RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Newubunti schrieb:
Das was ich unter "Booten" grob aufgezählt habe, dann in einen eigenen Artikel auszulagern, hätte den Vorteil, ... Es ist auch zur Erklärung der Thematik "Kernel-Boot-Optionen" nicht wirklich essenziell.
Grundsätzlich hätte ich nichts gegen ein Aufsplitten des Artikels einzuwenden, aber ... ich habe den Artikel als Booten übernommen, d.h. es müssten schon Andere tun, da es mir zu umfangreich ist bzw. es fehlt Wissen. Die Basis habe ich gelegt. Zu dem ob und wie man noch Bootoptionen in den Tabellen streichen/strecken könnte müssten sich mal die Kernelprofis äußern. Die speziellen Sachen habe ich ja versucht über Spezielle Problemlösungen abzudecken. Vielleicht würde ein Sonder-/Erweiterter-Bootoptionen-Artikel da auch reichen, sofern zu umfangreich.
Löschen des Einleitungsteils würde genügen und die Tabellen alleine wären schon Bootoptionen.
Die Namensgebung Kernel-irgendwas sagt mit pers. nicht zu: Links von Wiki und Forum wären betroffen (Ich hab auf bestehende Anker Rücksicht genommen). Linux bootet immer über einen Kernel, warum also die Namensgebung verkomplizieren. Booten ist den meisten, interessierten Laien mittlerweile ein Begriff, daher Zusammenhang beibehalten: Booten/Bootoptionen.
Das reine Booten könnte man sicherlich mit ein wenig mehr Inhalt füllen, aber es sollte auf Redundanz zu anderen Artikeln geachtet werden. Ein genereller EFI-Artikel, der die Eigenheiten erklärt (Menü, GPT etc.), evtl. die entsprechenden Ubuntu-Artikel verlinkt machte auch Sinn - das wie ist noch die Frage. Deine neue Booten-Auflistung betrifft mMn reine Hardware/-implementierungen, oder sehe ich das mal wieder verqueert. Hast Du da bereits genügend Informationen (BIOS & EFI) und könnest Du diese(n) Artikel daraus aufbauen? Sollen dort best. Board-Funktionen erklärt werden? Soll daraus mal ein weiterer Hardware-Strang im Wiki entstehen, der die verschiendenen Boards erklärt?
Die Zugriffe BIOS/EFI auf MBR etc. erschließen sich mir nicht, bitte um Erklärung. Keine oder falsche Partitionstabelle auf dem Datenträger = Partitionierungstools, Installation oder Datenrettung. Hybride-Installationsmedien (MBR/GPT) = Partitionierung - unter GPT eine Vergewaltigung des MBR (macht sowas nicht Apple?) die man unterlassen sollte. Hybride-Installationsmedien, d.h. HDD,SSD, USB ... wird bereits in eigenen Artikeln abgedeckt.
Saludos aus Chile
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Erst mal noch etwas - IMO wichtiges - was mir gerade zu dem Artikel-Teil mit den Bootoptionen eingefallen ist: Im Support-Forum bekommt man beim Verweis auf die Kernel-Boot-Optionen, sehr häufig die Frage gestellt, welche da denn nun konkret weiterhelfen würden. Diese Frage kann man ja meist nicht pauschal beantworten: Hilfreich ist es aber immer, wenn man darauf verweist, dass man erst mal quiet splash entfernt. Denn die Meldungen, die man dann lesen kann geben dann häufig eine Idee, auf eine Option die hilfreich sein könnte - ist natürlich nicht immer so. RapaNui schrieb: Newubunti schrieb:
Das was ich unter "Booten" grob aufgezählt habe, dann in einen eigenen Artikel auszulagern, hätte den Vorteil, ... Es ist auch zur Erklärung der Thematik "Kernel-Boot-Optionen" nicht wirklich essenziell.
Grundsätzlich hätte ich nichts gegen ein Aufsplitten des Artikels einzuwenden, aber ...
Soweit müsstest Du ja nur etwas weglassen. Nämlich dass, was nicht wirklich etwas mit den Kernel-Boot-Optionen zu tun hat. Die Namensgebung Kernel-irgendwas sagt mit pers. nicht zu:
Also ich sage Dir mal, was ich über den Artikel - schon bevor Du ihn übernommen hast - gedacht habe: Sinnvoller Artikel mit falschem bzw. verwirrenden Titel, denn Booten ist eben mehr - gerade unter Linux - als die Übergabe von Optionen an den Kernel. Natürlich ist das ein wichtiger Teil, aber davor passiert eben schon einiges, was eben im Zweifel auch das Booten verhindern kann. Ich weiß um die Problematik, des nachträglichen Umbenennens eines Artikels, aber "Booten" war eben für den Artikel eine zu umfassende Titel-Wahl für einen - am Titel gemessen - zu beschränkten Inhalt.
Aber es geht doch im Artikel überwiegend darum, dass man bei der Übergabe des Startvorgangs an den Kernel, bestimmte Optionen mitgeben kann. Das betrifft eben dann vom gesamten Bootprozess nur den Kernel. Fragen wir mal anders herum, wie würdest Du denn dann einen Extra-Artikel nennen, in den die von mir aufgezählten Dinge ausgegliedert werden? Da geht es ja schließlich auch ums "Booten".
Das reine Booten könnte man sicherlich mit ein wenig mehr Inhalt füllen, aber es sollte auf Redundanz zu anderen Artikeln geachtet werden. Ein genereller EFI-Artikel, der die Eigenheiten erklärt (Menü, GPT etc.), evtl. die entsprechenden Ubuntu-Artikel verlinkt machte auch Sinn - das wie ist noch die Frage. Deine neue Booten-Auflistung betrifft mMn reine Hardware/-implementierungen, oder sehe ich das mal wieder verqueert. Hast Du da bereits genügend Informationen (BIOS & EFI) und könnest Du diese(n) Artikel daraus aufbauen? Sollen dort best. Board-Funktionen erklärt werden? Soll daraus mal ein weiterer Hardware-Strang im Wiki entstehen, der die verschiendenen Boards erklärt?
Die Zugriffe BIOS/EFI auf MBR etc. erschließen sich mir nicht, bitte um Erklärung. Keine oder falsche Partitionstabelle auf dem Datenträger = Partitionierungstools, Installation oder Datenrettung. Hybride-Installationsmedien (MBR/GPT) = Partitionierung - unter GPT eine Vergewaltigung des MBR (macht sowas nicht Apple?) die man unterlassen sollte. Hybride-Installationsmedien, d.h. HDD,SSD, USB ... wird bereits in eigenen Artikeln abgedeckt.
Der Extra-Artikel soll so kurz wie möglich, aber dennoch verständlich - wenigstens für den interessierten Nutzer - den Vorgang vom Einschalten des Rechners bis zum Erscheinen des GRUB-Menüs darstellen. Dabei sind natürlich nicht alle Schritte gleich ausführlich darzustellen, d.h. nicht alles was da passiert, ist für das Booten bzw. das Boot-Ergebnis auf einem Ubuntu-System relevant. Ich kann das hier nur anreißen, weil man diesen Artikel nicht so ohne weiteres aus dem Ärmel schüttelt. Daher nur mal ein paar Dinge, die man in dem Artikel aufführen kann/sollte: BIOS-SystemEinschalten POST - interessant ist dabei, dass Datenträge an bestimmte Adressen zugewiesen werden 80,81,82 etc.. Das Startgerärt bekommt dabei immer die Adresse 80 - notfalls durch BIOS-Mapping zugewiesen. Daraus können sich Probleme bei der GRUB-Installation ergeben, wenn es darum geht, dass richtige Zielgerät zu finden. Ist heute nicht mehr so schlimm, weil man ja mittlerweile über UUID gehen kann, trotzdem zuweilen in hilfreiche Information, auf die man nicht so ohne weiteres kommt. Bei moderenen BIOS sehr simples "Bootmanagement" - es kann nur der Startdatenträger gewählt werden. BIOS kann keine Dateisystem lesen, daher nur das Laden von Sektoren möglich. BIOS lädt also den Startsektor (LBA0) des Datentägers an Adresse 80. Startsektor ist sehr klein, enthält daher nur sog. Boot-Strap-Code, mit einer simplen Blocksprung-Anweisung. Gesprungen wird zu weiterem Code in LBA1. Dieser Code enthält dann Dateisystemtreiber für die Partition mit /boot/grub so dass, er von dort die nomral.mod - also die eigentliche GRUB-Shell - nachladen kann und dann natülrich auch bei Bedarf weitere Module von dort nachladen kann. Start des Kernels –> Übergabe an diesen Artikel.
EFI-SystemEinschalten POST - es wird nach Datenträgern gesucht. Es wird auch untersucht, ob Datenträger eine EFI-System-Partition haben. Wie das alles konkret abläuft, weiß ich noch nicht bzw. konnte ich noch nicht untersuchen. EFI-System-Partition wird möglicherweise immer über fs0: (EFI-Shell-Bezeichnung) bereitgestellt? Umfangreicheres Bootmanagement. Über den EFI-Boot-Manager können Betriebssystem-Loader grundsätzlich direkt gestartet werden. Wenn vorhanden - eröffnet CSM noch weitere Boot-Möglichkeiten - die ebenfalls in den EFI-Boot-Manager einfließen. Aus der Vielzahl von Möglichkeiten, ergeben sich mehr Konfigurations-Erfordernisse und damit auch höhere Fehleranfälligkeit. Das muss vom Nutzer überprüft werden. Außerdem können Funktionen unzureichend implementiert sein. Leider kein einheitlicher Aufbau von EFI-Setups. EFI-Boot-Manager startet EFI-(Boot)-Anwendung oder CSM leitet Bootablauf ein, wie bei BIOS-System dargelegt. EFI-GRUB-Anwendung nun nicht mehr mehrgeteilt, trotzdem aber noch modular. D.h. die EFI-GRUB-Anwendung greift immer noch auf /boot/grub zu, um gegebenenfalls Module nachzuladen, die in der EFI-GRUB-Anwendung noch nicht enthalten sind. Start der Kernels –> Übergabe an diesen Artikel
So mal ungefähr - erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Das ganze dann natürlich noch verständlich ausformuliert, dabei aber so knapp wie möglich. Gruß,
Martin
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Newubunti schrieb: Erst mal noch etwas - IMO wichtiges - was mir gerade zu dem Artikel-Teil mit den Bootoptionen eingefallen ist: Im Support-Forum bekommt man beim Verweis auf die Kernel-Boot-Optionen, sehr häufig die Frage gestellt, welche da denn nun konkret weiterhelfen würden. Diese Frage kann man ja meist nicht pauschal beantworten: Hilfreich ist es aber immer, wenn man darauf verweist, dass man erst mal quiet splash entfernt. Denn die Meldungen, die man dann lesen kann geben dann häufig eine Idee, auf eine Option die hilfreich sein könnte - ist natürlich nicht immer so.
Eben aus diesem Grund habe ich den Bereich Booten hängt, wie weiter aufgebaut. Jetzt wo Du es aber schreibst, der ganze Abschnitt sollte vllt. "Generelle Bootprobleme" heißen, hab das nun so geändert Also ich sage Dir mal, was ich über den Artikel - schon bevor Du ihn übernommen hast - gedacht habe:
Wenn Du das schon wusstest, das Du eingreifen willst, dann solltest Du vllt. in Zukunft die Boxen "Ausbaufähige Anleitung" dahingehend erweitern/einfügen, u.U. Dich als Ansprechpartner nennen. Meine grundsätzliche Meinung habe ich dazu Kund getan. Jetzt ist es auch am Wikiteam, dazu etwas zu sagen und evtl. die Baustellen zu eröffnen. Wie bereits geschrieben: Ich denke ich habe eine annehmbare Basis gelegt. Den Artikel könnte man a) ohne weiteres splitten und die Bootoptionen also solche freigeben lassen bzw. b) erstmal so freigeben wie er ist, bis Du dann die neuen Artikel komplett fertig hast. Ich für meinen Teil bin fertig.
P.S. Ob das diesem Wiki gut tut, wenn man Sinvoller Artikel mit falschem bzw. verwirrenden Titel, ...
umsetzt bzw. bewusst ausbaut?
Fragen wir mal anders herum, wie würdest Du denn dann einen Extra-Artikel nennen, in den die von mir aufgezählten Dinge ausgegliedert werden?
Booten_mit_BIOS Booten_mit_EFI
Das wäre dann unter meiner Tabellen mit einem einzigen Satz verlinkbar: "Mehr Informationen zum Ablauf unter BIOS-Modus siehe Booten_mit_BIOS oder zum EFI-Modus siehe Booten_mit_EFI ....
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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RapaNui schrieb: Eben aus diesem Grund habe ich den Bereich Booten hängt, wie weiter aufgebaut. Jetzt wo Du es aber schreibst, der ganze Abschnitt sollte vllt. "Generelle Bootprobleme" heißen, hab das nun so geändert
IMO sollte dieser Bereich aber eher an den Anfang. Das wäre für mich praxisorientierter. Die Leute haben einen nicht startenden Rechner und wollen das Problem lösen. Aus dieser Sicht wäre der Abschnitte am Anfang sinnvoller. So liest man erst mal durch den ganzen Artikel, um dann am Ende zu lesen, dass man eventuell den falschen Artikel gelesen hat und eigentlich ein GRUB-Problem hat und dort nun weiter lesen soll. Das muss ja nun wirklich nicht sein. Was spricht gegen diesen Abschnitt am Anfang des Artikels? P.S. Ob das diesem Wiki gut tut, wenn man Sinvoller Artikel mit falschem bzw. verwirrenden Titel, ...
umsetzt bzw. bewusst ausbaut?
Was willst Du damit sagen?
Fragen wir mal anders herum, wie würdest Du denn dann einen Extra-Artikel nennen, in den die von mir aufgezählten Dinge ausgegliedert werden?
Booten_mit_BIOS Booten_mit_EFI
Das wären dann zwei Artikel. Kann ich jetzt nicht sagen, ob das sinnvoll ist. Aus Autoren-Sicht sind zwei Artikel einfacher zu schreiben als einer. Was aus Lesersicht besser ist, kann ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genau sagen. Was für mich dagegen spricht ist, dass die Leute häufig gar nicht wissen, ob sie ein EFI-System haben oder eine BIOS-System. Von diesem Standpunkt wäre es gut bzw. besser, wenn es nur einen Artikel gäbe. Das wäre dann unter meiner Tabellen mit einem einzigen Satz verlinkbar: "Mehr Informationen zum Ablauf unter BIOS-Modus siehe Booten_mit_BIOS oder zum EFI-Modus siehe Booten_mit_EFI ....
Wenn man splitted, dann gibt es Deine Tabelle nach meiner Vorstellung in diesem Artikel gar nicht mehr - nur damit wir uns nicht missverstehen. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es von der Sache her sinnvoll wäre, den Artikel auf das Thema-Kernel-Boot-Optionen zu beschränken. Die Erklärung des Bootvorgangs hilft da kein Stück weiter. Das ist zwar dennoch ein wichtiges Thema, aber eben ein eigenes. Gruß,
Martin
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Newubunti schrieb: IMO sollte dieser Bereich aber eher an den Anfang.
Wenn es sich um einen Artikel Booten/Problemlösungen handeln soll, dann ja. Z.Zt. ist es ein nomaler Artikel, der Booten (kurz) und Bootoptionen (erweitert) erklärt. Neben einer Inhaltsangabe zur Schnellwahl hat er am Ende einen eigenen Problembereich, so wie bei etlichen Artikeln.
Was willst Du damit sagen?
Das ich das Wiki auf uu.de als sehr hochwertig ansehe, eben auch, weil man mit einfachen, bekannten Stichworten zu entsprechenden Artikeln geleitet wird. Ein, ich sags mal so "Fachchinesisch", kommt dem uu.de zu Grunde liegenden Ideen nicht zu Gute (pers. Sichtweise).
Das wären dann zwei Artikel. Kann ich jetzt nicht sagen, ob das sinnvoll ist. Aus Autoren-Sicht sind zwei Artikel einfacher zu schreiben als einer. Was aus Lesersicht besser ist, kann ich zu dem Zeitpunkt noch nicht genau sagen.
Das spräche für eine Freigabe des jetzigen Artikels, so wie er ist. Er käme, wenn auch nicht vollständig, den jetzigen Bedürfnissen nach: Überarbeitung angemahnt (Überarbeitungbox und Ikhaya); weitere Information für den Informationswilligen/Hilfesuchenden ein-/um-/ausgebaut. Wenn Du dann die notwendigen Informationen zusammengetragen und geordnet hast, kann man sich erneut an Booten heranmachen.
Was für mich dagegen spricht ist, dass die Leute häufig gar nicht wissen, ob sie ein EFI-System haben oder eine BIOS-System.
Das ist ein Argument, darum auch mein Hinweis auf zwei verschiedene Artikel: BIOS/EFI. Evtl. auch noch ein genereller Einleitungs-/Indexartikel und dann mehrere untergeordnete. Das kannst Du jederzeit machen.
Das wäre dann unter meiner Tabellen mit einem einzigen Satz verlinkbar: "Mehr Informationen zum Ablauf unter BIOS-Modus siehe Booten_mit_BIOS oder zum EFI-Modus siehe Booten_mit_EFI ....
Wenn man splitted, dann gibt es Deine Tabelle nach meiner Vorstellung in diesem Artikel gar nicht mehr ...
Darum schrieb ich ja auch, neben dem Ich bin fertig im Konjunktiv.
- nur damit wir uns nicht missverstehen.
Tue ich nicht.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es von der Sache her sinnvoll wäre, den Artikel auf das Thema-Kernel-Boot-Optionen zu beschränken. Die Erklärung des Bootvorgangs hilft da kein Stück weiter.
Wir sehen die Angelegenheit eben nur aus verschiedenen Blickwinkeln. Ich finde schon, dass jede noch so kleine Information ein Stück weiter hilft. Saludos aus Chile
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Hola, fast eine Woche lang keine positiven oder negativen Rückmeldungen mehr, dann erklär ich den derzeitigen Stand, als von meiner Seite aus, für fertig.
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black_tencate
Anmeldungsdatum: 27. März 2007
Beiträge: 10674
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Hej RapaNui, nur mal eine Frage am Rande: Wie kommst Du zum 2. Bild (in der Bildergalerie), bei mir zeigt z. B ein mit dd erzeugter Stick dasselbe Bild, wie das mit CD/DVD. Gruß black tencate
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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black tencate schrieb:
nur mal eine Frage am Rande: Wie kommst Du zum 2. Bild (in der Bildergalerie), bei mir zeigt z. B ein mit dd erzeugter Stick dasselbe Bild, wie das mit CD/DVD.
Durch die Aussagen von Newubunti im EFI-Topic und seiner Baustelle dazu. Saludos
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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black tencate schrieb: , bei mir zeigt z. B ein mit dd erzeugter Stick dasselbe Bild, wie das mit CD/DVD.
Das liegt daran, dass ein mit dd erstellter Stick - aus Gründen, die ich noch nicht näher untersucht habe - keinen vollwertigen Ersatz der Ubuntu-CD erstellt, wie es dagegen UNetbootin oder der Startmedienersteller tun. Dies wird aber erst auf einem EFI-System ersichtlich, wo nämlich ein mittels dd erstellter Stick keine Auswahl für UEFI bietet. Das liegt wiederum daran, dass der mit dd erzeugte Stick ein ext-Dateisystem erzeugt, was vom EFI nicht gelesen werden kann. UNetbootin oder der Startmedienersteller erzeugen auf einem Stick dagegen ein FAT-Dateisystem. Gruß,
Martin
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Nochmals Hola, seit dem 5. Okt. hab ich diesen Artikel als fertig gemeldet und keine weiteren Rückmeldungen bekommen.
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frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
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Artikel m.E. verschiebbar. Einwände? Gruss
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, zwei Kleinigkeiten: Einleitung:
Der Bootvorgang unterscheidet sich dabei nach der installierten Hauptplatine (Mainboard), genauer nach einem einsetzbaren BIOS- und/oder EFI-Modus, sowie der eingesetzten Partitionstabelle (MPT oder GPT).
IMHO besser: Der Bootvorgang unterscheidet sich dabei nach einem einsetzbaren BIOS- und/oder EFI-Modus, sowie der eingesetzten Partitionstabelle (MPT oder GPT). Das Mainboard an sich ist hier IMHO eher verwirrend - die wichtigen Komponeten zu nennen, reicht. Zweiter Punkt: In der Tabelle unter "Bootvorgang fehlt ein Punkt 2. - Absicht oder ein Fehlerchen? Sonst IMHO i.O. Gruß, noisefloor
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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noisefloor schrieb: zwei Kleinigkeiten: Einleitung:
ok
Zweiter Punkt: In der Tabelle unter "Bootvorgang fehlt ein Punkt 2. - Absicht oder ein Fehlerchen?
Nein, keine Absicht, enstand aus der Zusammenlegung von 1+2. Beide Punkte geändert. Saludos aus Chile RapaNui
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L.A.S.
Anmeldungsdatum: 15. April 2012
Beiträge: 966
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Getestet"general" bedeutet der Artikel ist allgemeingültig für 8.04 - 12.10 ? Fällt mir schwer, mir das vorzustellen.
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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L.A.S. schrieb: Getestet"general" bedeutet der Artikel ist allgemeingültig für 8.04 - 12.10 ? Fällt mir schwer, mir das vorzustellen.
Ich hab den Artikel mit diesem "Getestet" übernommen und fand ihn ausreichend ☹ . Das Booten an sich sowie das Einstellen der Bootoptionen mittles Live-F6 ist von 8.04 bis heute gleich geblieben, sofern es sich um Rechner im BIOS-Modus handelt. Was sich geändert hat: ein paar neue Bootoptionen, die eben nur ab Kernel "xyz" gelten (also eigtl. ubuntuunabhängig sind) GRUB hat sich geändert, aber auch nur minimal in der Bearbeitung (wird im Artikel immer drauf hingewiesen). Bei EFI-Live-Systemen wird der GRUB angezeigt zum Modifizieren, da gibt es kein F6
Saludos aus Chile
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