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Darf hierüber diskutiert werden?

[Ironie]
Nein
[/Ironie]

Fang doch einfach an zu diskutieren, anstatt hier mit einer Metafrage aufzuschlagen 😉.

Hefeweiz3n schrieb:

[Ironie]
Nein
[/Ironie]

Fang doch einfach an zu diskutieren, anstatt hier mit einer Metafrage aufzuschlagen 😉.

Es stand hier noch nichts. Deswegen dachte ich, man darf vielleicht nicht...

Wenn ein Artikel noch nicht mit einem Thema verknüpft ist hat nur noch keiner Bedarf gehabt darüber zu diskutieren. Es darf aber prinzipiell erstmal über alles diskutiert werden. Sollte die Diskussion auf Abwege geraten, woanders hindriften oder auch einfach nicht passend sein schreiten wir vom Team schon ein.

Also mach doch einfach 😀.

Ich finde, der Brief bedarf einer Fortsetzung, bzw. einer Neuauflage...

Die Einträge sind teilweise nicht mehr Zeitgemäß... u.a. Update von XP auf W7 100€ ? wo kauft er die? im Juvelierladen? der Bereich Spiele, da tut sich doch auch was ... (Steam z.B.) ...

Noch eine kleine Anmerkung:

Die ganzen Aktionen auch bei "whylinuxisbetter" ... "verschweigen" trotz allem einen wichtigen Punkt: (das Terminal)

Die Leute wollen Windows nutzen, weil das System "läuft" da gibt es kaum Probleme irgendwelche Treiber zu finden. Unter Linux, wenn da was nicht unterstützt wird, geht's hier an's Eingemachte, ab auf die Console (terminal). und die heutige Generation hat KEINE LUST oder traut sich nicht sich im tiefen System über die Console durchzuBASHen.

Hier fehlt noch das nötige Know How. Auch hier bedarf es an "klickibunti" Fenstern, wo die Hardware abgefragt werden kann, details etc... Aber allein bei Ubuntuusers z.B. gehts von den Moderatoren gleich auf die Console und da musst Du dann irgendwelche Befehle eingeben die so Wirr aussehn, als wäre eine Katze über die Tastatur gelaufen.... das schreckt definitiv ab.

Musste ich mal los werden ☺

Ich finde "Brief an einen Windows User" wie aber auch "Whylinuxisbetter" ganz witzig, aber es wird das "komplizierte" Consolen-Spiel verschwiegen... Es muss irgendwo darauf hingewiesen werden, das man sich auch an das Terminal trauen sollte (incl. einer Erklärung wieso), bevor man sich für Linux entscheidet, weil nicht alles "ohne" Terminal lösbar ist!

lupopa schrieb:

Update von XP auf W7 100€ ? wo kauft er die? im Juvelierladen?

Gehe nicht fälschlich vom zeitlich befristet gewesenen Angebot zum Pushen der aktuellen Version aus! Ein Upgrade kostet etwa so viel wie eine SB-Version. Die Angabe für eine HE ist durchaus richtig. Es muß da auch nicht etwas geändert werden, nur weil man in Redmond jetzt kachelt und fliest.

Das ist ein "Brief" von 2006. Änderst Du Deine alten Briefe, nur weil sich heute anderes ergeben hat? Es geht in diesem Artikel um generelles, nicht um irgendwelche Neuerungen.

(terminal). und die heutige Generation hat KEINE LUST

Dieser Personenkreis ist hier ohnehin verkehrt (unter "richtig fragen" findet sich die Aufforderung "Denke mit!"). Ich werde beispielsweise niemanden supporten, der sichtlich "keine Lust" hat - keine Lust, selbst etwas dazuzulernen und für sein System zu tun.

oder traut sich nicht sich im tiefen System über die Console durchzuBASHen.

Wenn man es lernen will, kann man es. Beim Verstehen können wir helfen.

Aber allein bei Ubuntuusers z.B. gehts von den Moderatoren gleich auf die Console

Wieviele DEs gibt es? Wieviele Tools für wieviele Möglichkeiten? Wenn Du verlangst, daß Helfende dies alles in jeder denkbaren Konstellation berücksichtigen, hast Du eindeutig noch nie ernsthaft Support gegeben.

und da musst Du dann irgendwelche Befehle eingeben die so Wirr aussehn, als wäre eine Katze über die Tastatur gelaufen.

Nur, um ein Beispiel zu nennen: Dir ist sicherlich bekannt, wie ich das mache, Schritt-für-Schritt-Anleitungen etc. Stichwort Kommentar darüber. Man kann es also durchaus verstehen, wenn man will.

... das schreckt definitiv ab.

Es wird niemand zu Linux gezwungen.

Moin axt,

das was ich da alles schrieb ist keine Kritik gewesen ☺ Ich habe das halt so beobachtet...

Klar, wer nix dazulernen will, wird auch nicht drum herum kommen kein Linux zu nutzen ☺

Nur wird nicht wirklich am Anfang bei Linux darauf hingewiesen das man ggf. auch in den Tiefen des Systems arbeiten muss ...

Irgendwo mitten im Text kommt mal ein Hinweis, das man dazulernen sollte um mit Linux umgehen zu können... Es sollte schon irgendwo "ganz oben" und FETT dargestellt werden das man willig sein muss, um neues zu lernen, das überliest man sonst irgendwo mitten im Text 😉

Guten Morgen,

was hälst Du davon Du schreibst eine aktualisierte Fassung und stellst sie hier in den Thread? Dann könnte man den alten Brief ja möglicherweise ergänzen. Das muss das Wikiteam sich dann angucken.

Nebenbei angemerkt, man muss den Umgang mit Windows auch lernen, meist ist es einfach das gewohntere OS. 😉

Viele Grüße
Hexe

lupopa schrieb:>

Die Leute wollen Windows nutzen, weil das System "läuft" da gibt es kaum Probleme irgendwelche Treiber zu finden.

Das sieht man an ganzen Chargen alter Hardware, die bei ebay auftaucht, obwohl sie noch funktioniert. ☺

Unter Linux, wenn da was nicht unterstützt wird, geht's hier an's Eingemachte, ab auf die Console (terminal). und die heutige Generation hat KEINE LUST oder traut sich nicht sich im tiefen System über die Console durchzuBASHen.

Das System ist in der Konsole nicht mehr oder weniger tief als die Registry oder ein Unteruntermenü im Subsubfenster von System/Hardware oder wie das heißt.

Hier fehlt noch das nötige Know How. Auch hier bedarf es an "klickibunti" Fenstern, wo die Hardware abgefragt werden kann, details etc...

Die Konsole ist so ein Fenster. Es ist eine merkwürdige, religionsähnliche Haltung zu vermuten, dass weiße Schrift auf schwarzem Grund schwieriger oder systemnäher wäre als schwarze auf weißem oder grauem.

Aber allein bei Ubuntuusers z.B. gehts von den Moderatoren gleich auf die Console und da musst Du dann irgendwelche Befehle eingeben die so Wirr aussehn, als wäre eine Katze über die Tastatur gelaufen.... das schreckt definitiv ab.

So einen Befehl kann man mit Cut-and-paste mit 2 Mausbewegungen in die Shell übernehmen - das ist wesentlich benutzerfreundlicher als einen Klickweg nachzuvollziehen.

Das Ergebnis kann ebenfalls wieder mit einem lässigen Mausschwung zurückgemeldet werden - auch wieder wesentlich ergonomischer als das Erstellen eines Screenshots, der zwischengespeiert und benannt werden muss, hochgeladen und angehängt. Das überfordert so manchen.

Es muss irgendwo darauf hingewiesen werden, das man sich auch an das Terminal trauen sollte (incl. einer Erklärung wieso), bevor man sich für Linux entscheidet, weil nicht alles "ohne" Terminal lösbar ist!

Das meiste ist oder wäre auch anders lösbar. Aber es ist benutzerfreundlicher in Terminal.

Hallo,

Das meiste ist oder wäre auch anders lösbar. Aber es ist benutzerfreundlicher in Terminal.

Das stimmt absolut.

Unity, Gnome und KDE in den aktuelle Versionen sind quasi ohne Terminal bedienbar (wenn man das den will). Aber: der Terminal ist dein Freund!

Unter Win ist das in der Tat anders. Ich finde das jedes Mal gruseling, wenn in ein Win7 mittels cmd einen Terminal öffnen muss, um ein paar Python Skripte auf Cross-Plattformkompatibilität zu testen. Da wird mir jedes Mal wieder bewußt, weil toll ein Linux-Terminal ist ☺

Gruß, noisefloor

lupopa schrieb:

Die ganzen Aktionen auch bei "whylinuxisbetter" ... "verschweigen" trotz allem einen wichtigen Punkt: (das Terminal)

Die Leute wollen Windows nutzen, weil das System "läuft" da gibt es kaum Probleme irgendwelche Treiber zu finden. Unter Linux, wenn da was nicht unterstützt wird, geht's hier an's Eingemachte, ab auf die Console (terminal). und die heutige Generation hat KEINE LUST oder traut sich nicht sich im tiefen System über die Console durchzuBASHen.

Wobei man sagen muss dass man das Terminal nicht nutzen muss. Zumd. nicht um Linux zu nutzen. Möchte man aber Support von der Community bekommen ist das anders. Das ist ein Unterschied, klein aber wichtig. Vielleicht wäre eine Erwähnung vorteilhaft.

user unknown schrieb:

Die Konsole ist so ein Fenster. Es ist eine merkwürdige, religionsähnliche Haltung zu vermuten, dass weiße Schrift auf schwarzem Grund schwieriger oder systemnäher wäre als schwarze auf weißem oder grauem.

🤣 genial 👍

Wobei ein Häkchen in einer grafischen Umgebung einfacher zu verstehen ist, als eine Option auf der Kommandozeile. Schließlich steht neben dem Häkchen, was es bewirkt/bewirken soll und man muss sich nicht um Syntax und korrekte Schreibweise kümmern.

Das Wort schrieb:

Wobei man sagen muss dass man das Terminal nicht nutzen muss. Zumd. nicht um Linux zu nutzen. Möchte man aber Support von der Community bekommen ist das anders. Das ist ein Unterschied, klein aber wichtig. Vielleicht wäre eine Erwähnung vorteilhaft.

+1

Es stand hier noch nichts. Deswegen dachte ich, man darf vielleicht nicht...

*Nicknotiert* 😉

was hälst Du davon Du schreibst eine aktualisierte Fassung und stellst sie hier in den Thread? Dann könnte man den alten Brief ja möglicherweise ergänzen.

Wäre eine gute Idee. ☺

Das muss das Wikiteam sich dann angucken.

Es gibt zumindest einen Wikimod, welcher den Brief ins Archiv wandern lassen würde... 😉 Da hat sich so viel getan... Nichts gegen Dirk - kenne und schätze ihn - aber der Brief ist nun, nach 7 Jahren, überflüssig.

kaputtnik schrieb:

Wobei ein Häkchen in einer grafischen Umgebung einfacher zu verstehen ist, als eine Option auf der Kommandozeile. Schließlich steht neben dem Häkchen, was es bewirkt/bewirken soll und man muss sich nicht um Syntax und korrekte Schreibweise kümmern.

Wenn Du als Anfänger die Netzwerkeinstellungen durchsuchst, und da wissen musst, dass Du IPv4 (oder heute 6?) markieren musst, und dann auf "Einstellungen", "Erweitert" klicken, und was ein Gateway ist - das nimmt Dir da auch niemand ab.

Die Syntax von einem conf-File ist eigentlich meist trivial und keine Hürde.

1
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6
7

# Log general information in error_log - change "warn" to "debug"
# for troubleshooting...
LogLevel warn

# Deactivate CUPS' internal logrotating, as we provide a better one, especially
# LogLevel debug2 gets usable now
MaxLogSize 0

Das Format ist ebenso durch Konvention vermittelt wie Radiobuttons und Checkboxes. Was ungünstig ist, ist, dass es keine Übersetzung gibt - das kann für manche User eine Hürde sein, ist aber nicht von der Frage abhängig, ob das Programm grafisch ist oder nicht.

Ein zweites ist, dass man beim Editieren nicht cupd.conf -e aufruft, und eine Meldung bekommt, wenn man bei "LogLevel" "Warn" statt "warn" eingetragen hat, wie etwa bei crontab oder visudo. Das erklärt, dass es sporadisch zu Fehlern kommen kann, die ein Programm abfangen kann oder gar nicht erst zuläßt, wenn man eine Combobox hat, in der nur mögliche LogLevel drin stehen.

Die Phobie, die der Shell entgegengebracht wird, erklärt das aber nicht. Aus dem Forum kennen wir ja ein wenig typische Fehler die passieren. Tippfehler kommen vor, aber nicht so häufig, und wenn, dann lasssen sie sich finden. Zu kapieren wie es geht ist nicht das Problem. Die Komplexe zu überwinden ist es.

Ich finde, der Brief kommt zu spät, spätestens seit der Sache mit Unity erscheint alles noch verworrener als frueher fuer den unbedarften User.

Und zumindest ich bin der Meinung, dass den Leuten unter grosser Anstrengung ua von der Community ein Alternativsystem seit Jahren (!) angeboten wurde, das sie - bewusst - schlichtweg nicht angenommen haben. (1%)

Sie sind so desinteressiert, die wissen nicht mal worauf Android läuft, oder grosse Server etc. Warum sollte man das auch wissen. Wozu?

Falls jemand wuenscht, Dir bei der Installation bei Linux zu helfen, weil Probs aufgetaucht sind und er sich sehr interessiert und motiviert zeigt - dann helfe ihm! Aber nur dann. DAS lohnt sich in missionarischer Hinsicht mit hoher Wahrscheinlichkeit !

Mit der gesparten Zeit kannst Du Deiner Mutter helfen, im Garten Unkraut zu jäten.

Oder mit deinem Vater Sonntagfruehs um 7.00 Uhr einen Waldsparziergang zu machen, Pilze suchen usw.

Gruss,

liege mit Influenza (keine Frau, wie die Nerds jetzt glauben) im Bett, daher vielleicht der leicht negative Unterton.