staging.inyokaproject.org

EnTeQuAk schrieb:

Ich finde es verachtend wie du mit Menschen hier redest und was du zu ihnen sagst ohne sie auch nur ansatzweise zu kennen.

Fand' ich auch - deswegen meine Reaktion.

Aber das gesamte Team versucht ehrlich und freundlich zu bleiben dabei, das solltest du auch.

Wann war ich unehrlich. Unfreundlich war ich, das stimmt, aber habe ich reagiert darauf wie apollo agiert hat. Sag lieber mal ihm, dass das gesamte Team versucht freundlich zu sein - er scheint es nicht mitbekommen zu haben. fuchsfuchsfuchs schrieb:

Persönliche Angriffe gegen Personen helfen hier gar nichts, zudem steht in unseren Forenregeln klar geschrieben, das man den höflichen Umgangston auch dann zu wahren hat, wenn man eine andere Meinung (z.B. zu Software) vertritt.

Genau, deshalb mein einschreiten. Es war halt nicht diplomatisch sondern genau so unfreundlich zurück, das kann man mir zum Vorwurf machen und war auch gegen die Forenregeln.

Eigene Inerpretationen eines Textes als Grundlage zu nutzen ist da sowieso gefährlich.

Meinst du damit wirklich mich? Das finde ich ja jetzt schon witzig: ich habe genau dies zum Vorwurf gemacht und lediglich übersetzt und damit genau diese an den Haaren herbeigezogene Interpretation logisch grammatisch wiederlegt!

Allerdings, wie bei jedem anderen Thema auch, im Rahmen der Regeln.

Was ist eigentlich mit dem englischen Beitrag?. Schon komisch, dass ich darüber noch nichts von euch Moderatoren gehört habe. Aber man hält halt zusammen bei euch, nicht?! Ich weiß schon, warum mich hier immer wieder das gleiche flaue Gefühl begleitet wie wenn unfähige proletische Türsteher auftreten. Ob es nun am Stockholm-Syndrom oder was auch immer liegt.

Freundliche Grüsse,

Freundliche Grüße zurück

Patrick

Lieber trick17!
Bitte lasse diesen Kampf gegen apollo13.
Und lass die Moderatoren, die versuchen hier Frieden zu stiften.
Auch wenn dir das Komentar auch nach der Übersetztung durch Hefeweiz3n immer noch nicht gefällt, brauchst du nicht auf diesem Komentar hängen bleiben.

trick17 schrieb:

Hefeweiz3n schrieb:

• It sucks: Wir hatten viel Stress damit, es machte nie das was es sollte, war viel Aufwand zu warten etc.

Nein - entschuldige bitte, dass das nicht zu deinem türsteherkodexartigen "rettenden Einsatz" passt, in welchem du hier den Kommentar mit "Kuschelbedeutung" hinterlegen willst, aber dann müsste es "it sucked" heißen.

Hi, auch wenn meine Englischkenntnisse nicht perfekt sind, meine Antwort bleibt die gleiche – "It sucks" passt, denn ich habe mit solch einem System (nicht Inyoka) noch immer viel Arbeit und wünsche mir noch immer, dass ich es nicht gemacht hätte. Und ja ich meine das "Viel Glück" noch immer ernst, auch wenn das manch anderer vielleicht anderst liest; ich habe aber leider die Erfahrungen machen müssen, dass für mich solche Systeme nicht funktionieren

War aber natürlich ein kleines Versehen von apollo13. Ist doch ein ganz kuscheliger eigentlich. Man, man, man - zum Glück kann man den Originalkommentar noch sehen. Soll sich jeder eine eigene Meinung von der Bedeutung machen - am besten vor deinem manipulativ suggestierenden Versuch (mit kleinem Fehler, aber was soll's).

Warum sollte der nichtmehr dortstehen? Ich stehe zu dem was ich sage und meine es auch so – das jede Aussage Möglichkeiten einer Interpretation offen lässt ist ja klar, übertreiben muss man es aber dennoch nicht.

MfG, apollo13

Hallo zusammen,

wie ist der Stand der Dinge? Wird es von Inyoka eine Open-Source-Version geben?

Beste Grüße

Der Status ist weiterhin: When it's done, bzw wir Lust und Laune dazu haben.

Plant Ihr von ubuntu.com geschluckt zu werden, und auf die Weise Millionäre?

apollo13 schrieb:

Der Status ist weiterhin: When it's done, bzw wir Lust und Laune dazu haben.

Die Meldung, dass Inyoka als Open Source freigegeben wird, ist von 2008. Jetzt haben wir 2013. Das sind 5 Jahre.

Inyoka selbst baut auf zahlreiche Open Source Projekte auf und wurde vom Webteam sehr individuell angepasst und dazu wurde auch der Code stellenweise verändert. Deshalb sieht die Seite ja auch so Klasse aus und vor der geleisteten Arbeit des Webteams zieht hier wohl jeder seinen Hut!

Aber: Fakt ist, dass die Software niemals perfekt werden wird, da sie von Menschen geschaffen wurde und Menschen Fehler machen. Es wäre daher ein Fehler noch weitere Jahre mit der Veröffentlichung zu warten: ein wesentlicher Sicherheitsaspekt von freier Software ist doch der, dass möglichst viele Entwickler den Code studieren können, um die Entwicklung zu verbessern.

Das zurückhalten des Quelltextes bzw. das nicht veröffentlichen von Inyoka erinnert mich nach einem derart langen Zeitraum doch sehr stark an ein proprietäres Softwareverständnis von Seiten des Webteams. Ich hoffe doch sehr stark, dass das Webteam innerhalb der nächsten 5 Jahre die Lust und die Laune verspürt, den freien Software Projekten auf denen Inyoka basiert, den Code zurück zu geben!

Danke für euer Verständnis

Vielleicht müsste man ein Crowdfunding machen, d.h. man sammelt Geld für das Projekt, und das Geld wird erst ausgezahlt, wenn der Code, der zum Einsatz kommt, freigegeben wird.

Ich habe nie am Projekt mitentwickelt, und weiss nicht, ob die Entwickler alle einen Lizenzvertrag unterschreiben, oder ob man davon ausgehen kann, dass alle die mitmachen mündliche Absprachen treffen, und ob diese abweichen von dem, was nach außen verlautbart ist - dass es mal FOSS werden soll.

Denen gegenüber, die mitgearbeitet haben unter dieser Maßgabe - gesetzt den Fall es wäre so - ist es natürlich auch unfair, das Versprechen nicht einzuhalten.

user unknown schrieb:

Vielleicht müsste man ein Crowdfunding machen, d.h. man sammelt Geld für das Projekt, und das Geld wird erst ausgezahlt, wenn der Code, der zum Einsatz kommt, freigegeben wird.

Das blöde an solchen Sachen ist oft, dass die Leute die da wirklich mithelfen könnten mit Geld nicht gelockt werden können :/

Ja, das schätze ich auch, außer man würde gleich sagen, dass das Geld für das Herausbringen des Buches sei.

mfm schrieb:

sveni schrieb:

Verständnis kann ich dafür absolut nicht aufbringen! Eure Roadmap würde sehr viel schneller abgearbeitet werden wenn Ihr euch an den richtigen Weg halten und das Portal öffentlich entwickeln würdet.

Möchtest du gerne mitentwickeln?

So fünf Jahre später zeigt sich, wie Recht sveni mit seinem Einwurf einer Roadmap hatte.

Ein Fader Nachgeschmack bleibt aufgrund der sarkastischen Nachfrage von Seiten mfm ob sveni mitentwickeln wollen würde. Und nicht heraus reden, mfm, die Frage ist sarkastisch gemeint! 😉

Vielleicht schafft das Team ja mal festzustellen, was bisher einer Veröffentlichung im Wege gestanden hat. Hiervon ausgehend kann dann auch eine Roadmap erstellt werden, mit deren Hilfe innerhalb eines Zeitplans diese Probleme behoben werden können.

Eine neue Roadmap wäre nach 5 Jahren des Scheiterns vielleicht angebracht. Das heißt, wenn ihr überhaupt Lust und Laune habt. 😉

Ububi schrieb:

Eine neue Roadmap wäre nach 5 Jahren des Scheiterns vielleicht angebracht.

Es ist nichts gescheitert, Inyoka wird weiterentwickelt, und es werden auch Dinge eingebaut die für ein OSS Release Relevanz haben. Eine Roadmap zu erstellen für ein Projekt das neben der Arbeit/Studium durchgeführt wird ist relativ sinnfrei, die Zeit dafür kann man sinnvoller in Code umsetzen.

Inyoka ist auf einem guten Weg, langsamer wie von einigen erwartet/gehofft aber es geht immer Stück für Stück weiter.

mfg Stefan Betz

Ububi schrieb:

Vielleicht schafft das Team ja mal festzustellen, was bisher einer Veröffentlichung im Wege gestanden hat.

Fehlende Arbeitskraft. Ist eigentlich ganz einfach.

Alles nun folgende beruht auf meinem Wissen. Falls das Falsch ist möge das Webteam mir dies um die Ohren hauen!

Ububi schrieb:

Vielleicht schafft das Team ja mal festzustellen, was bisher einer Veröffentlichung im Wege gestanden hat.

Diese Sachen sind bekannt, daran wird gearbeitet. Ansonsten gilt hier die Gleiche Roadmap wie für Duke Nukem Forever: Es ist fertig wenn es fertig ist.

Ferio schrieb:

Fehlende Arbeitskraft. Ist eigentlich ganz einfach.

Ist in der Tat das was benötigt wird um die verbleibenden Punkte auszumerzen. Leider gehen diese Dinge wohl ziemlich in die Tiefe so das dies schon von Leuten gemacht werden muss die den Code doch recht gut kennen. Und diese haben halt leider nur begrenzt Zeit.

user unknown schrieb:

Ja, das schätze ich auch, außer man würde gleich sagen, dass das Geld für das Herausbringen des Buches sei.

Welches Buch?

Hefeweiz3n schrieb:

Alles nun folgende beruht auf meinem Wissen. Falls das Falsch ist möge das Webteam mir dies um die Ohren hauen!

Alles von mir nur folgende beruht auf meinen (begrenzten) Eindruck von außen - falls das falsch ist hat es trotzdem auf mich so gewirkt. 😛

Leider gehen diese Dinge wohl ziemlich in die Tiefe so das dies schon von Leuten gemacht werden muss die den Code doch recht gut kennen. Und diese haben halt leider nur begrenzt Zeit.

Hier ist wohl der Hauptfehler (passiert?). War bestimmt auch ein cooles Gefühl, als die "jungen wilden Ubuntuuser-Programmierer" so ein Riesen-Ding, was von allen Seiten bewundert wurde, aus dem Boden gestampft haben, mit welchem mit der Zeit aber dann nur noch sie und später nur noch wenige sehr gute und erfahrene (vielleicht auch geduldige, die mit dem schwer zähmbaren Codemonster umgehen konnten) Programmierer umgehen konnten. Dadurch hatte sich aber halt auch eine Macht aufgebaut, die manchen (Ex-)Mitgliedern sauer aufgestoßen ist, und andere Mitglieder (bis hin zu Teamleitern) zu zum Teil sehr fragwürdigem Umgang mit Kritikern verleitet hat. Vielleicht kam auch so etwas wie "Welpenschutz" gegenüber des Webteams dazu ... alles in allem war(/ist) hier auf jeden Fall keine Gleichbehandlung mehr gegeben, was sehr nicht Ubuntu (Was ist Ubuntu) ist. Auch das ganze coole Getue von wegen "when it's done" (übrigens ein von Debian inspirierter Spruch, bei welchem auch die "unfertige" Version natürlich jederzeit offen einsehbar ist) und "Duke Nukem Forever" kommt eher arrogant als witzig oder was es sonst sein soll (für mich) 'rüber!

Naja, macht was ihr für richtig haltet, liebe übriggebliebenen ubuntuusers, aus welchen Gründen auch immer. Für mich sind die falschen gegangen und geblieben. Ich hätte lieber kein Inyoka und eine andere "Grundstimmung", viele andere denken wohl anders (was eure Forumsmitgliederzahl zeigt) - vielleicht geht es ja aber einigen so wie mir, dass sie, als sie am die Open-Source-Gemeinschaft zurückgeben wollten auf euch kamen und aber (wie ich) von der bei euch vorherrschenden Stimmung mehr als abgeschreckt wurden. Wenn ich hier Recht behalten würde, hätte das Gejammer über zu wenig Leute, die sich einbringen wollen, auf einmal eine ganz andere Qualität. Vielleicht schreckt ihr ja diese Leute generell ab mit euren arroganten elitären Strukturen und zieht viele viele Leute an, denen es egal ist, welche aber auch nur konsumieren wollen mit eurem nach außen sehr professionell wirkenden unfrickeligem Inyoka. Aber ihr merkt schon ... "vielleicht", "wenn", viele konditionale Wörter, es bleibt also jedem selbst überlassen, wass er denkt. Das waren, um mich mal in der coolen arroganten Sprache des Webteams auszudrücken, nur "my two cents" ( http://en.wikipedia.org/wiki/My_two_cents ).

Gruß

Patrick