Pumeluk2
Anmeldungsdatum: 30. April 2006
Beiträge: 567
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V for Vortex schrieb: Dem stehen leider viele Windows-Umsteiger gegenüber, die bei GNU/Linux ein „Windows ohne dessen Fehler“ suchen und dann die Andersartigkeit oft als Mangel ansehen. Das obige Argument wird ja meist nicht einfach so ohne Anlass in eine Diskussion geworfen.
Sicher, diesen "Usertypus" gibt es haufenweise und der ist auch teilweise mitverantwortlich für den schlechten Ruf von Linux. Aber wer sich die Beiträge des TOs und den von TE610ie wirklich durch liest, der muss erkennen das diese beiden diesem Typus wohl eher nicht entsprechen. Insofern ist das Argument "Linux != Windows" hier wirklich fehl am Platze. Und ich kann lucky301 ebenfalls verstehen, auch wenn ich sein "Flash-Beispiel" als schlechtes Beispiel erachte. Flash ist einfach nur die Pest 😉 Aber auch ich habe für mich relevante Beispiele, die mich immer öfter überlegen lassen wieder Windows auf meinen Rechner zu installieren. Und ich nutze Ubuntu only seit 2006, als jemand der mit DOS 3.3 "aufgewachsen" ist scheue ich auch nicht das Terminal, sondern ziehe es wegen seiner Effektivität sogar "Klicki-Bunti" Lösungen vor. Es gibt viele Dinge die ich lieb gewonnen habe, und sei es nur das banale Lautstärke regulieren mit dem Mausrad, wenn der Mauszeiger über dem Lautsprechersymbol ist. Aber mich "nerven" einige Dinge dermaßen extrem, dass ich immer öfter an eine Rückkehr denke. Als da wäre die Hardware. Mein Rechner ist kein Jahr alt, Ubuntu 9.10 ließ sich problemlos vom alten Rechner herüber "transferieren" und ich war glücklich. Aber weder 10.04 noch 10.10 lassen sich betreiben, nach Installation der Grafiktreiber (nVidia GT220) ist Freeze angesagt. Woran es liegt ist mir nach einem Jahr suchen immer noch nicht klar. Windows in den Varianten XP, Vista und 7 laufen. Auf jeden Fall ist es lt. Xorg.log ein Bug der seit 2007 existiert, aber mich erst in den Distributionen die 2010 und später rauskamen betrifft. Krank, oder? Mein "Handy" - ein Smartphone mit Android weil Linux. Hat schon jemand eine LOKALE Synchronisation mit einem Linux Rechner hinbekommen? Ich meine Handy anstöpseln Syncknopf drücken und gut ist? Lustigerweise funktioniert das unter Windows mit MyPhoneExplorer. Ich habe jetzt ein XP in einer VM rennen, um mein Handy mit Thunderbird/Lightning zu synchronisieren, welches unter Ubuntu 9.10 läuft. Krank, oder? Klar, mit der Synchronisation kann ich leben, und ich werde nun mal verschiedene Kombinationen von Mainboards und Grafikkarten probieren, um aktuellere Versionen installieren zu können. Dank meines Berufes kann ich auf eine großes Hardware Testequipment zurückgreifen. Aber die Zeit die dabei wieder verplempert wird ☹ Auch weiss ich das nicht alle Fehler bei Linux liegen, sondern an der mangelnden Unterstützung durch Hard- und Softwareanbieter. Aber dieses Wissen nützt mir rein gar nichts, wenn ich wieder vor einem Problem hänge welches sich unter Linux nur über einen Schuss durch die Brust ins Auge lösen lässt (Handy Synchronisation z.B.). Wie gesagt, einmal werde ich noch Zeit und Arbeit investieren aber mein Geduldsfaden wird immer dünner ...
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lucky301
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2010
Beiträge: 41
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😢 😢 😢 Ich hatte doch einfach nur eine Frage gestellt.... 😢 😢 😢 .... Zwei wesentliche Linuxspezifische Vorteile wurden meiner Meinung nach durch diesen und viele weitere Threads in diesem Forum herausgestellt: Zum Ersten ist man, insbesondere als Neuling, aber auch, wie ich deutlich herauslese, als "alter Hase" irgendwie immer in Bewegung, um sein System einigermaßen stabil und flüssig am Laufen zu halten. Und zum Zweiten, wenn man will, kann man jeden Tag ein neues Erfolgserlebnis haben. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Nacht....
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Thorsten_Reinbold
Anmeldungsdatum: 10. Juli 2006
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V for Vortex schrieb: Dem stehen leider viele Windows-Umsteiger gegenüber, die bei GNU/Linux ein „Windows ohne dessen Fehler“ suchen und dann die Andersartigkeit oft als Mangel ansehen. Das obige Argument wird ja meist nicht einfach so ohne Anlass in eine Diskussion geworfen.
Ja, sorry, aber weshalb sollte denn sonst Jemand wechseln wollen? Natürlich suchen die Leute ein System was es besser macht. Ist aber leider nicht der Fall!
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seaman
Anmeldungsdatum: 27. August 2008
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lucky301 schrieb: 😢 😢 😢 Ich hatte doch einfach nur eine Frage gestellt.... 😢 😢 😢 ....
Tja, das ist der Preis den du zahlen musst, wenn du eine solche Frage in einem Ubuntu- oder generell in einem Linux-Forum stellst. 😉 Ich und viele andere können deine Kritik ja voll und ganz nachvollziehen, aber trotzdem muss man dabei auch beachten, dass jedes Betriebssystem anders ist und sich anders verhält.
Zum Ersten ist man, insbesondere als Neuling, aber auch, wie ich deutlich herauslese, als "alter Hase" irgendwie immer in Bewegung, um sein System einigermaßen stabil und flüssig am Laufen zu halten.
Naja, so drastisch würde ich es nicht ausdrücken. Hier im Forum sind ja auch sehr viele (Hobby-)Bastler unterwegs. Man kann mit (K)Ubuntu auch problemlos arbeiten ohne laufend am System herumzuschrauben und "herumzudoktorn", aber gerade das macht doch bei vielen erst einen gewissen Reiz aus. 😉 Ich bin auch weitestgehend ein normaler Anwender und nutze mein Kubuntu wirklich nur zu arbeiten, aber zwischendurch kommen mir immer wieder Ideen und Fragen in mir auf, wie ich das und jenes vielleicht ändern oder verbessern kann, um meinen Arbeitsfluss produktiver zu gestalten.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12084
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Thorsten Reinbold schrieb: V for Vortex schrieb: Dem stehen leider viele Windows-Umsteiger gegenüber, die bei GNU/Linux ein „Windows ohne dessen Fehler“ suchen und dann die Andersartigkeit oft als Mangel ansehen.
Ja, sorry, aber weshalb sollte denn sonst Jemand wechseln wollen? Natürlich suchen die Leute ein System was es besser macht.
Diejenigen, die ich meine, suchen aber eigentlich kein anderes System, sondern wollen im Prinzip ihr gewohntes Windows, nur eben ohne dessen Fehler. Deren Probleme mit Ubuntu/Linux erwachsen zumeist durch diese Erwartungshaltung und haben demzufolge wenig mit objektiver Kritik oder wirklichen Problemen zu tun. Wer aber bereit ist, sich auf ein ungewohntes System einzustellen, hat weitaus größere Erfolgschancen beim Umstieg. Und demjenigen wird bei Problemen in der Regel auch nicht vorgehalten, dass Linux nunmal nicht Windows ist. seaman schrieb: lucky301 schrieb: Zum Ersten ist man, insbesondere als Neuling, aber auch, wie ich deutlich herauslese, als "alter Hase" irgendwie immer in Bewegung, um sein System einigermaßen stabil und flüssig am Laufen zu halten.
Naja, so drastisch würde ich es nicht ausdrücken. Hier im Forum sind ja auch sehr viele (Hobby-)Bastler unterwegs. Man kann mit (K)Ubuntu auch problemlos arbeiten ohne laufend am System herumzuschrauben und "herumzudoktorn"
Man darf auch nicht vergessen, dass zufriedene Benutzer meist nicht in Foren schreiben. Daher liest man natürlich in einem – jedem – Supportforum vor allem von Problemen. Das ist in Windows- und Mac-Foren auch nicht anders. Man kann es also schlecht als Messlatte für die Fehlerträchtigkeit eines Systems heranziehen.
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Steinböckin
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2009
Beiträge: 89
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Ich denke, dass ein Betriebssystem weder gut noch schlecht ist. Wichtig ist doch nur, ob man damit zurechtkommt und ob man das, was man mit seinem Computer tun möchte, tun kann. Als ich das erste Mal Ubuntu parallel installiert hatte, war ich erst einmal genervt, weil ich mich umgewöhnen musste. Seit ein paar Monaten habe ich mittlerweile auf zwei Rechnern ausschließlich Ubuntu (einmal Lucid und einmal Meerkat) laufen und vermisse Windows nicht im geringsten. Beruflich arbeite ich unter Windows und vermisse dann Ubuntu 😉 Aber um auf die eigentliche Frage einzugehen: @Lucky301: Hast Du das Problem mit dem Mediatheken von ARD und ZDF gelöst? Ich hatte unter Windows XP Probleme, unter Ubuntu nicht. Meckert die Seite an, dass ihr zum Darstellen irgendwas fehlt?
Und: sicherlich gibt es hier freundliche Forummitglieder, die weiterhelfen können.
Viele Grüße!
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lucky301
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 24. Juli 2010
Beiträge: 41
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Steinböckin schrieb: Hast Du das Problem mit dem Mediatheken von ARD und ZDF gelöst?
Nein, leider nicht. Sobald ich auf Vollbildmodus klicke, bleibt das Bild entweder stehen oder es geht komplett weg. In beiden Fällen läuft der Ton weiter. Manchmal, allerdings eher zufällig, funktioniert es auch, meistens, wenn das System gerade gestartet worden ist. Dann läuft die ganze Geschichte allerdings sehr ruckelig und mit krassen Bildfehlern, die ich als Flackern bezeichnen würde. Im parallel installierten XP läuft alles ohne Probleme. Steinböckin schrieb: Und: sicherlich gibt es hier freundliche Forummitglieder, die weiterhelfen können.
Ich habe leider in den beiden mir bekannten großen Ubuntu- Foren keinen Lösungsansatz gefunden, der bei meiner Rechnerkonstellation funktioniert hätte. Ich fürchte auch, dass ich mir wegen der Ausführlichkeit, mit der ich jetzt und hier mein Flash- Problem geschildert habe, den Unbill einiger Mitglieder zuziehe, weil diese Problemschilderung so gar nicht in dieses Unterforum gehört. Von daher gehe ich an dieser Stelle nicht näher drauf ein und werde stattdessen einen verzweifelten Thread im passenden Forum formulieren. Man soll ja die Hoffnung nie aufgeben. 😬
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Steinböckin
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2009
Beiträge: 89
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Du kannst auch mal hier http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/5/0,1872,5242469,00.html schauen, falls Du es nicht ohnehin schon gemacht hast. Vielleicht liegt es auch "nur" an einer alten Version eines Media-Players? Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg beim Problemlösen und hoffe, dass Dir das Ubuntu nicht völlig vergällt.
Viele Grüße!
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: Zähle...
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Ist jetzt zwar nicht Ubuntu...
Ich habe ein Notebook (Nvidia Grafik) und einen externen Monitor von Eizo. Läuft über die Dockingstation am DVI Ausgang.
D.H. unter Windows 7: Monitor auspacken-Netzstecker in Steckdose-Monitorkabel an DVI Anschluss-FN+F7 (umschalten zwischen Notebookdisplay und Monitor oder beides zusammen etc.) drücken-Monitor läuft-fertig.
Heute mal OpenSuse 11.4 ausprobiert. Super KDE Integration, wirklich. Auch der Monitor lief am Anfang mit. Nvidia Treiber nachinstalliert...hatte danach nur noch das Display meines Notebooks. Da war für mich wieder Schicht im Schacht. Natürlich hätte man mit etwas googlen und forenwälzen dies auch mit der Ansteuerung des Monitors hinbekommen, aber ich hab kein Bock mehr darauf. Sowas muß laufen, auf Anhieb und nicht durch rumgekrickel in irgendeiner config bla bla. Das sind Basics die ohne großen Aufwand laufen müssen. So aber bestätigt sich mein Gefühl wieder das Linux noch im Kindergartenalter ist und da wohl nie rauskommt.
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17432
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oligei schrieb: Da war für mich wieder Schicht im Schacht. Natürlich hätte man mit etwas googlen und forenwälzen dies auch mit der Ansteuerung des Monitors hinbekommen, aber ich hab kein Bock mehr darauf. Sowas muß laufen, auf Anhieb und nicht durch rumgekrickel in irgendeiner config bla bla.
Sowas muß laufen, weil Du es brauchst. Das ist für mich Kindergartenalter. Mutti soll kommen und füttern.
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oligei
Anmeldungsdatum: 23. November 2010
Beiträge: Zähle...
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user unknown schrieb: oligei schrieb: Da war für mich wieder Schicht im Schacht. Natürlich hätte man mit etwas googlen und forenwälzen dies auch mit der Ansteuerung des Monitors hinbekommen, aber ich hab kein Bock mehr darauf. Sowas muß laufen, auf Anhieb und nicht durch rumgekrickel in irgendeiner config bla bla.
Sowas muß laufen, weil Du es brauchst. Das ist für mich Kindergartenalter. Mutti soll kommen und füttern.
Du meinst das Anschließen eines Monitors an ein Notebook und das sofortige Funktionieren sind zu viel verlangt?
Haaaaaaaaaaaaaalloooooooooooo.......wir haben 2011.
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V_for_Vortex
Anmeldungsdatum: 1. Februar 2007
Beiträge: 12084
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Jeder hat andere Ansprüche. Für mich sind viele andere Dinge bei Windows (und auch Mac) inzwischen nicht mehr akzeptabel. Wenn einem ein bestimmter Punkt zu wichtig ist, um Kompromisse zu machen, ist das jedermanns (und -fraus) gutes Recht. @oligei: Dein spezifisches Problem ist vor allem treiberbedingt, lösen lässt sich das langfristig also am besten durch Beschwerden bei den Herstellern bzw. bei freien Treibern durch Bugreports. 💡 In Foren verhallen Klagen hingegen meist ungehört, ohne etwas an der Situation zu ändern.
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tux-ch
Anmeldungsdatum: 22. August 2010
Beiträge: 91
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Hallo
Mein "Handy" - ein Smartphone mit Android weil Linux. Hat schon jemand eine LOKALE Synchronisation mit einem Linux Rechner hinbekommen? Ich meine Handy anstöpseln Syncknopf drücken und gut ist? Lustigerweise funktioniert das unter Windows mit MyPhoneExplorer. Ich habe jetzt ein XP in einer VM rennen, um mein Handy mit Thunderbird/Lightning zu synchronisieren, welches unter Ubuntu 9.10 läuft. Krank, oder?
Da kann man wirklich von Krank reden, wenn man bedenkt, das ich mit meinem Desire ohne Probleme synchronisiere. Und die Frickelei, hällt sich dabei auch in Grenzen... Dabei synchronisiere ich über Evoluion, müsste aber sicherlich auch über Thunderbird funktionieren tux-ch
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Steinböckin
Anmeldungsdatum: 29. Oktober 2009
Beiträge: 89
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@V for Vortex:Jeder hat andere Ansprüche. Wenn einem ein bestimmter Punkt zu wichtig ist, um Kompromisse zu machen, ist das jedermanns (und -fraus) gutes Recht. Ganz genau so ist es! 👍 zum Handy-Problem: ich habe ein Palm Pre, das mein Ubuntu-Rechner sofort erkennt. Allerdings synchronisiere ich meine Mails und einen Teil meiner Kontakte via Google, das für mich problemlos funktioniert und das tut, was es soll.
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user_unknown
Anmeldungsdatum: 10. August 2005
Beiträge: 17432
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oligei schrieb: Du meinst das Anschließen eines Monitors an ein Notebook und das sofortige Funktionieren sind zu viel verlangt?
Haaaaaaaaaaaaaalloooooooooooo.......wir haben 2011.
Wenn Du meinst, dass das so einfach ist, dann mach es doch. Niemand hält Dich auf. Du bist zu ignorant Dich selbst um das Problem zu kümmern, und wirfst anderen vor, sich nicht um das Problem zu kümmern. Es gibt aber eine einfache Lösung: Nimm ein Bündel Euronoten, kauf bei Kaufhof ein anderes Betriebssystem, und am besten gleich den passenden Virenscanner (Haaaaaaaaaaaaaalloooooooooooo.......wir haben 2011!"elf"!) dazu.
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