Tomatensalat
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Liebe Ubuntu-Gemeinde, wie kann ich ein Programm deinstallieren damit es auch wirklich komplett deinstalliert ist? Das Thema bringt mich noch zum Wahnsinn. Wenn ich ein Programm wie QJack oder Clementine deinstalliere erscheint das Programm, bei der Neuinstallation, genau mit den alten defekten Parametern wieder und startet eventuell nicht mehr weil es zerschossen ist. Löschen heißt für mich "Die Möglichkeit: nach einer Löschung den originalen Ursprungszustand wieder herstellen zu können", und genau dies geschieht eben nicht. Ich habe keine Lust ständig nach irgendwelchen versteckten .conf-Dateien zu suchen. Z.B. Qjack kann ich nicht mehr starten oder bedienen weil irgendetwas verstellt ist (das darf nicht vorkommen), und immer wieder mit den falschen Einstellungen eingelesen wird (d.h. ich befinde mich in einer Fehler-Endlosschleife die ich von keiner Seite unterbrechen kann). Macht doch bitte einen Reset von allen Parametern damit man wieder den Urzustand hat, ohne großartig in den Dateien rummpfuschen zu müssen. Die Schwierigkeit ist bei mir ALSA - Jack - Fast Track Pro unter Kubuntu. No Chance, mit Ubuntu_Studio auch nicht.
Die Ubuntu-Gemeinde sollte so langsam mal auf einen gemeinsamen Nenner kommen, "Trop de cuisiniers gâtent la sauce." und gleichzeitig die Ubuntu-Derivate reduzieren oder auslöschen. Diese Ubuntu-Politik, oder besser gesagt diese unkontrollierten "Softwareauswüchse", schreckt viele Normalanwender ab, denn einfacher ist das Leben mit Ubuntu leider nicht geworden. Danke und Gruß
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XM-Franz
Supporter
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2010
Beiträge: 3439
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Tomatensalat schrieb: Liebe Ubuntu-Gemeinde, wie kann ich ein Programm deinstallieren damit es auch wirklich komplett deinstalliert ist? Das Thema bringt mich noch zum Wahnsinn.
Lesen und Lernen ist sinnvoller. Finde den Begriff "purge" in den Wikiartikeln
und wende die sich daraus ergebenden Möglichkeiten sinnvoll an. Möglicherweise ist der Einzeiler sudo apt-get --reinstall install PAKET1 [PAKET2] nach Lektüre der Details zu diesem Befehl sinnvoller zur Lösung des im Titel beschriebenen Themas. Beachte den Wikiartikel zum Thema "sudo". Gruß -Franz-
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Hallo Franz, ich bin im Bilde dass Linux immer irgendeine Lösung bereitstellt, die Frage ist eben immer wie erreiche ich das Ziel durch menschenfreundliche Handlungen, also ohne Terminal. Es wäre bestimmt kein Problem die Terminalbefehle, wie z.B.:
sudo apt-get [Option(en)] purge PAKET1
mit einem Optionsfeld: "Konfigurationsdateien löschen" in der GUI darzustellen, um nicht in irgenwelchen Foren suchen zu müssen.
Übrigens habe ich die Anweisungen, wie niedergeschrieben, befolgt.
Die einzig-sinnvolle lösung war jetzt Dein Vorschlag mit:
sudo apt-get --reinstall install PAKET1 [PAKET2]
Jack lässt sich zumindest wieder einstellen. Was aber nicht stimmt, ist die Tatsache dass Jack immer noch nicht die Werkseinstellung wiederbekommen hat. Das sehe ich an der Abtastrate, die standardmäßig auf 44100 steht. Ich habe sie auf 48000 angepasst und dieser Wert ist immer noch erhalten, die Ein.- und Ausgänge sind immer noch so wie ich sie eingestellt habe, sogar der Startparameter "a2jmidid -e" ist noch da. Mit meinem "ALSA - Jack - Fast Track Pro" - Problem hatte ich zeitweise sechs Google-Fenster gleichzeitig benutzt weil X mit Y erklärt wurde. Weiter bin ich auf Artikel von 2007 gestoßen die acht Jahre später vielleicht keine Bedeutung mehr haben. Stand ist heute das Audio-System ist immer noch geschrottet. Danke und Gruß
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verdooft
Anmeldungsdatum: 15. September 2012
Beiträge: 3425
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Also die Konfigurationsdateien in /home/user... löscht purge auch nicht. In /home/<user>/.config/jack/ hab ich eine Datei conf.xml mit dem Inhalt:
<jack>
...
<drivers>
<driver name="alsa">
...
<option name="rate">44100</option> Möchte man also Standardeinstellungen komplett zurücksetzen, muss man die in /home befindlichen Dateien auch löschen.
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XM-Franz
Supporter
Anmeldungsdatum: 15. Juni 2010
Beiträge: 3439
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Tomatensalat schrieb:
Die einzig-sinnvolle lösung war jetzt Dein Vorschlag mit:
sudo apt-get --reinstall install PAKET1 [PAKET2]
Die andere Lösung ist eine Neuinstallation mit Klicki-Bunti-Fenstern.
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Hallo verdooft und Franz, genau so ist es bei mir, in der Datei conf.xml steht:
<option name="playback">hw:0</option>
<option name="rate">48000</option>
das bedeutet hw:0 ist schon mal falsch denn es ist jetzt hw:1. doch der Startparameter "a2jmidid -e" ist hier nicht zu finden, egal, der ist richtig und der ist dann eben weiß-der-Geier-irgendwo versteckt. Eine Neuistallation kommt nicht in Frage, In der Kiste steckt jetzt ein Jahr Arbeit und dieses Drucker-Gedöns in Linux möchte ich auch nie wieder durchleiden. Ich möchte einfach Musik machen und nicht mein Leben mit konfigurieren verbringen. Mein Valium habe ich leider schon komplett aufgebraucht aber zum Glück kommt bald wieder das alte Hanf ins Land. Danke und Gruß
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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hallo tomtomtom, danke für den Link, kannte ich aber schon.
Mein Standpunkt heute ist: ich frage nicht mehr nach dem Warum. Das es "irgendwie" geht, ist mir klar. Aber ob ich bereit bin, als Endanwender z.B. Musiker diesen Weg der absoluten Erkenntnis oder des Wissens über Linux zu gehen, steht auf einem anderen Blatt.
Wenn ich ein Auto fahre und dieses Auto an einer Kreuzung nicht blinken will weil ich kein Passwort eingegeben habe oder weil ich keine rosarote Unterhose trage, dann frage ich mich nicht mehr warum, Fakt ist: Das Auto stellt zu viele Fragen und möchte zu viel von mir wissen. Also, es taugt nicht für mich und das angenehme, leichte, unkomplizierte Leben, in den wenigen Tage die ich auf diesem Planeten verweile. Ubuntu steht für: „Menschlichkeit" , das ist ein schöner Grundgedanke. Aber die Praxis in der Linux-Welt ist, bis heute 2015, für einen Normalo eher befremdent.
Ich habe den Respekt und die Achtung für die Menschen die dies alles geschaffen haben und ich bin von Linux immer noch begeistert. Doch jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem das normale Leben oder das "Kreativ sein" zu kurz kommt. Es ist nun alles ein wenig philosophisch, doch es zeigt ein wenig meine Verzweiflung mit dieser Materie. Danke und Gruß
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chrysomeles
Anmeldungsdatum: 28. April 2012
Beiträge: 115
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Hallo Tomatensalat, Autovergleiche, nun gut. Man möchte von A nach B. Bevor ich einen Führerschein hatte, habe ich größere Strecken mit dem Fahrrad bewältigt. Habe Radfahren gelernt und Verkehrsregeln. Oder öffentliche Verkehrsmittel genutzt, habe Fahrpläne lesen gelernt. Dann habe ich Autofahren gelernt, sogar eine Prüfung abgelegt (Führerschein). Obwohl die Verkehrsregeln eigentlich immer ziemlich ähnlich waren, musste ich unterschiedliche, neue Sachen lernen um verschiedene Plattformen zu nutzen. All das, um vom gleichen A zum gleichen B zu kommen. Das fand ich immer normal. Normal fand ich auch, dass mein Vater mir das Radfahren beigebracht hat, ich mich selbst mit Fahrplänen auseinandersetzen musste ("du kannst doch lesen", "schau mal, wie weit du kommst", "wenn du Fragen hast, frag") und ein Fahrlehrer mich angeleitet hat, wie Autofahren so geht. Dazwischen, vorher und nachher war in jedem Fall auch eine Menge Versuch und Irrtum (und ist es noch bis heute). Auf die Idee, dass ein Fahrrad so zu funktionieren hat wie ein Bus und dass ein Zug so zu funktionieren hat wie ein Auto bin ich nie gekommen. Und würde man mich jetzt in ein Elektroauto mit brandneuem Navigationssystem vom Hersteller setzen, müsste ich auch erstmal 'ne ganze Weile schauen, denke ich. Es gibt eben viele Wege von A nach B - Windows zum Beispiel, Linux oder OS X. Da muss man dann schauen, was einem passt, wer einem hilft und wo die Unterschiede sind. "Was einem liegt" ist extrem wichtig. Ich bin nach einigen Jahren immer noch totaler Linux-Anfänger. Aber durch lesen (!), fragen, auf erfahrene Leute hören und Versuch und Irrtum denke ich, das für mich passende Fahrzeug gefunden zu haben. Konkret: Das Löschen des Programms über den entsprechenden Terminal-Befehl und ein anschließendes Löschen der .config-Datei halte ich für eine bestechend einfache Lösung. Ich kann so schnell gar nicht Symbole klicken wie das geht. Das finde ich gut, der schnellste Weg von A nach B. Nach Lesen der bereits verlinkten Artikel ist das auch für mich als Laien nachvollziehbar, ganz ohne Programmierkenntnisse - und für die Zukunft auf ähnliche Dinge anwendbar. Das spart mir Zeit für Dinge, die ich ansonsten gern mache. Ganz unabhängig von der Farbe der Unterhose... Sieh's doch mal so: Ein Instrument spielt man auch ja auch nicht am ersten Tag, sicher auch nicht nach einem Monat, einem Jahr - aber wenn man es dann einmal ein wenig "gecknackt" hat, dann wird es immer ein wenig leichter? Ansonsten musst du natürlich einfach wissen, was du brauchst. Schau, was dich gut zum Ziel führt, wenn Ubuntu nicht deins ist, wenn das gar Kreativität im Wege steht, dann schau guten Gewissens einfach woanders. Ok, lang, aber nicht philosophisch - musste aber auch mal raus 😉 Gruß, Chrysomeles
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Hallo Chrysomeles, sehr schön geschrieben, so ein Vergleich gefällt mir, ganz ehrlich. Es ist so: ich kenne eine Menge Profimusiker und weiß wie viele von ihnen ticken (Meine Frau war auch eine von diesen). Meist sind es Sensibelchen die NIE richtig Geld haben und bei denen andere Gehirnregionen sehr stark ausgebildet sind, die wiederum bei anderen Menschen unterfüttert wurden. Da trifft einfach die Technik auf eine emotionale Welt, und diese Welten können sich nicht treffen. Musik hat sehr viel mit Mathematik zu tun, auch wenn man es nicht glaubt. Siehe J.S. Bach, Fuge in d-moll etc. Es gibt den einfachen Wunsch, den PC auch in der Musik mit Linux produktiv einsetzen zu können, doch dies habe ich bis heute mit meinem Fast Track Pro nicht hinbekommen, obwohl die Literatur eine Funktion bestätigt. Eine Aktion unter Ubuntu (klick), bewirkt nicht immer eine Reaktion, oder manchmal eben nur Dienstags,
und dies macht einen User eben stutzig, was natürlich auch nicht sein dürfte. Kleines Beispiel: ich habe heute unter Ubuntu-Studio das Programm Shotwell etc. deinstalliert Die Start-Icons sind immer noch im Anwendungsmenü. Sie sind im Hauptmenü des Anwendungsmenü-Einstellung nicht mehr vorhanden aber sie tauchen trotzdem noch auf. Bestimmt gibt es eine Erklärung, aber genau solche Dinge sind müßig und nicht zu verstehen. Danke für Deine Zeit
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Tomatensalat schrieb: Die Start-Icons sind immer noch im Anwendungsmenü. Sie sind im Hauptmenü des Anwendungsmenü-Einstellung nicht mehr vorhanden aber sie tauchen trotzdem noch auf. Bestimmt gibt es eine Erklärung, aber genau solche Dinge sind müßig und nicht zu verstehen.
Das wird höchstwahrscheinlich daran liegen, dass die .desktop-dateien bei dir im ~ (home) abgelegt wurden. Womit wir wieder bei deinem 1. Post sind und uns eigentlich im Kreis drehen. Kannst ja mal die Ausgabe von folgendem zeigen:
| find ~ -iname *.desktop 2> /dev/null
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Edit: Oder so:
| find ~ -iname *.desktop -exec grep -i 'shotwell' {} \; -print 2> /dev/null
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Hallo Hans, denke Du hast recht. Da liegt wohl einiges im Homeverzeichnis. Hier mal die Ausgabe:
hilmar@hilmar-System-Product-Name:~$ find ~ -iname *.desktop 2> /dev/null
/home/hilmar/.local/share/applications/deja-dup.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/deja-dup-preferences.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/ubuntustudio-extra-graphic.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell-viewer.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/ubuntustudio-extra-photo.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made-1.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made-2.desktop
/home/hilmar/.local/share/Trash/files/examples.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/indicator-bluetooth.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/zeitgeist-datahub.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/indicator-sound.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/blueman.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/indicator-application.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/xscreensaver.desktop
/home/hilmar/.config/autostart/deja-dup-monitor.desktop
/home/hilmar/.config/xfce4/panel/launcher-15/14351806152.desktop
/home/hilmar/.config/xfce4/panel/launcher-18/14351806155.desktop
/home/hilmar/.config/xfce4/panel/launcher-16/14351806153.desktop
/home/hilmar/.config/xfce4/panel/launcher-13/14351806151.desktop
hilmar@hilmar-System-Product-Name:~$ find ~ -iname *.desktop -exec grep -i 'shotwell' {} \; -print 2> /dev/null
Name=Shotwell Viewer
Exec=shotwell %f
Icon=shotwell
X-GNOME-Gettext-Domain=shotwell
X-GNOME-FullName=Shotwell Photo Viewer
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell-viewer.desktop
Name=Shotwell
Exec=shotwell %U
Icon=shotwell
X-GNOME-Gettext-Domain=shotwell
X-GNOME-FullName=Shotwell Photo Manager
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell.desktop
Name=Shotwell Manager
Exec=shotwell %U
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made.desktop
Name=Shotwell Viewer
Exec=shotwell %f
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made-1.desktop Hüüülfe, ich hab nix gemacht, ehrlich, die versteckten Ordner in home haben mich schon immer genervt. Mein PC hat sein unergründbares Eigenleben, so wie eben jede Frau 😮
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Moin, Tomatensalat schrieb: Hier mal die Ausgabe:
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell-viewer.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/shotwell.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made.desktop
/home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made-1.desktop
Alacarte ist ein Menüeditor, die anderen beiden sind wahrscheinlich durch die Installation angelegt wurden. Von daher, und wenn du shotwell gelöscht hast, kannst du auch die desktop Dateien löschen. Entweder grafisch über einen Dateimanager deiner Wahl oder per Terminal, z.B. per:
| rm /home/hilmar/.local/share/applications/shotwell-viewer.desktop
rm /home/hilmar/.local/share/applications/shotwell.desktop
rm /home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made.desktop
rm /home/hilmar/.local/share/applications/alacarte-made-1.desktop
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Hintergrund: rm
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Tomatensalat
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 16. Juni 2014
Beiträge: 184
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Danke Hans, werde ich in Zukunft berücksichtigen. Hans, vielleicht weißt Du das:
Bei anderen Oberflächen gab es die Möglichkeit Programme, im aufklappbaren Anwendungsmenü, mit der rechten Maustaste zu deinstallieren. Mein Menü unterstützt solche Dinge nicht, es ist irgendwie anders und von den Funktionen total veraltet. Das ganze Ubuntu-Studio kommt mir veraltet vor, auch der Editor. Ich vermisse einfach Funktionen die ich vorher hatte.
Zu erst war ich bei Linux-Mint (sehr schön) dann Kubuntu (bischen schön) und jetzt Ubuntu-Studio (naja, wenns Musik machen würde). Meine Leiste ist ein xfc-irgendwas-Menü welches kaum Komfort bietet. Das habe ich alles wegen der Musik gemacht und jetzt sitze ich wieder auf einem Traktor, zumindest ist so mein Gefühl beim Handling. Das Menü lässt sich nur ganz schwer editieren, früher konnte ich Programme unter Kubuntu wenigstens einfach mit der Maus verschieben. Stell Dir vor, ich muss vier mal klicken bis mein PC einen Neustart durchführt, scheiß Kiste. Nojo, is halt so. Gruß
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Hans9876543210
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2011
Beiträge: 3741
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Tomatensalat schrieb: Ich vermisse einfach Funktionen die ich vorher hatte.
Dann nimm doch einfach das alte Menü bzw. die alte Desktopumgebung.
Zu erst war ich bei Linux-Mint (sehr schön) dann Kubuntu (bischen schön) und jetzt Ubuntu-Studio (naja, wenns Musik machen würde).
Dann nimm doch einfach wieder Mint und installiere die Sachen nach, die du brauchst?
Stell Dir vor, ich muss vier mal klicken bis mein PC einen Neustart durchführt, scheiß Kiste.
Dann mach dir doch einfach ein Shortcut / einen Button?
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