syscon-hh
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Hiermit stellen wir die Maßnahmen vor, die erforderlich sind, das ISO-Abbild der Windows-CD/DVD auf einen USB-Stick zu bringen. Besonders interessant für diejenigen, die jetzt im Zuge des Angebotes zur Umstellung von
nur ein Download des ISO's erhalten (haben). Das ISO-Abbild enthält (in der Regel) folgende
Verzeichnisse Dateien autorun.inf bootmgr bootmgr.efi setup.exe
Hinweis:Wer sich das ISO aus dem Internet zum direkten Upgrade herunterlädt, der findet die bereits entpackten, dekomprimierten Verzeichnisse / Dateien, die für einen USB-Stick von Interesse sind, nach dem Upgrade im versteckten Verzeichnis: /ESD/Windows/. Diese Daten können nach erfolgreicher Installation bzw. Migration gelöscht werden.
gruß syscon-hh
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Hallo, da man nach der momentanen Anleitung sowieso ein Windows für die Abarbeitung des Artikels benötigt, sollte IMO das
Windows 7 USB DVD Download Tool als Alternative erwähnt werden. Das hat bei mir auch mit der Windows 8 Prerelease Version funktioniert. Allerdings nur auf nicht Secure Boot System getestet. Das Tool ist zwar zuweilen auch mal zickig, was das Überspielen eines bereits auf dem Stick vorhanden Windows anbelangt, aber dafür ist es halt sehr einfach zu handhaben. Und dann wäre es halt noch die Frage, ob man den ganzen Prozess nicht auch einfach vollständig unter Linux erledigen kann, oder gibt es da irgendwelche Probleme bzw. warum muss das Partitionieren unter Windows erledigt werden? Gruß,
Martin
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Ja Danke Martin, das mit dem Tool wird noch aufgenommen - sofern es nicht doch noch eine reine Linuxangelegnheit wird.
Und dann wäre es halt noch die Frage, ob man den ganzen Prozess nicht auch einfach vollständig unter Linux erledigen kann, oder gibt es da irgendwelche Probleme bzw. warum muss das Partitionieren unter Windows erledigt werden?
Ich hatte ja im Ergänzungskasten um Mitwirkung hinsichtlich des Arbeitsschrittes active gebeten. Da müssen jetzt Experten ran - ich komme mit meinem Kenntnissen da nicht weiter (das Paket mbr gibt ja einiges her - für mich allerdings zu viele Optionen). Mit der beschriebenen Methode habe ich alle in der Baustelle genannten Varianten zum Laufen bekommen - ohne Wenn und Aber - als vollwertigen Ersatz für die jeweiligen Original-DVD's. Und andere Hilfskrücken, die nur einen Teil der DVD ersetzen, sind nicht mein Ding! gruß syscon-hh
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Hm, also active setzt doch die Partition nur als aktiv - sprich das bootflag wird gesetzt. Das wäre dann unter Linux: sudo parted /dev/sdX set Y boot on X muss dabei mit dem Buchstaben des Sticks und Y mit der Partitionsnummer angelegt werden. Falls das alleine nicht ausreicht, dann schätze ich eher mal, dass es das Problem im Bereich des Anlegens des Dateisystems und dort genauer des Bootsektors liegt.
In dem Zusammenhang würde ich dann mal versuchen, das ganze unter Linux zu probieren und dabei anstatt FAT mit NTFS zu formatieren. Das USB-Download-Tool legt den Stick übrigens auch als NTFS an. Mit NTFS kommt dann wahrscheinlich auch ein passenderer Dateisystem-Bootsektor auf den Stick. Das wäre dann die eleganteste Lösung. Wenn das nicht geht, gibt es natürlich noch andere Möglichkeiten, das unter Linux hinzubiegen. Das müsste ich mir dann aber auch erst noch mal im Detail anschauen. Gruß,
Martin
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
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Newubunti schrieb:
In dem Zusammenhang würde ich dann mal versuchen, das ganze unter Linux zu probieren und dabei anstatt FAT mit NTFS zu formatieren. Das USB-Download-Tool legt den Stick übrigens auch als NTFS an.
Das ist ja gerade das Manko vom dem Windows-Tool - damit ist definitiv kein EFI-Start möglich, Deshalb habe ich ja diesen Umweg genommen. Hm, also active setzt doch die Partition nur als aktiv - sprich das bootflag wird gesetzt. Das wäre dann unter Linux: sudo parted /dev/sdX set Y boot on X muss dabei mit dem Buchstaben des Sticks und Y mit der Partitionsnummer angelegt werden
Werde ich mal probieren - kann aber dauern.
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
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Kleine "Krümelkacker"-Frage: Ist die Bezeichnung "Windows 7 Pro 64Bit Intel / AMD / ARM" nicht falsch? Die ARM-Version wird doch explizit als Microsoft_Windows_RT bezeichnet.
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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tomtomtom schrieb:
Ist die Bezeichnung "Windows 7 Pro 64Bit Intel / AMD / ARM" nicht falsch? Die ARM-Version wird doch explizit als Microsoft_Windows_RT bezeichnet.
Will nur auf die verschiedenen Versionen hinweisen - deren genaue Bezeichnung kann man immer noch anpassen - kein Problem!! Nun zu Deinem Entwurf: Erst einmal halte ich eine Anweisung, die auf veraltete Strukturen zugreift (deinstall und install alt) für abwegig. Schon bei Precise Pangolin läßt sich das nicht mehr auflösen - auch mit --no-install-recommends kein Erfolg. Und diese Version sollte man ja wohl im Auge behalten (mindestens). Zweitens: Ohne UEFI ist wohl eher nicht zukunftsfähig. Aber "up to you", dass voran zu treiben und lauffähig zu beschreiben.
Newubunti schrieb: sudo parted /dev/sdX set Y boot on
damit kein Erfolg - die Bytes in den ersten 2048'er Bereich sind fast gar nicht vorhanden (also alles Nullen) - mit dem Windowsbefehl erhält man einen vollwertigen MBR auf die erste Partition!! gruß syscon-hh
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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syscon-hh schrieb: Newubunti schrieb:
In dem Zusammenhang würde ich dann mal versuchen, das ganze unter Linux zu probieren und dabei anstatt FAT mit NTFS zu formatieren. Das USB-Download-Tool legt den Stick übrigens auch als NTFS an.
Das ist ja gerade das Manko vom dem Windows-Tool - damit ist definitiv kein EFI-Start möglich, Deshalb habe ich ja diesen Umweg genommen.
Also bei dem MSI-System, dass ich hier habe, kann man damit sehr wohl auch im EFI-Modus starten. So habe ich überhaupt Windows erst installiert. D.h. natürlich nicht, dass das auf allen Systemen funktionieren muss, allerdings glaube ich schon, dass MS hier weiß, was sie tun, denn das Tool legt eben auch /efi/boot/bootx64.efi an. Das würde ja keinen Sinn machen, wenn es schon grundsätzlich am falschen Dateisystem scheitern würde. Ich stelle jetzt erst mal die os-prober-Patches fertig, die ich gerne einbringen würde. Danach kann ich mir das dann mal genauer anschauen. Gruß,
Martin
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Newubunti schrieb:
Also bei dem MSI-System, dass ich hier habe, kann man damit sehr wohl auch im EFI-Modus starten. So habe ich überhaupt Windows erst installiert.
Das ist ja das Phänomen - dass es mal läuft und auf anderen Systemen nicht. Da scheint es noch erhebliche Probleme mit der Erkennung zu geben. Siehe u.a. auch diesen Beitrag, auch hier wird zugunsten des "Download-Tools" auf Handarbeit gesetzt. Auch darum habe ich mich ja so geziert, einen allgemein gültigen und dann auch noch Windows-Artikel hier zu veröffentlichen. Aber man lernt dabei unheimlich!!!
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tomtomtom
Supporter
Anmeldungsdatum: 22. August 2008
Beiträge: 52312
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syscon-hh schrieb: Erst einmal halte ich eine Anweisung, die auf veraltete Strukturen zugreift (deinstall und install alt) für abwegig.
Dann zeige eine andere Möglichkeit, das ausschließlich mit Linux-Software zu ermöglichen...
Schon bei Precise Pangolin läßt sich das nicht mehr auflösen - auch mit --no-install-recommends kein Erfolg. Und diese Version sollte man ja wohl im Auge behalten (mindestens).
Das ist schlichtweg falsch. Das Paket lässt sich sogar unter Raring Ringtail installieren. Unter Oneiric, Precise und Quantal funktioniert dies ebenso, wie du etlichen Beiträgen im Forum entnehmen kannst.
Zweitens: Ohne UEFI ist wohl eher nicht zukunftsfähig.
Und? Es sind tausende PCs ohne UEFI "out-in-the-wild" und daran wird sich so schnell nichts ändern. Wenn es denn keine Rechner mehr mit BIOS geben sollte, könnte man das immernoch ins Archiv verschieben...
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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syscon-hh schrieb: Hiermit stellen wir die Maßnahmen vor, die erforderlich sind, das ISO-Abbild der Windows-CD/DVD auf einen USB-Stick zu bringen. Besonders interessant für diejenigen, die jetzt im Zuge des Angebotes zur Umstellung von
nur ein Download des ISO's erhalten (haben).
Da ich die Diskussion nicht mitverfolgt habe: wozu brauche ich Windows 7 oder Windows 8? Falls es um Dual-Boot-Systeme geht, sollte das IMHO bereits aus der Artikel-Einleitung hervorgehen.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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syscon-hh schrieb: Newubunti schrieb:
Also bei dem MSI-System, dass ich hier habe, kann man damit sehr wohl auch im EFI-Modus starten. So habe ich überhaupt Windows erst installiert.
Das ist ja das Phänomen - dass es mal läuft und auf anderen Systemen nicht. Da scheint es noch erhebliche Probleme mit der Erkennung zu geben.
Wäre halt die Frage, ob die Probleme immer nur auf die Vorbereitung des Sticks zurückzuführen sind. Das wird in einigen vielleicht auch vielen Fällen der Fall sein, in anderen aber auch nicht.
Siehe u.a. auch diesen Beitrag, auch hier wird zugunsten des "Download-Tools" auf Handarbeit gesetzt.
Verstehe jetzt nicht, was Du mit dem Artikel sagen willst. Da steht doch gar nichts von dem Download-Tool drin, d.h. ich kann bei dem Artikel gar nicht nachvollziehen, wie die dort zu dieser Aussage kommen. Bei mir hat das Download-Tool bisher immer ein Stick hervorgebracht, auf dem auch der EFI-Loader drauf war. Ich weiß natürlich, dass das noch nicht heißt, dass der Stick dann auch unbedingt auf allen möglichen Systemen funktioniert, wobei die Ursache eines etwaigen Scheiterns dabei aber unklar ist. Davon abgesehen habe ich natürlich nichts gegen einen manuellen Weg, nur IMO ist das hier doch ein ziemlich umständlicher Weg. Also das ganze mit zwei Betriebssystemen zu bewerkstelligen. Ganz ehrlich: Da ich hier - zumindest im Moment noch - sowieso Windows booten muss, ziehe ich mir lieber 7zip und entpacke das ISO dann auch gleich unter Windows auf den Stick, anstatt erst Windows booten, dann Stick vorbereiten, dann Ubuntu booten, dann ISO entpacken. Wenn man es dann aber so macht (also rein unter Windows), was ich (im Moment) als sinnvoller erachte, dann hat der Artikel im Prinzip nichts im Ubuntu-Wiki zu suchen - wobei ich persönlich das nicht ganz so eng sehen würde - aber objektiv betrachtet, wohl eher nicht. Im Ubuntu-Wiki würde ich ihn dann aufführen, wenn man das ganze vollständig ohne Windows bewerkstelligen könnte. Dann ist das nämlich eine sinnvolle Alternative, wenn man zum Zeitpunkt der Prozedur noch gar kein Windows hat. Ist jetzt nicht böse gemeint. Aber im Prinzip hast Du ja selbst schon auf einen Artikel, der die Prozedur - rein unter Windows - doch ausführlich beschreibt verlinkt und es gibt noch mehr solcher Artikel - ich selbst habe so einen Artikel auch schon auf heise gelesen. Also Notwendigkeit sehe ich erst dann, wenn man sich Windows dabei sparen könnte. Das schaue ich mir dann wie gesagt auch gerne ein mal genauer an. Gruß,
Martin
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Der Artikel zu einem USB-Stick als Windows-Installations-Medium ist soweit fertig. Es werden, abweichend vom Eingangskonzept, nun nur noch Schritte beschrieben, die rein auf der Linux-Ebene ausführbar sind. Die Anpassung der Artikelbezeichnung hin zu mehr / eindeutigerer Aussagekraft überlasse ich dem Team. gruß syscon-hh
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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1. Zum Artikel: Unter "Allgemeines" finde ich den Hinweis auf Secure Boot verwirrend. Im Prinzip wird ja der Stick im ersten Abschnitt "einfach nur" für die Nutzung unter UEFI vorbereitet. Ein spezieller Schritt für Secure Boot muss ja nicht ausgeführt werden. Das "und auch secure boot" kann daher IMO aus dem Satz gestrichen werden. IMO auch entbehrlich ist der folgende Satz unter "USB Stick formatieren":
Ein MBR muss für diesen speziellen Fall nicht vorhanden sein, da das EFI-BIOS in der Regel EFI-Anwendungen auf einer VFAT-Partition automatisch erkennt.
Dann würde ich noch darauf hinweisen, dass es auch EFI-Systeme gibt, die auch von einem NTFS-Datenträger lesen können. Das ist deshalb erwähnenswert, weil man dann beim Abarbeiten beider Aschnitte am Ende einen Stick erhält, der eben doch sowohl als auch gestartet werden kann. Und interessehalber: Habt ihr überhaupt kein System, dass das Verzeichnis \EFI\Boot auf einem NTFS-Datenträger erkennt? Bzw. wie ist das das prozentuale Verhältnis. 2. Zur Info zur vorangegangenen Diskussion: Entgegen meiner zuvor getätigten Aussage, dass das "Windows-7-USB-Download-Tool" einen Dualstick hervorbringt, muss ich das für Windows 7 revidieren. Diesbezüglich waren meine Aufzeichnungen einerseits und meine Erinnerung andererseits wohl lückenhaft. Es funktioniert insofern nur für ein Windows 8 ISO ohne die zuvor beschriebenen Nacharbeiten. Windows greift zur Erstellung des Sticks auf bootsect.exe zurück. Das kann man - wenn man nicht wie jetzt von Euch beschrieben über GRUB geht - von Linux aus nur schwer umsetzen. Dazu bräuchte man einen solchen Bootsektor, den man dann per z.B. dd auf den Stick bügelt. Das aber nur zur Info, weil die jetzige Lösung so ja wunderbar und einfacher funktioniert. Gruß,
Martin
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syscon-hh
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 8. Oktober 2005
Beiträge: 10220
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Newubunti schrieb:
Und interessehalber: Habt ihr überhaupt kein System, dass das Verzeichnis \EFI\Boot auf einem NTFS-Datenträger erkennt? Bzw. wie ist das das prozentuale Verhältnis.
Wir haben hier drei verschieden Boards - mit diversen BIOS
ASUS P8B75-M → AMI-BIOS (Asus Eigenbau/Ergänzung) FUJITSU D3161-A1x → AMI BIOS (direkt von AMI unterstützt = Autoupdates) GIGABYTE G41MT-xx → Award/Phoenix BIOS
Letzteres ist ja schon älter - und kann nicht als Maßstab genommen werden - aber alle anderen erkennen EFI-Daten auf Nicht-VFAT nicht. Außerdem gilt:
muss vor anderen Partitionen liegen, also in der Regel an der ersten Stelle (nicht jedoch vor speziellen Bereichen, wie GPT-Bootbereich, Windows System-Reserviert o.ä.). Jedoch wird diese Partition auch als "EFI" angezeigt, wenn kein entsprechendes Verzeichnis drauf ist.
kann auch hinter einer anderen Formatierung liegen. Auch hier gilt → wird als "EFI" angezeigt, wenn kein entsprechendes Verzeichnis drauf ist. Andererseits werden hier Windows-OS auch textlich angezeigt, wenn diese nicht vorher im NVRAM hinterlegt wurden. Ich gehe jetzt noch mal einer anderen Quelle nach, nach der es möglich ist, auch den BIOS-Part von einer VFAT zu starten - mittels speziellem Mapping und mit grub-Legacy. Müsste doch dann auch möglich sein, dass mit Grub 2 hinzukriegen!! Kannst Du da was mit anfangen - ist die funktionsfähige menu.lst von grldr auf VFAT32:
color black/cyan yellow/cyan
timeout 10
default /default
#graphicsmode 0x6A
graphicsmode -1 640 480:800 24:32 || graphicsmode -1
## Menu AutoNumber
write 0x8274 0x2001
#graphicsmode -1 800:640 -1 24:32 || graphicsmode -1
#font /unifont.hex.gz
title Vista/Win7/Win8/Server2008 Setup/PE from partition 0
map --unmap=0:0xff
map --unhook && map --rehook
root (hd0,0)
ls /bootmgr > nul || find --set-root --devices=hf /bootmgr > nul
chainloader /bootmgr
Entschheidend ist die Datei bootmgr - nur wenn ich diese Datei anspreche, dann meldet mir diese bisher unter Grub2 zurück:
gruß syscon-hh
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