encbladexp
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2007
Beiträge: 17277
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frostschutz schrieb: Was soll an einer 4k Platte exotisch sein? Das ist lang und längstens Standard.
4K ist bei weitem noch kein Standard, es gibt noch mehr als genug Tools die da gegen die Wand laufen. Das wurde einfach mal angefangen um bestimmte Probleme irgendwie zu umgehen, ohne Sinn und Verstand :-/
Und die Dinger gibts nicht erst seit gestern.
Richtig, aber erstmal müssen alle Tools die Dinger auch kennen. Und da haben wir eben das Problem mit Setup Medien die nicht ganz auf den aktuellen Stand sind.
Die Alternate-CD installiert ja ein GUI-System.
Man kann damit auch einen Server oder sonstwas installieren, es ist und bleibt der normale Debian installer.
Für Server gibts doch wieder was eigenes, dachte ich?
Ja, kann man verwenden, es tut aber auch eine Alternate-CD. Und es ist auch der gleiche Installer wie der von Alternate. mfg Betz Stefan
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frostschutz
Anmeldungsdatum: 18. November 2010
Beiträge: 7529
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stfischr schrieb: Beziehst du dich auf Ubuntu 10.04?
Natürlich die aktuelle 12.04...
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pepre
Supporter
Anmeldungsdatum: 31. Oktober 2005
Beiträge: 6450
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Aus dem Baustellen-Artikel:
Um Festplatten oder einen RAID-Verbund mit einer Größe über 2 TiB anzusprechen, reicht die Master-Partitionstabelle (MPT) des Legacy-MBR nicht aus, die Partitionen müssen mit der neueren GUID Partition-Table (GPT) verwaltet werden. Im Artikel wird daher auf den entsprechenden Partitionstabellen-Typ mittels MPT bzw. GPT hingewiesen.
Ähm, - das kann so nicht stimmen. Das mag ja bei Partitionen über 2T so sein (weiß ich nicht, hab ich nicht). Ich habe aber ein 6T RAID. Die Erkennung dazu managed sowieso der Kernel anhand der Superblocks (oder ggf über die mdadm.conf). Zu RAID-Typen: gibt es einen Grund warum die Gesamtkapazität des RAIDs (zB im Falle eines RAID5 k*(n-1) ) entfernt wurde? Zu mdadm-conf: in diesem Abschnitt wird nicht erwähnt, dass man RAIDs über gesamte Platten erstellen kann, ohne vorher zu partitionieren. Das wird schlicht unterschlagen, obwohl es häufig genutzt wird. Zu Anlegen-einer-eigenen-mdadm-conf: hier wird als Beispiel für RAID-Partitionen /dev/sg[i][0-9] genannt, obwohl weiter oben steht, dass mehrere Partitionen auf einer Festplatte den Nutzen eines RAIDs hinfällig machen. Man geht also mit "schlechtem Beispiel voran".
Alle Partitionen im Verbund müssen das gleiche Dateisystem besitzen.
Ähm, zuerst wird das RAID erstellt, welches dann ein Filesystem übergebraten bekommt. Dieser Satz macht also keinen Sinn.
Soll von einem neuen Raid-Verbund gebootet werden (Root-Dateisystem), muss der Bootloader installiert und die mdadm.conf mit ins initramfs übernommen werden.
Da sollte das Vorgehen anhand eines Beispiels erklärt werden, sonst bleibt das unverständlich. Bei "USB und RAID": Da alle am RAID beteiligten Partitionen die gleiche UUID haben
Hum? Mitnichten. –
Soweit erst mal 😀
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encbladexp
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2007
Beiträge: 17277
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Ich muss, aus technischen Gründen, pepre voll und ganz zustimmen. GPT/MBR/Sonstwas juckt mich nämlich wirklich nur wenn ich Wert auf Partitionen lege. Und selbst dann darf bei der klassischen Partitionierung das RAID wesentlich Größer als 2TB Nettokapazität haben, es dürfen nur die Partitionen welche als Basis dienen nicht größer sein. Aber ein RAID0 über 2x2TB wären 4TB Netto und damit möglich, für andere RAID Levels darf sich das jeder selber ausrechnen. mfg Betz Stefan
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Hi, ich hatte einleitend geschrieben, dass ich zu RAID absolut keine Erfahrungen habe und lediglich eine Strukturierung des Artikels versuche. Die setzt sich aus dem alten Artikel und einigem Angelesenen zusammen, um die Tabellen aufbauen zu können.
RapaNui schrieb:
Der Umbau des Artikels wird zu groß und sollte daher in der Baustelle erfolgen
Ich habe nur theoretisches Wissen zu RAID, welches ich mir nun angelesen habe, um: a) die Syntax zu verstenen, b) einige Optionen einzubauen und c) die mdadm.conf zu beschreiben. Ich sicherlich einige Fehler eingebaut habe, die Ihr besser beurteilen könnt.
Mein Vorschlag an Euch wäre folgender:
Ihr verschiebt den Artikel in die Baustelle
1. Ich stelle meine Veränderungen ein und übergebe Euch den Artikel
Ihr übernehmt den Artikel und bereinigt ihn, oder sofern absolut unbrauchbar, löscht ihn wieder.
Zu dem inhaltlichen kann ich also nur sagen: pepre schrieb: Aus dem Baustellen-Artikel: Zu RAID-Typen: gibt es einen Grund warum die Gesamtkapazität des RAIDs (zB im Falle eines RAID5 k*(n-1) ) entfernt wurde?
Hab die Tabelle neu aufgebaut und dabei auf diese Angaben nicht geachtet, sorry.
Bei "USB und RAID": Da alle am RAID beteiligten Partitionen die gleiche UUID haben
Hum? Mitnichten.
Hab ich aus dem alten Artikel so übernommen: Zitat Software-RAID (Abschnitt „USB-und-RAID“) Bei USB-Festplatten muss man unterbinden, dass Benutzer versuchen, diese einzuhängen und dass das System dies am Anfang nicht selbst probiert. Dazu sollte man wissen, dass alle am RAID beteiligten Partitionen die gleiche UUID haben. Diese kopiert man in die fstab und fügt die Parameter "nouser" und "noauto" hinzu. Saludos de Chile RapaNui
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GreenDeviL
Anmeldungsdatum: 12. Juli 2007
Beiträge: 26
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Zu der Frage Dieser Anleitung fehlen noch einige Informationen. Wenn Du etwas verbessern kannst, dann editiere den Beitrag, um die Qualität des Wikis noch weiter zu verbessern. Anmerkung: Hier müssen die Fachleute ran: ¿¿ Muss das Array assembliert werden ?? *******************************************************************************************************
RAID Assemblieren Die Arrays der mdadm.conf können nun assembliert und damit aktiviert werden: sudo mdadm --assemble --scan *******************************************************************************************************
das ist bei --create nicht notwendig.
Beispiel:
| mdadm --create --verbose /dev/md0 --auto=yes --level=5 --raid-devices=4 /dev/sdb1 /dev/sdd1 /dev/sde1 /dev/sdc1
mdadm: layout defaults to left-symmetric
mdadm: layout defaults to left-symmetric
mdadm: chunk size defaults to 512K
mdadm: size set to 1952994816K
mdadm: Defaulting to version 1.2 metadata
mdadm: array /dev/md0 started.
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Das braucht man um ein Raid im einem anderen Computer oder nach einer Neuinstallation zu starten.
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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So, ich hab da noch mal ein wenig editiert. Auch nochmals der Hinweis darauf, dass ich nur angelesener Theoretiker bin. Der Artikel kann gerne von Euch übernommen oder ergänzt werden. GreenDeviL schrieb: Zu der Frage
das ist bei --create nicht notwendig.
Das braucht man um ein Raid im einem anderen Computer oder nach einer Neuinstallation zu starten.
Danke, das macht jetzt mehr Sinn für mich - Eintrag in der mdadm.conf und sie werden erkannt. pepre schrieb: Zum Partitions-Tabellenteil: ist hier eigtl. auch überflüssig, da im Artikel auf die MPT bzw. GPT einzeln hingewiesen wird - daher gelöscht.
Zu RAID-Typen: gibt es einen Grund warum die Gesamtkapazität des RAIDs (zB im Falle eines RAID5 k*(n-1) ) entfernt wurde?
Aus den alten Angaben wieder aufgebaut. Wie stelle ich ein RAID 10 dar - Vorschläge? Ihr könnt das aber auch gerne direkt in der Baustelle eintragen.
Zu mdadm-conf: in diesem Abschnitt wird nicht erwähnt, dass man RAIDs über gesamte Platten erstellen kann, ohne vorher zu partitionieren. Das wird schlicht unterschlagen, obwohl es häufig genutzt wird.
Das ist eigtl. nur die generelle Beschreibung einer conf mit Muster und Verweis auf die Manpage dazu. Oder meinst Du damit, dass man unter anlegen auch eine Einrichtung der kompl. Festplatte aufführen sollte? Wenn ja, ist das nur Unterpunkt, z.B. a) Partitionen b) komplette Festplatte, oder sollte generell zw. den beiden Varianten unterschieden werden? Wie könnte da eine Mustergestaltung aussehen und wo genau werden Unterschiede gemacht?
Ich hab mal versucht das Ganze nach meinem Verständnis einzubauen und es ergibt sich mir als Laien eine weitere Frage:
Zu Anlegen-einer-eigenen-mdadm-conf: hier wird als Beispiel für RAID-Partitionen /dev/sg[i][0-9] genannt, obwohl weiter oben steht, dass mehrere Partitionen auf einer Festplatte den Nutzen eines RAIDs hinfällig machen. Man geht also mit "schlechtem Beispiel voran".
Es ging mir um das Aufzeigen von verschiedenen Eintragsmöglichkeiten. Ich hab das jetzt auf die Partitionsbeispiele abgestimmt. Alle Partitionen im Verbund müssen das gleiche Dateisystem besitzen.
Ähm, zuerst wird das RAID erstellt, welches dann ein Filesystem übergebraten bekommt. Dieser Satz macht also keinen Sinn.
Einer meiner Eingangs erwähnten Fehler - ist entnommen.
Soll von einem neuen Raid-Verbund gebootet werden (Root-Dateisystem), muss der Bootloader installiert und die mdadm.conf mit ins initramfs übernommen werden.
Da sollte das Vorgehen anhand eines Beispiels erklärt werden, sonst bleibt das unverständlich.
Im aktuellen Artikel ist das nur generell beschrieben, daher hab ich das so rudimentär übernommen und zusammengestellt:
Bootloader hab ich generell angesprochen, reicht das nicht aus? Wenn nein, ist das dann nicht eher eine Sache unter GRUB 2, bzw. wie sollte das aussehen ? initramfs: Reicht dabei der Eintrag der Module in der /etc/initramfs-tools/modules, wie ich das mal eingebaut habe, oder gibt es dabei noch mehr zu beachten? Muss die mdadm.conf ins initramfs mit aufgenommen werden?
Bei "USB und RAID": Da alle am RAID beteiligten Partitionen die gleiche UUID haben
Hum? Mitnichten.
So hatte ich das aus dem aktuellen Artikel herausgelesen: Die einzelnen Partitionen (sdX1, sdX2 ...) haben ihre "normale" UUID und für das entsprechende mdY, incl. aller teilnehmenden Partitionen, gibt es eine weitere UUID, da ein eigener Superblock abgelegt wird . Wenn dem so nicht ist, wie könnte/sollte der Text dazu aussehen? Saludos de Chile
RapaNui
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frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
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Hallo, hier noch Jmd mit Ergänzungen?
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Hi. Habs mir mal durchgelesen und würde gerne noch etwas rumnörgeln. 😇 Gleich am Anfang: Ein RAID (Redundant Array of Independent Disks) dient dazu, ein logisches Laufwerk redundant auf mehrere physikalische Festplatten zu verteilen und dadurch einen schnelleren Datenzugriff und/oder eine erhöhte Sicherheit vor Datenverlust durch den Ausfall einer oder mehrerer Festplatten zu erreichen.
Im verlinkten Wikipediaartikel steht aber: das eine höhere Datenverfügbarkeit bei Ausfall einzelner Festplatten und/oder einen größeren Datendurchsatz erlaubt als ein einzelnes physisches Laufwerk.
Vor Datenverlust sichert nur ein Backup. Daher mein Vorschlag: Ein RAID (Redundant Array of Independent Disks) dient dazu, ein logisches Laufwerk redundant auf mehrere physikalische Festplatten zu verteilen und dadurch einen schnelleren Datenzugriff und/oder eine erhöhte Verfügbarkeit des Systems im Falle eines Festplattendefektes zu erreichen.
Und dann: Es ist es möglich auf einer Festplatte[4] mehrere Partitionen[5] zu verwenden, davon wird abgeraten, da beim Ausfall der Festplatte das RAID nicht mehr lesbar ist.
Das erschließt sich mir nicht. Wo sollte man nicht mehrere Partitionen nutzen? Im Raid? Und wieso kann man das Raid dann nichtmehr lesen? nur Schönheitskorrektur: die verwendeten Festplatten sollten nicht an einem IDE-Kanal hängen
zu die verwendeten Festplatten sollten nicht am selben IDE-Kanal hängen
Am Ende der Festplatte muss ein freier Bereich erhalten bleiben, mind. 128 KiB, damit das RAID seinen eigenen Superblock ablegen kann.
Sicher? Das hab ich noch nie gemacht und der Ubuntuinstaller macht das auch nicht, oder?
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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Hola stfischr schrieb: Hi. Habs mir mal durchgelesen und würde gerne noch etwas rumnörgeln. 😇
Ich seh das nicht als nörgeln an ☺
Gleich am Anfang:
Vor Datenverlust sichert nur ein Backup. Daher mein Vorschlag: Ein RAID (Redundant Array of Independent Disks) dient dazu, ein logisches Laufwerk redundant auf mehrere physikalische Festplatten zu verteilen und dadurch einen schnelleren Datenzugriff und/oder eine erhöhte Verfügbarkeit des Systems im Falle eines Festplattendefektes zu erreichen.
Hab das nun so eingebaut. Und dann: Es ist es möglich auf einer Festplatte[4] mehrere Partitionen[5] zu verwenden, davon wird abgeraten, da beim Ausfall der Festplatte das RAID nicht mehr lesbar ist.
Das erschließt sich mir nicht. Wo sollte man nicht mehrere Partitionen nutzen? Im Raid? Und wieso kann man das Raid dann nichtmehr lesen?
Hab ich so aus den Originalartikel herausgelesen.
Zwar ist es möglich, für ein RAID mehrere Partitionen auf einer Festplatte zu verwenden, jedoch ist dies unsinnig,
da beim Ausfall der Festplatte das RAID nicht mehr lesbar ist.
Ist gelöscht, besser so? nur Schönheitskorrektur: die verwendeten Festplatten sollten nicht an einem IDE-Kanal hängen
zu die verwendeten Festplatten sollten nicht am selben IDE-Kanal hängen
Hab das Rouge nach Deinen Vorgaben aufgetragen 😉 Am Ende der Festplatte muss ein freier Bereich erhalten bleiben, mind. 128 KiB, damit das RAID seinen eigenen Superblock ablegen kann.
Sicher? Das hab ich noch nie gemacht und der Ubuntuinstaller macht das auch nicht, oder?
Im Original ist da ein Hinweis, den hab ich wahrscheinlich zu sehr gekürzt (abgesehen vom falschen Modalverb) oder gar ganz falsch interpretiert:
Hinweis:Um potentiellen Problemen beim automatischen Zusammenbau des RAID (z.B. beim Booten) zu entgehen, sollte die letzte Partition auf der Festplatte nicht bis zu deren Ende reichen, sondern mindestens 128 KByte vorher enden (sonst kann der Superblock, welcher später die Zugehörigkeit der Partition zum RAID beschreibt, auch als gültiger Superblock der gesamten Platte interpretiert werden und dann wird ggf. das falsche Block-Device zum RAID gefügt).
Wie sind Eure Vorschläge, den Hinweis wieder so einbauen oder ganz weg lassen? Saludos de Chile RapaNui
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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RapaNui schrieb: Zwar ist es möglich, für ein RAID mehrere Partitionen auf einer Festplatte zu verwenden, jedoch ist dies unsinnig,
da beim Ausfall der Festplatte das RAID nicht mehr lesbar ist.
Ist gelöscht, besser so?
Ja jetzt verstehe ich, was gemeint ist. Am Ende der Festplatte muss ein freier Bereich erhalten bleiben, mind. 128 KiB, damit das RAID seinen eigenen Superblock ablegen kann.
Sicher? Das hab ich noch nie gemacht und der Ubuntuinstaller macht das auch nicht, oder?
Im Original ist da ein Hinweis, den hab ich wahrscheinlich zu sehr gekürzt (abgesehen vom falschen Modalverb) oder gar ganz falsch interpretiert:
Hinweis:Um potentiellen Problemen beim automatischen Zusammenbau des RAID (z.B. beim Booten) zu entgehen, sollte die letzte Partition auf der Festplatte nicht bis zu deren Ende reichen, sondern mindestens 128 KByte vorher enden (sonst kann der Superblock, welcher später die Zugehörigkeit der Partition zum RAID beschreibt, auch als gültiger Superblock der gesamten Platte interpretiert werden und dann wird ggf. das falsche Block-Device zum RAID gefügt).
Zur Zeit ist Superblock 1.2 (=1.0) der Standard und da wird der Superblock am Anfang der Partitionstabelle geschrieben. Möglich das dieses Problem beim alten Superblock existierte (0.9) bei den 1.X Superblocks steht genau drin, wo das Device los geht etc: https://raid.wiki.kernel.org/index.php/RAID_superblock_formats#Section:_This-Component-Device_Information_area Also ich würde das einfach komplett weglassen.
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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stfischr schrieb:
Also ich würde das einfach komplett weglassen.
So sei es - erledigt.
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frustschieber
Ehemalige
Anmeldungsdatum: 4. Januar 2007
Beiträge: 4259
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m.E. verschiebbar Edit vom 20.07.12: ist zurück im Wiki mit Dank an RapaNui für die Überarbeitung!
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senden9
Anmeldungsdatum: 8. Februar 2010
Beiträge: 965
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Aus Software-RAID - Komplexe-Szenarien: Wem die oben genannten Möglichkeiten nicht ausreichen, der kann auch auf komplexere Konfigurationen zurückgreifen. So ist es möglich, zwei RAID 5 zu spiegeln, also als RAID 1 zu betreiben, zum Beispiel:
Aus sde1, sdf1 & sdg1 wird ein RAID 5 erstellt Aus sdh1 & sdk1 wird ebenfalls ein RAID 5 erstellt Aus den beiden RAID 5 wird dann ein RAID 1 erstellt.
sudo mdadm --create --verbose /dev/md0 --auto=yes --level=5 --raid-devices=3 /dev/sde1 /dev/sdf1 /def/sdg1
sudo mdadm --create --verbose /dev/md1 --auto=yes --level=5 --raid-devices=2 /dev/sdh1 /dev/sdk1
sudo mdadm --create --verbose /dev/md2 --auto=yes --level=1 --raid-devices=2 /dev/md0 /dev/md1
Werden für ein RAID 5 nicht mindestens 3 Partitionen benötigt? Ich habs mal ausgebessert, hab aber noch nie ein RAID verwendet. Die Änderungen könnten daher falsch sein.
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RapaNui
Anmeldungsdatum: 16. Juli 2007
Beiträge: 1925
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senden9 schrieb: Werden für ein RAID 5 nicht mindestens 3 Partitionen benötigt? Ich habs mal ausgebessert, hab aber noch nie ein RAID verwendet. Die Änderungen könnten daher falsch sein.
War ein Kopierfehler aus dem Originalartikel, Danke für die Korrektur.
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