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effektive PC-Betriebssystemlösung

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 10.10 (Maverick Meerkat)
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oleanderkiro

Anmeldungsdatum:
31. Januar 2008

Beiträge: Zähle...

Hallo,

ich möchte mal ein bisschen Diskussion eröffnen. Ich zähle mich zu den altgedienten PC-usern . Beruflich muss ich mich mit Windows-applicationen plagen, privat arbeite ich seit Jahren mit im wesentlichen mit Ubuntu (vorher Opensuse). Ich habe mal ein paar Versuche mit alten Laptops gemacht, ich muss nicht unbedingt so eine überfrachtete Oberfläche haben. Die Versuche habe ich mit Lubuntu (finde ich sehr interessant) und dann auch mit archlinux gemacht. Letztere bietet einen sehr guten Weg ein optimalen System mit vernünftigen Hardwareanforderungen zu schaffen. Ich bin am Überlegen, jetzt diesen Weg zu gehen. Wie ist die Meinung von anderen ?

Gruß

Ok

Moderiert von hefeweiz3n:

Leider das passende Forum knapp verfehlt 😉. Allgemeine Diskussionen über einen Distributionswechsel gehören eher nach Rund um Linux und Open-Source.

tomtomtom Team-Icon

Supporter
Avatar von tomtomtom

Anmeldungsdatum:
22. August 2008

Beiträge: 52312

Gerade für wirklich ältere Hardware ist Ubuntu zu sehr Bloadware, das gilt auch für Lubuntu.

Ein Standard-Debian mit LXDE läuft meist schneller als Lubuntu.

Auch Slackware ist immer einen Versuch wert.

Und ArchLinux verwende ich problemlos, du solltest halt nur die Finger vom Testing Repository lassen, ansonsten hast du eine schöne Rolling-Release-Distri nach deinem Wünschen konfiguriert.

papa1

Avatar von papa1

Anmeldungsdatum:
15. März 2010

Beiträge: Zähle...

hi und hallo,

nach allem was ich von archlinux bis jetzt gelesen habe bist Du auf dem richtigen Weg.

Ich selbst hatte mein Linux-Debüt mit Suse 7.0, danach Ubuntu 7.10, alles immer Gnome, eit einem halben Jahr Debian Squeeze. Ich bin sehr zufrieden. Was zählt ist die Funktionalität, obwohl ich auch gern mit div. Gimmicks ( Compiz, Xwinwrap etc.) rumspiele. Und ich muss sagen, es kommt mir so vor, als wenn mir Debian die Experimentiererei weniger übel nimmt als Ubuntu. Hoffentlich ist mir jetzt niemand böse. Dabei ist es ja so, daß ohne Ubuntu wohl nicht halb so viele Menschen den Schritt zu LINUX gewagt hätten.

Schönes Wochenende !

papa1

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