Hi,
Warum nimmst Du nicht einfach rsnapshot?
bye esk
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(Themenstarter)
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Rotbart van Dainig hat geschrieben:
Hi Rotbart, Bei der inkrementellen Datensicherung, auch Zuwachssicherung genannt, werden nur die Daten gesichert, die sich seit der letzten Datensicherung (meist der letzten inkrementellen Sicherung) verändert haben oder neu hinzu gekommen sind. Hier werden im Gegensatz zur differenziellen Sicherung jedes mal nur die Daten gesichert, die sich wirklich seit der letzten Sicherung und nicht seit der letzten Vollsicherung geändert haben. So stehts zumindest in der Wikipedia Datensicherung und so arbeitet das Script ja auch. Gerne lasse ich mich eines Besseren belehren. Pot hat geschrieben:
Hi Pot, danke Adlerauge ☺ Hab ich ausgebessert. esk hat geschrieben:
Hi esk, Hmm den Sinn der Frage verstehe ich nicht. Beides Methoden machen eine Sicherung aber das ist auch die einzige Gemeinsamkeit. LG |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 438 |
Kleine Skripte sind zwar nett, aber warum nicht gleich eine komfortablere, umfangreichere und bewährte Lösung nehmen?: Ist ja auch nicht so, dass sich da noch nie Leute Gedanken drüber gemacht haben. |
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Cassadi hat geschrieben:
Es ging mir um die Frage ob das Skript immer vollständige Dateien oder diffs sichert. rdiff-backup gibt es tatsächlich in den Quellen. Allerdings nutzt Dein Skript Kompression und Rotation, was es schon von anderen unterscheidet. |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 417 |
@ Rotbart van Dainig, dann hatte ich deine Frage falsch verstanden. Ja das Script sichert immer vollständig die Änderungen. Im Prinzip kann man daher leicht einzelne Dateien wiederherstellen. Ein Weg dazu habe ich ja im Wiki aufgezeigt. @ Sigma ich will das Rad nicht neu erfinden und mit Sicherheit ist für den ein oder Anderen auch rdiff-backup brauchbar. Ob es für Laien einfacher zu nutzen ist als mein Script, welches im Prinzip nichts als copy&past und 3-4 Minianpassungen benötigt, ist die große Frage. Zudem braucht man sich bei meinem Script eigentlich nur einmal 5 Min Zeit nehmen und der Rest läuft dann dank anacron auomatisch ohne das der User sändig an eine Sicherung denken muss. Also beide und viele weitere Backuplösungen haben ihre Berechtigung. Zum Glück darf jeder User selbst wählen was ihm zusagt. LG |
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Hi Cassadi, Rsnapshot macht auch inkrementelle backups, nur werden sie etwas "anders" abgelegt. Rsnapshot ist in den quellen und es ist nur eine config anzupassen + anacron. Außerdem bietet es noch einige nette features wie pre und post commandos (z.B. mounten der backup partition ) Aber ohne Frage es ist eine Lösung mehr für das backup problem, Hauptsache die Leute machen überhaupt eins ☺ → So, es liegt mir fern Deine Kreativität zu stören. bye esk |
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 417 |
esk hat geschrieben:
Hmmm jo also das habe ich bei meinen Script auch eingebaut, da ich meine Backups sinnvoller Weise auf eine extra Platte lege. ## Abfrage ob externe Platte gemountet ist mount | grep backup if [ $? -ne 0 ]; then echo "Die Platte muss eingeschaltet werden" mount /media/backup sleep 5 ...... umount /media/backup echo "Die Platte ist nun ausgehangen" fi Aber das wollte ich hier nicht mit einbauen, um die Anwender nicht zu überfordern. Für manch einen ist ja das (u)mounten nicht wirklich angebracht.
Seh ich auch so Hauptsache sie machen ein Backup und weinen nicht hinterher wenn der GAU eingetreten ist. Öhm ja ne du stört mich keineswegs in meiner Kreativität. Ich bastel einfach vor mich hin und wenn es wer brauchen kann dann ist gut, wenn nicht tut es mir auch nicht weh ☺ LG |
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Ehemaliger
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Hallo, verschoben: Skripte/inkrementelles Backup @Cassadi: Wenn's mal länger dauert ist pushen schon ok. 😉 Gruß |
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Moin. Danke für das Backup Skript inkrementelles_Backup, ich habe es erfolgreich anwenden können und um eine "Log-Funktion" erweitert, die ich gerne ebenfalls anderen zur freien Verfügung stellen möchte. Da ich aber weder die ubuntuuser- noch die MoinMoin-Gepflogenheiten kenne und keine Zeit habe, mich da rein zu fuchsen, klatsche ich die Infos einfach hier hin (bitte deshalb um Entschuldigung für länglichen Beitrag, hab nix gefunden den Code gekürzt darzustellen). Möge doch bitte ein fleißiges Wesen sich derer annehmen und sie leserlich/brauchbar aufbereiten. Danke! Tschö. Abgeändertes cron skript:
rotate syslog: ################ /var/log/backup { rotate 6 weekly size 250k compress notifempty } ################ |
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Anmeldungsdatum: Beiträge: 1088 |
moe pot hat geschrieben:
Es ist falsch, dass nach einem Beistrich immer ein dass kommt. Zum Beispiel: Das Eis, das er sich gekauft hat, schmeckt ihm. |
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Hallo! Finde das Script von der Idee her super! Habe aber eben rumprobiert und es funktioniert irgendwie nicht, Zum einen finde ich in der Paketverwaltung kein "mailx". Habe nun "mailutils" (und alle anderen dazugehörigen Pakete) installiert. Ich nehme an, das Paket wurde umbenannt? Zum anderen: wenn ich das Script ausführe, kommt: gregor@poppei:~$ sh backup.sh : not found3: nicht in /etc/fstab oder /etc/mtab finden : not found5: : not found13: : not found16: cd: 18: can't cd to / : not found19: : not found22: backup.sh: 81: Syntax error: "fi" unexpected (expecting "then") gregor@poppei:~$ Das Script habe ich etwas an meine Bedürfnisse angepasst, und zwar soll vorher mittels davfs2 mein WebDAV-Speicher eingehängt werden, was auch sonst problemlos funktioniert. Anschließend soll das Script ganz normal seinen Dienst verrichten:
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo,
Ja, wurde es: http://packages.ubuntu.com/search?keywords=mailx&searchon=names&suite=all§ion=all Gruß, noisefloor |
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Hallo! Ich finde das Skript super, nur leider funktioniert es nicht auf meinem NAS. Er führt es zwar aus und legt das Archiv an, jedoch immer mit der Nummer 001, überschreibt das vorherige also immer! Auf meinem Notebook funktioniert es gut. Kann mir jemand sagen woran das liegen könnte? (Handelt sich um das ReadyNas 2Duo) Gruß Boris So sieht das Skript bei mir aus:
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Ich finde es toll es ein Backupscript gibt, aber an der Implementierung habe ich 2 Kritikpunkte, ausgelöst durch einen User mit Problemen, http://forum.ubuntuusers.de/topic/shell-skript-aus-wiki-funktioniert-nicht/#post-4458087 , einen kleinen und einen großen. Hier der Kleine: Es wird empfohlen das Ding "backup" zu nennen. Ich weiß nicht wie es auf 12.04 ist - auf älteren Linuxversionen ist der Haus-und-Hof-Editor gedit, und der macht Syntaxhighlightening abhängig von der Dateierweiterung. Auch sonst gibt es viele Werkzeuge die Dateierweiterungen auswerten, auch wenn das immer wieder bestritten wird. Firefox weiß beispielsweise nicht womit er so einen Anhang öffnen soll. Lösungsvorschlag: Umbenennen in backup.sh . Hier der Große: Wenn ich MTA lese fürchte ich schlimmstes: 100 Seiten Sendmail-doku. Habe das vor 10 Jahren fast mal getan, aber welcher Heimanwender will, dass rund um die Uhr ein Mailprogramm läuft (Mail-Transmission-Agent?) um 1x am Tag ein Backupfeedback zu bekommen? Richtig: Jede Menge, nämlich die, die ohnehin einen am laufen haben, und auch wirklich Backups machen, und wo er schon läuft. Nur sollte das nicht die erste Zielgruppe sein, sondern die erste Zielgruppe für etwas so wichtiges wie ein Backup sollten die sein, die wirklich Schwierigkeiten mit sowas haben. Entweder es sollte zwei Skripte geben: eines für Leute die sich billig einen Rootserver zugelegt haben, wo ein MTA läuft, und installiert ist, und die das sowieso wissen müssen; ein zweites das ohne läuft, und in eine Logdatei schreibt, vielleicht. Oder das Skript sollte beides anbieten. Dazu noch 2 Fragen: Ich habe bei mir einen lokalen Maildienst laufen, den ich aber ewig nicht beachtet habe, bis ich in der Shell mal eingegeben habe. Da kam dann ein Shellinterface das mir berichtete, es seien 5768 Mails für mich aufgelaufen, ob ich die lesen will. Natürlich fürchtet man kurz das Zentrum eines Botnetzes geworden zu sein, aber das sind alles harmlose mails von cron, cups und consorten. Ich erinnere mich nicht das eingerichtet zu haben, also frage ich mich: Muss der User wirklich einen MTA einrichten, um solche mails zu bekommen, oder wo ist der Unterschied? Damit zusammenhängend habe ich dann gedacht: Schade dass man diese Mails nicht einfach in Thunderbird abrufen kann. ... Moment! ... Und in der Tat kann man recht einfach Thunderbird so einstellen, dass es die mails des Users abholt - wenn auch nicht die für Root. Ich habe aber keinen Plan wieviele User Evolution oder andere Mailclients einsetzen, oder exclusiv über's Webinterface - ich fürchte so einige. |
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Na ja, wenn man das Ding backup.sh nennt, dann wird es von anacron nicht mehr ausgeführt, da der Dateiname keine Punkte beinhalten darf. Von daher sollte man das im Wiki wieder ändern... (ich mach das ganz dreist einfach mal, sonst bauen sich da noch zig User nicht funktionierende Backups ein) |