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Hotspot für lokal mit Raspberry Pi 1

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Lubuntu 12.04 (Precise Pangolin)
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Hans9876543210

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hoerianer schrieb:

Offenbar eben nicht, denn es besteht eine VPN Verbindung mit dem Freifunkrouter entweder ins Ausland (Schweden?) oder eben zu Servern in Berlin, Hamburg, Frankfurt,? die den Status ISP haben und somit aus der Störerhaftung herausfallen wenn ich das jetzt richtig verstanden habe.

Ich glaube, dass das mal Schweden war. Ob das jetzt immer noch so ist, kann ich nicht sagen. Aber grundsätzlich ist es schon so, dass der gesamte Traffic, den die "Freifunk" Teilnehmer produzieren, getunnelt wird und man als eigentlicher Anschlussinhaber nur die Bandbreite des Tunnels zur Verfügung stellt. Mehr passiert da im Wesentlichen nicht.

nischenscout schrieb:

Tja und wenn es dann doch aif meine ip zurückverfolgbar ist dann habe ich oder der jenige der das internet zur verfügung stellt erst den ar.... offen.

Das passiert ja eben nicht, wenn du Freifunk einsetzt. Dein Provider sieht nur, das von deiner IP auch ein Tunnel eingesetzt wird. Was im Tunnel passiert, kann er nicht sehen. Dritte, die per Freifunk über deine Anbindung surfen, gehen mit der getunnelten IP ins Netz. Dadurch haben sie bspw. eine schwedische IP.

nischenscout

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okay einen tp link hab ich noch welches modell? mal sehen coool tl Wr 841nd der sollte passen für die software??? mal testen. müsste mir nur noch wer sagen welche software ioch wor runterladen kann für österreich/ Kärnten.

Benno-007

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Freifunk mit VPN ins Ausland ist sicher gegen Störerhaftung. Gibt es das in Österreich überhaupt auch?

nischenscout

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4. Mai 2012

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Benno-007 schrieb:

Freifunk mit VPN ins Ausland ist sicher gegen Störerhaftung. Gibt es das in Österreich überhaupt auch?

Das kann ich leider so nicjt beantworten was ich aber gesehen habe das einige in österreich wien und graz schon freifunk betreiben. mit denen settz ich mich in verbindung und mal sehen ob ich dann schlauer bin. also back to the beginn.

elektronenblitz63

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hoerianer schrieb:

Also der Zutritt zum Freifunk Netz geht über WLAN, doch wer oder was stellt dann den eigentlichen Internetzugang her?

Hallo,
es handelt sich um ein „vermaschtes“ Netzwerk (MESH, ähnlich Ad-Hoc), bei dem jeder WLAN-Accesspoint und der daran angebundene Internetzugang ein gleichberechtigter Teil (Netzknoten) des Ganzen ist, ähnlich eines WLAN-Repeaters. Entsprechende Erläuterungen dazu finden sich im Freifunk WIKI.

Um solch ein Netzwerk einzurichten wird eine auf OpenWRT basierende Firmware in den WLAN-Router eingespielt, die das Gerät dann in einen MESH-fähigen Freifunk Accesspoint verwandelt.

Das funktioniert natürlich nur, wenn man andere „Freifunker“ in Reichweite hat.

Hans9876543210

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2. Januar 2011

Beiträge: 3741

Vielleicht noch kurz zur Info, da es hier eigentlich gut rein passt.

elektronenblitz63

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16. Januar 2007

Beiträge: 29307

Hans9876543210 schrieb:

Vielleicht noch kurz zur Info, da es hier eigentlich gut rein passt.

Ach so, dann funktioniert also auch eine einzelner Freifunk-Router in freier Wildbahn, da ja ein VPN-Tunnel in das Freifunk Netzwerk verwendet wird. An dieser Stelle bin ich auch unsicher, wie das genau funktioniert.

Da also besser, wie bereits oben angekündigt, mal bei einer der lokalen Communitys nachfragen.

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