu den einzelnen Messpunkten:
Wie bereits gesagt, der Gewinn wird bei Kompressions- und Verschlüsselungsoperationen zB erzielt. Ob/ Wie du das geprüft hast, kann ich deinen Werten nicht entnehmen. |
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Schwierig zu sagen. Je nach UEFI ist es möglich einen Installationsstick entweder im EFI- oder BIOS-Modus zu starten, ohne dass die Einstellung geändert werden muss. Um deinen Grub zu finden, muss allerdings UEFI aktiviert sein. Wurde dein 32-bit Ubuntu von Ausserdem habe ich heute folgendes gefunden:
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(Themenstarter)
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Aha, das wäre eine Erklärung. Danke.
Ich dachte, ich sei soweit erstmal gar nicht gekommen. Dass die Meldung: "Das Paket "grub-efi-amd64-signed" konnte nicht in /target/ installiert werden. Ohne den GRUB-Bootloader wird das installierte System nicht booten." bedeutete, dass das System damit dennoch fertig installiert ist, war mir nicht klar.
Hätte es denn eine Möglichkeit gegeben, die Boot-Fähigkeit dann nachträglich noch herzustellen, z.B. über |
(Themenstarter)
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Ja ich weiß, bin aber auf die Google-Datensammelkrake nicht so wirklich scharf. Auf der anderen Seite hatte ich ja auch die Hoffnung, dass ich auf einem 32-Bit-System endlich mal J-Pilot nützen könnte. Das Problem hat sich ja glücklicherweise mittlerweile aufgelöst.
Das Notebook mit nur 2 GB RAM kommt aber eher aus der Vergangenheit. 😉
Danke für den Hinweis, kannte ich noch nicht. Die Screen-Shots lassen vermuten, dass es da sowas ähnliches wie HUD geben muss, stimmt das? Für's erst möchte ich aber von Experimenten mit "weniger getesteten" Desktop-Umgebungen lieber absehen, vielleicht ist später mal Zeit dafür. |