Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: Zähle...
|
@ralfix: irgendwie scheint es hier ein Missverständnis zu geben. Du musst mir nicht erklären, wie der KDE-Desktop funktioniert. Ich benutze KDE seit 4.2. Vorher schon 3.5 (mehr oder weniger) und ich liebe KDE 4. Ich gehöre auch zu denjenigen, die sagen, dass KDE 4 um Längen besser ist, als KDE 3.5 und ich bin auch der Meinung, dass KDE 4 der derzeit modernste und am besten funktionierende Desktop überhaupt ist. Der einzige "Minuspunkt" ist KDEPIM für mich. KDEPIM1 und kmail1 habe ich auch benutzt und es hat bei mir immer funktioniert. Kein Problem. Ich bin zu blöd für Kmail2 und das damit verbundene KDEPIM2. Kein Ding. Ich werde trotzdem sagen, dass es Schrott ist. Auch wenn manche es nicht hören/lesen wollen. Also, ich weiß wie man KDE einrichtet und wie man es bedient. Ich weiß auch, welche Funktion welches Programm hat. Und ich weiß deswegen auch, welche Auswirkungen es hat, wenn ich KDEwallet abschalte bzw. gar nicht erst in Betrieb nehme. Und ich komme damit zurecht. Ich weiß, dass der Konqueror die Passwörter dort speichert. Okay, wallet abgeschaltet... dann tut er das nicht mehr. Er nervt aber auch nicht deswegen herum. Isn Ding, wa? 😉 Kopete... fragt ein bis 2mal nach der Wallet, dann funktioniert es auch ohne. Was haben wir denn noch? Mehr Programme mit Passwortspeicherung benutze ich nicht. Das beabsichtigte Konzept hinter KDEPIM und Akonadi finde ich auch genial. Nur die Umsetzung nicht. Die Umsetzung finde ich absolut zum übergeben. Das ist meine Meinung, die ich mir bei den unzähligen Versuchen, es zur Mitarbeit zu überreden, selbst gebildet habe. Mag sein, dass ich zu viel erwarte. Aber ich erwarte von einem modernen Programm, dass es sich einfach einrichten lässt, ohne stundenlanges googlen. So, wie Thunderbird. Auch wenn es angeblich mehr Funktionen hat, als Thunderbird. In Thunderbird kann man ebenfalls Kontakte per drag & drop von einem Adressbuch ins andere befördern. Und? Wo ist da jetzt die rocket science? Oder habe ich was verpasst? Thunderbird schickt und empfängt Mails und hat wahlweise einen Kalender, der funktioniert. Und mit 3 bis 4 Mausklicks habe ich meinen Google-Kalender eingebunden. All das kann KDEPIM hier bei mir nicht. Thunderbird macht jetzt in diesem Moment 0% CPU-Last und zieht 103 MB RAM, weil es gerade die RSS-Feeds aktualisiert. hmm... rudimentär. Egal. Thunderbird kann hier bei mir mehr als KDEPIM. Meiner Meinung nach ist also KDEPIM rudimentärer als Thunderbird. Ich bin ein normaler User und als normaler User hat man eine blöde Eigenschaft: man meidet Programme, die nerven. Ich setze mich nicht freiwillig einer Desktop-Nervensäge aus. Beide, KDEPIM und Kwallet sind solche Nervensägen. Wenn immer ich die Chance habe, diesen beiden nicht zu begegnen, werde ich diese Chance nutzen – und die Konsequenzen aus diesem Tun akzeptieren. Denn diese Konsequenzen sind bei weitem nicht so schlimm wie diese beiden Programme selbst. Meine Meinung. Die muss man nicht gut finden. Sie besteht trotzdem. Noch was zum Thema. Das Suse 12.2 läuft mit dem 4.9er KDE irgendwie nicht mehr so rund, habe ich den Eindruck. Kann aber auch daran liegen, dass ich mit dem KDEPIM die Box der Pandora geöffnet habe und nicht alle Konfig-Ordner gelöscht habe, die irgendwas aus dieser Schlangengrube beinhalten. Jedenfalls muss man sagen, dass das Paket kubuntu-low-fat-settings in Kubuntu eine super Idee ist. So etwas vermisse ich im Suse.
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
glasenisback schrieb: Steffen_FG schrieb: 1. ich verwende ebenfalls grundsätzlich IMAP. Der KDEPIM hat es trotzdem geschafft, die Mails zu löschen 😉
Wow, dass der Fehler nach all den Jahren immer noch vorkommt. Einer der Gründe KDE nicht mehr zu benutzen, war der Fakt, dass KMail und IMAP zwei Dinge sind, die sich absolut nicht vertragen. Da war selbst Evolution in den ersten 2er Versionen wesentlich zuverlässiger.
ich würde sagen, dass es wieder vorkommt, und nicht "immer noch". Denn soweit wie ich das beurteilen kann, war Kmail1 dahingehend zum Ende hin recht zuverlässig (die Mails nicht zu verlieren). Aber mit dem Aufkommen von kmail2 habe ich häufiger solche Themen gelesen, auf meinen Streifzügen durch Internet, auf der Suche nach Antworten auf so triviale Fragen wie "wie kann ich beim Schreiben von E-Mails den Empfänger direkt im Mail-Fenster auswählen?" usw. 🙄
|
sephirot_1024
Anmeldungsdatum: 17. August 2009
Beiträge: 105
|
Steffen_FG Jedenfalls muss man sagen, dass das Paket kubuntu-low-fat-settings in Kubuntu eine super Idee ist. So etwas vermisse ich im Suse.
Vielleicht kann ich dich hier in zumindest einer Hinsicht beruhigen. Für KDE 5 (Jaja ist nicht offiziell dieser Name) ist geplant, die Module wieder soweit zu trennen das Dinge wie z.B. Nepomuk etc. aus den Core-Libs entfernt werden. Heißt vieles was sich bisher nicht so einfach entfernen lässt wird dann entfernbar. Mit den entfernen von Nepomuk aus dem Core wurde imho sogar schon begonnen. Für Akonadi und Konsorten dürfte dasselbe gelten. Wichtige Frage ist dann ob die Distributoren die Pakete auch entsprechend bauen und nicht empfohlene Abhängigkeiten zur Pflicht machen.
|
ralfix
Anmeldungsdatum: 11. Februar 2010
Beiträge: 29
|
Steffen_FG schrieb: Thunderbird schickt und empfängt Mails und hat wahlweise einen Kalender, der funktioniert. Und mit 3 bis 4 Mausklicks habe ich meinen Google-Kalender eingebunden. All das kann KDEPIM hier bei mir nicht. Thunderbird macht jetzt in diesem Moment 0% CPU-Last und zieht 103 MB RAM, weil es gerade die RSS-Feeds aktualisiert. hmm... rudimentär. Egal. Thunderbird kann hier bei mir mehr als KDEPIM. Meiner Meinung nach ist also KDEPIM rudimentärer als Thunderbird.
Bei mir verbraucht KDEPIM (verteilt auf diverse akonadi Prozesse + mysql +nepomuk) grob gesagt ungefähr etwa doppelt soviel Speicher wie Thunderbird, wo allerdings andere Plugins installiert sind. CPU-Last ist im Moment gleichfalls 0%. Mich wundert etwas, das es bei dir überhaupt nicht brauchbar läuft. Mit rudimentär meine ich z.B. das TB-Adressbuch mit nur 2 Mailadressen, was die Dublikatsuche erschwert, schlechtere Export-Import Funktionen für Adressen. Grundsätzlich stört mich aber an TB (wie an Mozilla) das Plugin-Konzept, wo jede Anwendung (TB oder MOZ) selbst ihre Updates sucht, und kein zentrales Repository nutzt. Das ist wie bei Windows. Apropos Plugins, einen "Dublicate Contact Manager" oder etwas vergleichbares hat KDEPIM leider nicht zu bieten.
Über mehrere akonadi-ressourcen zu syncronisieren funktioniert (z.b. mit libopensync-plugin-akonadi) auch nicht in der Praxis (ging früher aber mal), TB ist insgesamt solide ordentliche Software, da gebe ich dir recht.
Jedenfalls muss man sagen, dass das Paket kubuntu-low-fat-settings in Kubuntu eine super Idee ist. So etwas vermisse ich im Suse.
Turns off compositing by default
Reduces the number of Krunner plugins loaded by default
Reduce the amount of effects used in the window decoration
Disables the automatic loading of various system modules – such as the free space notifier, Nepomuk services, and others
Naja, wirklich viel macht das Paket ja nicht. Composing finde ich nicht schlecht. Allen Schnikschnak (z.B. wabbern) den kwin bietet muss man ja nicht nutzen. Einiges z.b Fenster abdunkeln habe ich inzwischen aber lieb gewonnen. Um wieder zum Thread zurückzukehren:
Ich habe den Eindruck das OpenSuSE versucht - freundlich formuliert - ein relativ komplettes Desktop-System hinzustellen. Überflüssige Pakete wie
*gnome* muss man erst mühsam entfernen. Da scheint mir kubuntu per default etwas schlanker zu sein. Ich habe hier einen 32bit Atom-Rechner. Der Grund warum da ubuntu runtergeflogen ist, waren endlose Probleme mit proprietären nVidia-Treibern bzw. Nouveau. Vor einem schwarzen Monitor zu sitzen ist ziemlich dumm.
Susi läuft mit Novueau und gut ist. nVidia kauf ich erst wieder wenn die ordentlich OS-Treiber supporten.
Dann lieber Intel, die IGP's können nicht viel, aber das wird sauber von Linux unterstützt.
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
warum das KDEPIM hier nicht läuft, verstehe ich auch nicht. Wie gesagt, KDEPIM1 + kmail1 lief und anfangs lief das 2er hier auch mal (KDE 4.7), obwohl es da schon hakte (sporadisch keine Mails empfangen, keine senden, manchmal kein Adressbuch, manchmal doch...). Ist wie gesagt auch egal. Ich habe auch keine Lust, das zu ergründen. Kubuntu-low-fat-settings hat aber den Vorteil (auch wenn es nicht viel macht), dass es z.B. auch die nicht benötigten Akonadi-Prozesse (auch wenn man KDEPIM nicht nutzt, läuft im Normalfall trotzdem der Akonadi immer mit, warum auch immer) unterbindet. Denn ich habe hier zwar genug Rechenleistung, sehe es aber trotzdem nicht ein, für etwas das übermäßig viel Leistung für extrem wenig (nämlich gar nix) "benötigt" diese Leistung zu verpulvern. Man kann all das, was kubuntu-low-fat-settings abstellt, mit der Installation eines einzigen Pakets abstellen, ohne ewig rumzufrickeln. Noch cooler ist, dass man Dinge, die es abstellt, die man aber trotzdem haben will, auch einzeln und ohne Auswirkungen wieder einschalten kann. Kwin-Effekte brauche ich auch, deshalb habe ich sie wieder eingeschaltet. Diverse andere Dinge ebenfalls. Mir geht am T-Bird am meisten der Updatewahn von Mozilla auf die Nerven. Das scheint ja jetzt vorbei zu sein, nachdem sie nicht mehr genug Kapazität für den Thunderbird haben. Finde ich gut. Aber dieser Updatewahn ist meiner Meinung nach das kleinere Übel gegenüber KDEPIM.
|
Butterkoenig
Anmeldungsdatum: 6. Juli 2009
Beiträge: Zähle...
|
Ich habe openSUSE sehr gerne verwendet (schon alleine aus Lokalpatriotismus 😉 ). Größere Probleme habe ich nie gehabt! Mich haben dann aber 2 Aspekte zu Kubuntu gebracht: - die verfügbaren Pakete sind nicht so umfangreich wie in Kubuntu und einige Programme kamen erst Wochen nach dem Release - Es gibt stets nur kurze Supportzeiträume und dauernde Neuinstallationen mag ich nicht. Trotzdem würde ich openSUSE jederzeit empfehlen, wenn einen die beiden genannten Punkte nicht stören! YaST finde ich sogar richtig klasse!
|
DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
Beiträge: 2377
|
Ich bin jetzt mal ins kalte Wasser gesprungen...und habe OhSuse 12.2 auf dem Notebook installiert. Leider ist das eine mittlere Katastrophe und nur durch massive Nacharbeiten vernünftig zum Laufen zu bekommen (ja, auch nach mehrmaligen Versuchen). Mit "nur" Wireless ist man aufgeschmissen. Selbst die Installations-DVD bringt weder die freien noch die proprietären Treiber mit. Display (nVidia GT330M) funktioniert nur beim Install. Nach einem Reboot hat man ein weißes Display plus grünes Quadrat für den Maus-Cursor. PulseAudio ist auch hier ein Krampf. Es verzögert die Bedienung nach dem Einloggen um min. 20 Sekunden. Desktop ist da, aber man kann nix tun...fühlt sich an wie ein angestrengtes Windows. 😀 Dann kommt der "Einlog-Ton" und man kann arbeiten, Fenster/Menüs gehen auf, ... Online Updates/Software-Verwaltung friert unmotiviert ein. Warum braucht eine Deinstallation eine "Simulation"? Und diese dauert Minuten ohne das etwas passiert (habs dann abgebrochen)! PackageKitd nervt mit wenig hilfreichen "Hinweisen" und alles andere hängt beim Nichtstun rum. KWallet ist der absolute Hammer. Will gefühlt alle 2 Sekunden ein Passwort (für WiFi) ohne das irgend etwas funktioniert. Bzw. die Verbindung wird nur EIN MAL hergestellt. Nach Reboot ist Schluß mit lustig, WiFi gibts dann nicht mehr. 😀
Ich habe es erfolgreich geschafft diese Dinge zu "würg arrounden". Kwallet disabled und WLAN auf System gestellt, PulseAudio deinstalliert (disable reicht nicht), Repositories hinzugefügt, Treiber installiert, ... Aber für ein aktuelles und modernes BS ist das ein Armutszeugnis. ☹ Oh, beinahe vergessen. Die Entwickler wohl auch: Die erste Eingabe des PW am Anmeldebildschirm verschluckt grundsätzlich das 2. Zeichen. Bitte das PW gaaaanz langsam eingeben. 😉 PS: Zu vielen oder allen "meinen" Problemen gibt es genug Meldungen (auch Bugs) weit vor OpenSuse 12.2. Echt peinlich...
|
semmi
Anmeldungsdatum: 18. Mai 2008
Beiträge: Zähle...
|
Hallo, habe hier auf einem Lenovo Notebook neben Ubuntu 12.04 auch noch die openSUSE 12.2 installiert. Also hier läuft openSUSE sehr gut, habe keine Programme unter Ubuntu die ich hier vermisse. Auch die Schnelligkeit bzw. Reaktion des Systems ist im Vergleich zur Vorgängerversion besser. Hatte nur bei der Installation das Problem, daß openSUSE mir den MBR mit seinem Grub2 überschrieb, obwohl ich es anders wählte, doch das war schnell korrigiert.
|
sephirot_1024
Anmeldungsdatum: 17. August 2009
Beiträge: 105
|
Nach allen was ich bisher so lese läuft die SuSE 12.2 bei den allermeisten sehr sehr gut. Ich selber habe sie bisher aus diversen Gründen nur in einer VM aber das hat eben andere Gründe. Die Mailinglisten etc. geben das Bild einer sehr gelungenen Veröffentlichung wieder!
|
T61
Anmeldungsdatum: 23. September 2005
Beiträge: 311
|
*träum* .. Suse Linux 9.3, was vermisse ich dich. Die letzte Suse, die einem per YAST den ganzen Multimediakram nachinstallierte mit 2-3 Klicks per Online Update. Nix mit Packman oder anderen Community Repos. Das war schön 😀 Das lief und lief und lief. Die 10er Versionen waren .. nee, das darf ich nicht schreiben, sonst muss ich auf die Tribüne und werde ein paar Spieltage gesperrt. Die 11er hingegen wirkten gelungen. Mit 12.1 mal wieder ernsthaft hingesehen, allerdings stolperte ich in einer Tour über Bugs. Nun ja. Das aktuelle 12.2 werde ich mir wohl am WE mal ansehen, wird aber keinen festen Platz mehr bei mir bekommen. Nach 9.3 war alles nur noch lieblos und fehlerhaft, aber das erwähnte ich ja bereits *träum* 😀
|
Steffen_FG
Anmeldungsdatum: 11. Juni 2008
Beiträge: 1449
|
sephirot 1024 schrieb: Nach allen was ich bisher so lese läuft die SuSE 12.2 bei den allermeisten sehr sehr gut. Ich selber habe sie bisher aus diversen Gründen nur in einer VM aber das hat eben andere Gründe. Die Mailinglisten etc. geben das Bild einer sehr gelungenen Veröffentlichung wieder!
ich habs wieder runtergeschmissen. Das 12.2er hat eigentlich die gleichen Macken wie das 12.1er, bis auf die Hänger beim Booten (die mir bis jetzt im 12.2 nicht passiert sind). Im Großen und Ganzen nervt es einfach, dieses Schneckentempo, dass Suse seit 12.1 an den Tag legt, die Abstürze... usw. Ich stand heute im MediaMarkt und hatte eine openSUSE 12.2 Box für 59€ in der Hand... "könnte man ja kaufen, wenn es nicht so beschissen wäre" ist mir als einziges durch den Kopf gegangen... schade. Entweder weil ich es nicht kann, oder weil die Suzy wirklich nachgelassen hat... (an 11.3 denkend und ins Schwärmen geratend)
|
sephirot_1024
Anmeldungsdatum: 17. August 2009
Beiträge: 105
|
Habe mir nun die 12.2 installiert und muss sagen die läuft ausgesprochen rund hier.
|
T61
Anmeldungsdatum: 23. September 2005
Beiträge: 311
|
Ich werd es mir heute abend mal auf meinem Bastellaptop ansehen, aber große Hoffnung habe ich keine. Mein Debian wird es sowieso nicht ersetzen 😉
|
pitt-admin
Anmeldungsdatum: 11. Juli 2010
Beiträge: 1875
|
Steffen_FG schrieb:
ich habs wieder runtergeschmissen. Das 12.2er hat eigentlich die gleichen Macken wie das 12.1er, bis auf die Hänger beim Booten (die mir bis jetzt im 12.2 nicht passiert sind). Im Großen und Ganzen nervt es einfach, dieses Schneckentempo, dass Suse seit 12.1 an den Tag legt, die Abstürze... usw. Ich stand heute im MediaMarkt und hatte eine openSUSE 12.2 Box für 59€ in der Hand... "könnte man ja kaufen, wenn es nicht so beschissen wäre" ist mir als einziges durch den Kopf gegangen... schade. Entweder weil ich es nicht kann, oder weil die Suzy wirklich nachgelassen hat... (an 11.3 denkend und ins Schwärmen geratend)
+1 👍
|
T61
Anmeldungsdatum: 23. September 2005
Beiträge: 311
|
Getestet, gelacht, geflucht, gelöscht. Mit den 4 Worten kann ich meinen Sonntag beschreiben. Testgerät war ein Dell D630 mit 3GB RAM, extra 1GB RAM nachgeschubst, da ich bei der 12.1 schon merkte, dass es eng wird. Den nVidia Treiber nachinstalliert, auch dies war bei der 12.1 schon Pflicht, um die Kiste nicht unnötig heiß werden zu lassen. Mir ist schleierhaft, wieso man 2 Monate mehr Zeit haben wollte, damit es besonders stabil auf den Markt geworfen werden kann. Wurde mein all-in-one von HP unter 12.1 noch erkannt, wenn auch mit Hürden, so ging hier jetzt nichts mehr. Ganze 2 Freezes über den Nachmittags ohne erkennbares in den Log Dateien. Evolution verweigerte ein IMAP Konto mit einer Fehlermeldung, die ich als kryptisch bezeichne. Nee, keine Chance.
|