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systemd/systemctl

Status: Gelöst | Ubuntu-Version: Nicht spezifiziert
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Dieses Thema ist die Diskussion des Artikels systemd/systemctl.

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6. Juni 2006

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Hallo,

systemctl ist quasi die Steuerzentrale von systemd. Der fehlende Abschnitt zu systemctl isolate kommt noch - da muss ich noch was testen.

Ob die Kommandos und Optionen, die im Artikel aufgeführt sind, letztendlich dann die sind, die "am praxisrelevantesten" sind, wird sich zeigen ☺

Gruß, noisefloor

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Bereits jetzt herzlichen Dank der Müh'. Ab 16.04 wird dieser ganze Komplex noch deutlich an Relevanz gewinnen.

Lg X.

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6. Juni 2006

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Hallo,

Ab 16.04 wird dieser ganze Komplex noch deutlich an Relevanz gewinnen.

Genau. Dann wird's aber sicherlich noch Anpassungen geben, die aus der Praxis zurück in den Artikel fließen.

Gruß, noisefloor

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6. Juni 2006

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Hallo,

es gibt erst mal keine Abschnitt zu systemctl isolate TARGET. Was da passieren soll ist zwar klar - aber mein Xubuntu Testsysem hängt sich dabei reproduzierbar auf, zumindest bei bestimmten Aktionen. Werde da bei Gelegenheit mal den tieferen Sinn und praktischen Nutzen für Desktop-System erforschen müssen.

Damit wäre der Artikel dann fertig.

Gruß, noisefloor

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Ehemalige

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6. April 2005

Beiträge: 2554

Frage: Wäre es ggf. angebracht auf den Schlüsselbegriff Unit einmal (bei der Ersterwähnung) zu verlinken? Ohne den Begriff, den ich für unter Ubuntu noch nicht allzu geläufig halte, versteht man vieles nicht. Allerdings hat Unit keinen eigenen Artikel, sondern ist nur ein einleitendes Kapitel in systemd. Ist die (HTML-technisch seit Urzeiten mögliche, nämlich: https://wiki.ubuntuusers.de/systemd/#Units )Verlinkung (nur) auf Kapitel anderer Artikel üblich und erwünscht, oder weder noch?

Lg X.

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6. Juni 2006

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Hallo,

die Verlinkung wollte ich machen, wenn alles Seiten im Wiki sind. Dann wird auch systemd überarbeitet - der Artikel bleibt auch nicht so, wie er ist.

Gruß, noisefloor

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6. Juni 2006

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Hallo,

Artikel ist im Wiki. Außerdem ist systemctl als Weiterleitung auf systemd/systemctl angelegt.

Gruß, noisefloor

syscon-hh

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8. Oktober 2005

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Kannst Du noch bitte bei

den Hinweis einbringen, dass diese Kommandos ohne sudo funktionieren und somit für Starter/Skripte im Benutzerbereich geeignet sind.

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6. Juni 2006

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Hallo,

es ist ein Wiki... 😉

Aber: unter Xubuntu 15.10 funktionieren "nur" reboot und suspend ohne Root-Rechte, hibernate und poweroff wollen das Root-Passwort. Ist das bei dir anders?

Gruß, noisefloor

syscon-hh

Anmeldungsdatum:
8. Oktober 2005

Beiträge: 10220

  • Ubuntu (Unity) 15.04

  • EFI-LVM-TEST:~$ dpkg -l | grep systemd

ii  systemd        225-1ubuntu9     amd64     system and service manager 
ii  systemd-sysv   225-1ubuntu9 
  • EFI-LVM-TEST:~$ systemctl poweroff

Funktioniert einwandfrei - Rechner fährt runter und schaltet ab

  • EFI-LVM-TEST:~$ systemctl reboot

Funktioniert einwandfrei - Rechner fährt runter und startet mit neuer Sitzung

  • EFI-LVM-TEST:~$ systemctl suspend

Rechner legt sich schlafen (Bereitschaft) und ist durch beliebigen Tastendruck wieder im alten Zustand. Hier wird sogar das Netztwerk wieder hergestellt.

  • EFI-LVM-TEST:~$ systemctl hibernate

Zeigt nach der Eingabe in der Konsole ( Strg + Alt + F2 ):

Failed to execute operation: Access denied
Password: 

Nach Eingabe des korrekten Passwortes wird das System auf die entsprechende "SWAP"-Partition geschrieben und fährt total runter.

Die Abfrage des Passwortes an dieser Stelle macht Sinn, denn der Rechner könnte ja von einem anderen, ahnungslosen Benutzer neu gestartet werden. Und das System startet dann zurück in eine bestehende Sitzung ohne Anmeldung und Authentifizierung.

Bei Eingabe in das normale Benutzerterminal, Aufruf aus einem entsprechend vorbereiteten Starter oder Skript erfolgt die Abfrage des Passwortes mit einem relevanten Fenster zur Eingabe des Passwortes. Das restliche Verhalten ist dann wieder identisch.

Entwicklerversion 16.04 frage ich jetzt noch mal ab, sollte aber nicht zu Verzögerung führen!
Auch bei der Entwicklerversion 16.04 zeigt sich (noch) das gleiche Verhalten bei allen Befehlen. Dabei wird sogar überprüft, ob eine SWAP-Partition lt. /etc/fstab vorhanden ist - anderenfalls wird der "hibernate"-Befehl mit einem Fehlerhinweis abgebrochen.

gruß syscon-hh

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6. Juni 2006

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Hallo,

ist ergänzt - Danke für den Hinweis.

Gruß, noisefloor

syscon-hh

Anmeldungsdatum:
8. Oktober 2005

Beiträge: 10220

Eine Frage habe ich noch:

  • Warum wurde die Funktion systemctl hybrid-sleep nicht berücksichtigt?

Siehe dazu die Informationen via

  • man system-hybrid-sleep.service

Das arbeitet analog zu "hibernate" zwar auch nur mit sudo, "hybrid-sleep" ist jedoch schneller als ein reines "hibernate" (zumindest hier bei uns auf diversen Rechnern). Des Weiteren geschieht das Aufwecken dazu über eine beliebige Taste anstelle der Powertaste.

Was wir dabei festgestellt haben: Bei Rechnern mit Problemen nach dem Aufwachen aus "suspend" (z.B. Netzwerk) wurden hierbei, wegen der Zwischenspeicherung der Daten, wieder einwandfrei bereitgestellt.

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6. Juni 2006

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Hallo,

kannst du gerne Einfügen. Ich habe nicht jedes erdenkliches Kommando, welches systemctl kennt, durchgetestet.

Gruß, noisefloor

verdooft

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15. September 2012

Beiträge: 3425

Ich frag mal hier exemplarisch nach:

Mit Hilfe von systemctl lässt sich der Zustand des System ändern:

Nun kommen mir folgende Korrekturen in den Sinn:

Mit Hilfe von systemctl lässt sich der Zustand des Systemes ändern:

Mit Hilfe von systemctl lässt sich der Zustand des Systems ändern:

Hab sowas meine ich bisher zu sinngemäß Systems ver(schlimm)bessert, was wird hier bevorzugt? Sprachlich würde ich Systems verwenden, schriftlich bin ich mir unsicher.

Hier: http://www.canoo.net/inflection/system:N:N

steht: Genitiv - des Systems

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6. Juni 2006

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Hallo,

systems - das fehlt in der Tat das s.

Gruß, noisefloor

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