Hallo,
genau, mach das ☺
Gruß, noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, genau, mach das ☺ Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Ich hätte gerne den Artikel für ein paar Tage wieder in der Baustelle, da ich einiges umstellen, umformulieren und ergänzen möchte. Gruß – Max-Ulrich |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 14259 |
Erledigt - Datum bitte anpassen. |
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Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 4259 |
Überarbeitung abgeschlossen? Gruss |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Meines Erachtens ja. Da bisher keine Rückmeldung (Kritik, Ergänzungen) erfolgt ist, bitte zurückverschieben. Gruß – Max-Ulrich |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, doch noch eine Anmerkung. Unter "Installation" steht:
Das "neuerdings" bitte noch durch eine Xubuntu Version (14.04?) ersetzen. Der Rest ist IMHO ok. Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Das weiß ich leider nicht, aber so neu ist dies auf jeden Fall nicht. In Xubuntu 12.04 ist GVFS auch schon enthalten, und eine ältere Version habe ich nicht. Wie es bei Lubuntu aussieht, weiß ich nicht. Jetzt ist es jedenfalls dort auch vorhanden. Ich denke, es ist ok, wenn man "neuerdings" einfach weglässt. Gruß – Max-Ulrich |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, Artikel ist wieder im Wiki. Danke für die Überarbeitung ☺ Gruß, noisefloor |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Danke. Nur noch kurz zur Information: Ich habe inzwischen gefunden, dass das GVFS auch in Xubuntu und Lubuntu seit der Version 11.04 unterstützt wird – also nichts mehr von "neuerdings" ... Gruß – Max-Ulrich |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: Zähle... |
Hallo, ich hoffe, ich bin (als Newcomer) hier richtig mit einem Vorschlag betr. einer Ergänzung zu diesem Artikel: Der Artikel (Danke!) war zunächst sehr hilfreich, insbesondere der Abschnitt 'GVFS und FUSE, alternativer Zugriff', um per Shell-Script auf die Freigabe zugreifen zu können. Zumindest, solange man als User werkelt. Führt man aber eine Prozedur als sudo aus, so fährt man gegen die Wand, da root keinen Zugriff auf die Freigabe hat. Hier https://askubuntu.com/questions/401454/how-to-get-sudo-access-to-shares-mounted-by-gigolo wird erklärt, warum das so ist, und was man dagegen tun kann. Das habe ich als (immer noch) ziemlicher Linux-Anfänger alles brav durchexerziert, und stehe letztendlich vor dem nächsten Problem, daß - sobald allow_root aktiviert ist - dieser kryptische Ausdruck (Das Beispiel im Artikel) „/smb-share\:server\=diskstation\,share\=public" unter „/run/user/1000/gvfs“ einfach nicht da ist und ich nicht weiß, worauf ich nun den Symlink setzen soll ... Hier wäre eine Ergänzung des Artikels hilfreich, die die Problematik des root-Zugriffs zu einem funktionierenden Ende bringt. gruß wolf |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Wir sind beim Erstellen des Artikels davon ausgegangen, dass über das GVFS "normalerweise" keine Root-Zugriffe erfolgen sollten. Root-Zugriffe über das GVFS gelten als recht unsicher.
Klar, denn es ist ja auch nicht der User 1000, der die Verbindung herstellt. Aber gibt es vielleicht ein „/smb-share\:server\=diskstation\,share\=public" unter „/run/user/0000/gvfs“? Ich habe das nicht ausprobiert, weil ich noch nie Root-Zugriffe mittels GVFS versucht habe. Wenn ich als Root auf die Diskstation zugreife, tue ich das immer über SSH im Terminal. Gruß – Max-Ulrich |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 59 |
Vielen Dank für‘s Feedback. Komme wegen familiärer Randbedingungen erst heute zu einer Antwort.
OK, aber im Rahmen eines kleinen familiären Netzes (wissend, was man tut) vielleicht mal tolerabel.
Nicht klar. Der Mountpunkt (nenne ich mal einfach so) fällt ja nicht vom Himmel, sondern wird laut der o. a. Anleitung im Aufruf von gvfsd-fuse als Parameter vorgegeben. Da habe ich mal einfach dieses selbe Verzeichnis vorgegeben, abweichend von der Anleitung, die hier von $HOME/.gvfs spricht. Unwissend, welcher Prozeß durch meine Eigenmächtigkeit vielleicht beleidigt ist, habe ich es also nochmal genau nach Anleitung durchexerziert:
Ergebnis: In Thunar ist die Freigabe zu sehen, aber unter .gvfs ist gähnende Leere. So habe ich zwar eine Freigabe, kann sie per Shell-Script aber nicht nutzen.
Muß ich mich mal mit beschäftigen. Als Linux-Anfänger ist man bei allem Interesse nach 40 Jahren IT zunächst einmal froh, wenn man sich nicht um ein weiteres Thema kümmern muß, damit mal einfach irgendetwas funktioniert und man seine Arbeit erledigen kann. Der erste naheliegende Ansatz war halt der zuvor diskutierte; und es interessiert mich aus akademischen Interesse nach wie vor, wo ich denn das Konstrukt finde, worauf ich den Symlink setzen kann. |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1640 |
Hallo zusammen, bei der Nutzung von gvfs-mount nach dem Artikel bin ich auf ein Problem gestoßen. Nach der Ausführung des Kommandos
werden Benutzername, Domain und Password für den Zugriff im Terminal abgefragt. Ich gebe hier einen Benuter an, welcher vom aktuell angemeldeten Linux-Benutzer abweicht. Nach erfolgreicher Eingabe wird im Dateimanager Nautilus eine Verknüpfung angelegt. Über diese Verknüpfung kann auf das freigegebene Verzeichnis (Verzeichnis2) zugegriffen werden. Die dort liegenden Dateien können gelesen werden. Im Verzeichnisbaum wird im Verzeichnis /run/user/BENUTZER-UID/gvfs/ ebenfalls ein Eintrag angelegt.
Wie diese Anzeige bereits erahnen lässt ist ein Zugriff auf das Verzeichnis nicht möglich. Ich bekomme "Keine Berechtigung" als Rückmeldung. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum der Zugriff über Nautilus funktioniert, über das Terminal jedoch nicht. Nun habe ich noch einen zweiten Test ausgeführt. Hierbei habe ich die das entfernte Verzeichnis ebenfalls über das Kommando
eingehängt. Diesmal habe ich als Benutzernamen jedoch einen Benutzer angegeben, der wie der lokale Linux-Benutzeraccount lautet. Über Nautilus kann ich weiter hin auf das Zielverzeichnis (Verzeichnis2) zugreifen. Der Eintrag unter /run/user/BENUTZER-UID/gvfs/ sieht nun wie folgt aus:
Lasse ich mir den Verzeichnisinhalt von smb-share:server=<FQDN>,share=<FREIGABENAME> anzeigen, sehe ich den Inhalt von //<SERVERNAME>/<FREIGABENAME>. Hier muss ich erst bis in das Zielverzeichnis (Verzeichnis2) navigieren. Wieso verhalten sich Nautilus und die Ausgabe über das Terminal an dieser Stelle unterschiedlich? Ich verwende ein frisch installiertes und aktualisieres:
Viele Grüße |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7787 |
Leider komme ich jetzt erst dazu, mich um das Problem zu kümmern. Sorry. @Tronde: Vielleicht kann ich mir die Mühe sparen, die Konstellation mit den verschiedenen Benutzern bei mir nachzustellen, wenn ich Dir noch ein paar Fragen stelle: Zum 1. Versuch:
Wessen Benutzer-UID ist hier gemeint, die des Users, der den Befehl
Wie kommst Du genau zu dieser Anzeige? Normalerweise kann nur der Eigentümer des Verzeichnisses /run/user/BENUTZER-UID/gvfs/ in dieses verzweigen und dessen Inhalt anzeigen (Mode 0700). Das sollte der Benutzer mit eben dieser UID sein. Zum 2. Versuch:
Nautilus kann im Netzwerk browsen, d.h. nach Servern und Freigaben suchen. Diese Funktion steht über das Terminal nicht so einfach zur Verfügung. Bei der Anzeige von smb://<SERVERNAME>/<FREIGABENAME> mittels Nautilus wird noch gebrowsed, erst beim Zugriff auf eine einzelne Freigabe wird diese mittels Gruß – Max-Ulrich |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1640 |
Guten Abend. Zum Versuch Nr. 1: Die Benutzer-UID ist die des angemeldeten Linux-Benutzers. Zumindest ist es die gleiche ID, wie die des Linux-Benutzers. Ich komme zu der geposteten Anzeige, wenn ich bei der interaktiven Anmeldung an der Freigabe einen anderen Benutzernamen verwende, als den des angemeldeten Linux-Benutzers. Ich möchte einen anderen Benutzer zum Zugriff auf die Freigabe verwenden, da ich diesen später auch in einem Skript verwenden möchte. Dort möchte ich nicht meinen persönlichen Benutzeraccount verwenden. Zum Versuch Nr. 2: Ich glaube hier hast du mich noch nicht richtig verstanden. Ich gebe im Terminal folgendes Kommando ein:
In diesem Fall verwende ich zur interaktiven Anmeldung den gleichen Benutzernamen, wie auch zur Anmeldung am Linux-System. Dadurch wird ja zum einen die Verknüpfung im Nautilus und im genannten Verzeichnis angelegt. Rufe ich jetzt Nautilus auf, durchsuche ich ja nicht erst das Netzwerk, sondern öffne direkt die Verknüpfung. Diese wurde direkt nach Ausführung des obigen Kommandos erstellt. Oder meinst du, dass Nautilus auf die Freigabe <FREIGABENAME> zugreift und automatisch bis ins Verzeichnis <Verzeichnis2> weiter browst? Im Terminal lande ich halt direkt im Verzeichnis <FREIGABENAME> und muss mit cd in das Verzeichnis2 navigieren. Dies ist aber nur möglich, weil der beim gvfs-mount verwendete Benutzer auf dem SMB-Server das Recht "Directory-Browsing" besitzt. Ich frage mich, ob ich auch auf ein tiefer liegendes Verzeichnis zugreifen kann, auf welches ein Benutzer zwar Zugriff hat, nicht aber auf die darüber liegenden Verzeichnisse. Viele Grüße |