@ mimzy: Echt mit sudo anstatt mit gksu oder kdesudo, wie bei Anwendungen mit grafischer Oberfläche üblich & empfohlen, gestartet?
Allgemeine Diskussion zur Entwicklungsversion Quantal Quetzal (12.10)
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@L.A.S.: Es gibt mehrere Meinungen zu diesem Thema. Laut der Dokumentation von "gksudo" und "sudo" existiert kein einziger Unterschied. Andere Stellen im Netz behaupten aber, dass sehr wohl ein Unterschied besteht, da "gksudo" die HOME-Variable so umbiegt, dass sie auf das root-Verzeichnis zeigt, bei "sudo" das aber nicht der Fall ist Letzteres scheint wohl der Fall zu sein, da ein schneller Versuch mit "xterm" genau dieses Verhalten zeigte: Startet man z.B. ein Terminal mit "sudo xterm", dann enthält die Variable "HOME" das Verzeichnis des sudo-ausführenden Benutzers. Startet man dagegen das Terminal mit "gksudo xterm", dann enthält die Variable den Wert "/root". Ruft man z.B. Firefox mit "sudo" auf, werden die Benutzerkonfigurationsdateien benutzt und einige dieser bekommen als Benutzer "root" zugewiesen. Startet man jetzt Firefox wieder mit normalen Rechten, kommt es zu Problemen, da man als normaler Benutzer ja keine Dateien des "root"-Benutzers verändern darf (Im schlimmsten Fall nicht einmal lesen). Der Witz an der Sache ist, dass dieses Problem nicht mit jedem grafischen Programm auftritt. Es macht z.B. keinerlei Unterschied ob man "gedit" mit "gksudo" oder "sudo" aufruft. Beide Methoden benutzen die Konfiguration des root-Benutzers und auch der Benutzer im Speichern-Dialog zeigt auf "root" (Obwohl bei "sudo" zu erwarten wäre, dass die Konfiguration des normalen Benutzers benutzt wird). Auch bei Nautilus ist dieses Verhalten der Fall. GNOME-Programme scheinen zu merken, als welcher Benutzer sie laufen und setzen dann automatisch das korrekte Benutzerverzeichnis. Genau aus diesem Grund, gibt es diese beiden widersprüchlichen Aussagen zum Unterschied von "sudo" und "gksudo". Sicherheitshalber sollte man also bei grafischen Programmen "gksudo" benutzen. Dann geht man automatisch möglichen Problemen aus dem Weg. Ich wusste das übrigens bis gerade eben auch nicht und habe eigentlich immer ein "sudo gedit" benutzt um einen grafischen Editor mit root-Rechten aufzurufen. Da ich dabei nie Probleme hatte, war für mich auch immer der Gedanke vorhanden, dass "sudo" 100% der Funktion von "gksudo" entspricht. |
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Vielen Dank für die kleine, lohnenswerte Exkursion. |
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@ glasenisback: Erstmal Danke, dass Du nochmal darauf eingehst. Meine 1. Linux-Erfahrungen hatte ich 2007 mit anderen Linux-Distributionen mit "echtem" root-Account gemacht. Somit war dort dieser Fehler schlicht & einfach nicht möglich. Wollte man dort allerdings in der virtuellen Konsole den XServer aktivieren, erschien ein eindrucksvoller Totenkopf mit rotem Hintergrund ☺ inklusive textueller Warnung. Das Ubuntu- Ich meine mich zu erinnern, das ab GNOME-3 Nautilus der Möglichkeit beraubt wurde, ihn mit Root-Rechten zu starten. Eine ganz tolle Idee, um eine mögliche Fehlerquelle auszuschliessen. Beweis: nautilus-gksu Die Vorkehrungen für PackageKit-1, Version 0.8.x sind nun für Quantal+1 getroffen, s.a. 1022407 @ mimzy: Tipp: Rechte im Benutzerverzeichnis überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. Zur Eigenkontrolle: die Befehlshistorie im Terminal durchblättern, wann und welche Programme mit Den einzigen Fehlerbericht, den ich dazu gefunden hatte: "Synaptic shows an anonymouse warning if started by non-privileged user" 510261, status: "fix released" |
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Hallo und Danke. hab mir nie da Gedanken gemacht. sudo gedit hat immer funktioniert. Werd mir aber eure Vorschläge zu Herzen nehmen. Geht bei euch die Installation von K9Copy u OGM Ripper auch nicht. Es fehlen anscheinend aktuelle Basisdateien oder Abhängigkeiten von mencoder. |
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Irgendwie scheint im Medibuntu PPA der Wurm drin zu sein. Hab's deaktiviert und den Keyring&Co. deinstalliert. Jetzt funktioniert die Installation von mencoder. Der Bug ist auch schon gemeldet. https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/mplayer/+bug/1063435 |
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PPAs klemmen hin und wieder mal...einfach abwarten und später nochmal probieren reicht im allgemein. |
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@mimzy: Ich würde auf jeden Fall noch damit warten PPAs für Ubuntu 12.10 zu benutzen. Da das System sich noch in Entwicklung befindet (Wenn auch in der Endphase), kann es noch vorkommen, dass Paketabhängigkeiten verändert werden. PPAs würde ich immer erst nach der offiziellen Freigabe eines neuen System bzw. 1-2 Wochen danach benutzen. Zudem sollte man immer nach dem Erstellungsdatum der Pakete schauen. |
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Vor allem gibts das Medibuntu Repo erst seit ein paar Tagen für Quantal. Letzte Woche war es schlicht noch nicht verfügbar. Ich würde mich auch nicht darauf verlassen, dass da sofort alles reibungslos läuft... |
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Für Dich und mich vll. nicht. Der Link wird auch in den Kommentaren erwähnt. Objektiv sind drei Befehle und das Installieren einer Anwendung, da nicht standardmäßig vorhanden, umständlicher, als einen Befehl in eine standardmäßig vorhandene Anwendung zu tippen. Ausserdem stimme ich J.Castro zu, für den Neuling bräuchte es einen prominenten Reset-Button und nicht nerdige Befehle. betr. Nautilus + sudo, für die gksu-Erweiterung erwähnt Kommentar 23 in dem Bug ein ppa. Entwickler haben drauf verzichtet nach Gnome3 zu portieren. Ausserdem empfehlen sie weder das GUIs unter root laufen noch unterstützen sie es. Das was ein Admin darf kann er quasi auch im Terminal erledigen. |
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Ich bin mal gespannt wann es die PPA von den Samsung Tools für Quantal gibt. Ich habe Probleme mit den Fn + Helligkeitsregelung. Funktioniert einfach nicht ☹ Vielleicht hat ja einer eine Lösung für mich. Samsung Netbook N145 Plus. |
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Wie deinstalliere ich eigentlich Medibuntu komplett. Es reicht doch eigentlich nur das Löschen vom Keyring und w64 codecs Vlc und Kaffeine spielen noch nicht alle DVDs ab. Das Problem mit Synaptic hat sich erledigt. Das Softwarecenter scheint noch manchmal nicht ganz wohlauf zu sein. |
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ich hab mich doch nochmal zu Unity durch gerungen und auch schon das Update auf 12.10 Beta gemacht. Nachdem Kampf mit Nvidia hab ich nun wieder mein Dualscreen (Twinwiew). Wie bekomme ich jetzt die doppelten Leisten weg (Oben und das seitliche Menue) ? Ist auf jeden Bildschirm vorhanden.... |
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Die Laufwerksverwaltung beherrscht noch nicht das mounten von leeren DVDs. CDs muß ich noch überprüfen. Wird aber gleich sein. Es kommt die Meldung, daß der Datenträger, hier Blank DVD+R- Disc, nicht eingehängt werden kann, da er schon eingehängt sei . Entsprechend zeigt er in der Launchbar 2 Starter an. Und ja..ich hatte vorher keine DVD im Laufwerk drin. Und wie schon erwähnt. Selbstgebrannte DVDs, hier probeweise meine Urlaubsfilme , lassen sich nur mit Smplayer abspielen. Totem,VLC und Kaffeine verweigern. Bin kurz in 12.04 rübergeswitcht, hier das gleiche Phänomen mit den unter 12.10 gebrannten DVDs. Das Menü unter dem Zahnrädchen ganz rechts oben, gefällt mir unter 12.04 besser. |
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Mal sehen, ob nvidia 173.14.36 (the blob) es noch schafft bis zum Final-Release, oder ob es da eine Freeze-Exception braucht: 1064192 Nvidia hat den nämlich diesmal vorm Release für die x-Server ABI 1.13 fit gemacht Weil heute ja lt. Zeitplan Final Freeze ist ☺ |