David_Marien
Anmeldungsdatum: 18. Dezember 2007
Beiträge: 332
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Danke für deine Antwort, ich denke, vielen jungen Leuten werden etwas unüberlegt eine Lizenzwahl treffen. Wer denkt schon groß an Probleme, wenn "Freiheit" so verlockend scheint. Freiheit gibts halt nicht zum Nulltarif. Man muss dafür sorgen, dass sie sich nicht gegen einen wendet. Das ist in allen Bereichen so. Wer macht sich schon drüber Gedanken, wie die eigene Freiheit frei bleibt? Gruß David.
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vinho
Anmeldungsdatum: 10. September 2010
Beiträge: 91
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stfischr schrieb: David Marien schrieb: Ich lese bei dir raus, dass du einen gewissen Lernprozess (bzgl. des Problems mit Kommerzialisierung freier Software) durchlaufen hast. Nur aus reiner Spekulation heraus: könnte man diese Verärgerung einiger Banshee-Leute ggü. Canonical als Folge dieses Lernprozesses ansehen?
Woher wissen den hier alle, das die Banshee-Leute verärgert sind? Kann man das irgendwo nachlesen?
http://twitter.com/abock
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Hier mal die Stellungnahme von Mark Shuttleworth zu der Situation: http://www.markshuttleworth.com/archives/611 Ich hatte mich über die erste Option des ersten "Angebots" - also Deaktivierung von Amazon-Plugin und 100% verbleiben bei Banshee - sowieso schon die ganze Zeit gewundert. Denn damit hätte sich Canonical - was Music-Store anbelangt - defacto höchst wahrscheinlich selbst den gar aus gemacht. Und was die Moral anbelangt teile ich hier Vegeta's Meinung und gehe sogar noch einen Schritt weiter: Es kann nicht sein, dass jemand der sich an ein Lizenzsystem hält, dass sich die Gemeinschaft selbst gegeben hat, am Ende der "moralisch" geächtete ist. Niemand hat Banshee gezwungen die Lizenz zu wählen, die sie gewählt haben. Wenn es ihnen so wichtig sein sollte, über irgend einen Bereich ihres Produktes die Kontrolle zu behalten, dann müssen sie die Lizenz wählen, die es ihnen ermöglicht. Wobei hier mein Vorwurf weniger an die Banshee-Leute geht, es ist ja vor allem eine Fremd-Empörung die hier statt findet. Wenn über der Lizenz noch mal ein "Ehrencodex" schwebt, der es der Gemeinschaft ermöglicht jemanden moralisch zu verurteilen, der sich an die Lizenz hält, dann ist das Lizenzsystem faul und nicht das Blattpapier wert, auf dem es verfasst wurde. Man könnte geneigt sein, so ein Verhalten unmoralisch zu nennen. 😉 Ein "die Software ist frei, aber..." gibt es nicht - zumindest nicht neben der Lizenz. Gruß,
Martin
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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Newubunti schrieb: Hier mal die Stellungnahme von Mark Shuttleworth zu der Situation: http://www.markshuttleworth.com/archives/611 Ich hatte mich über die erste Option des ersten "Angebots" - also Deaktivierung von Amazon-Plugin und 100% verbleiben bei Banshee - sowieso schon die ganze Zeit gewundert. Denn damit hätte sich Canonical - was Music-Store anbelangt - defacto höchst wahrscheinlich selbst den gar aus gemacht. Und was die Moral anbelangt teile ich hier Vegeta's Meinung und gehe sogar noch einen Schritt weiter: Es kann nicht sein, dass jemand der sich an ein Lizenzsystem hält, dass sich die Gemeinschaft selbst gegeben hat, am Ende der "moralisch" geächtete ist.
Wenn über der Lizenz noch mal ein "Ehrencodex" schwebt, der es der Gemeinschaft ermöglicht jemanden moralisch zu verurteilen, der sich an die Lizenz hält, dann ist das Lizenzsystem faul und nicht das Blattpapier wert, auf dem es verfasst wurde. Man könnte geneigt sein, so ein Verhalten unmoralisch zu nennen. 😉 Ein "die Software ist frei, aber..." gibt es nicht - zumindest nicht neben der Lizenz.
Es ist dann aber auch Opensource nicht automatisch das moralisch Höherwertige im Vergleich zu Closedsource. Teilweise wird mit Opensource ein irgendwie moralischer Anspruch verbunden, auch das moralisch Bessere zu sein. Freiheit wird mit Gutsein gleichgesetzt. Es mag Bereiche geben. Da macht Opensource Sinn. Wer aber außerhalb des Firmenbereichs mit Software-Entwicklung Geld verdienen will und muß ist mit Opensource irgendwie angeschmiert. Es kann einer auch in seiner Freizeit gute Software schreiben. Und manche Firmen sponsern Opensource-Produkte, weil es der Firma einen Nutzen bringt. Doch glaube ich, daß auch unter den Software-Entwicklern nicht nur die Altruisten sitzen. Wer sein Produkt vermarkten will und nicht zuschaun will, daß andere den Rahm abschöpfen wählt eine andere Lizenz. Ein paar Idealisten ausgenommen. Der Durchbruch von Opensource, oft verbunden mit einem hohen moralischen Anspruch wird so unwahrscheinlich. Hier ist eine Schwachstelle im Lizenzsystem von Opensource. In manchen Bereich klappt es mit Opensource. Aber gerade da, wo im Heimanwender-Bereich Geld verdient werden kann, da wird es kritisch.
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
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vinho schrieb: stfischr schrieb: David Marien schrieb: Ich lese bei dir raus, dass du einen gewissen Lernprozess (bzgl. des Problems mit Kommerzialisierung freier Software) durchlaufen hast. Nur aus reiner Spekulation heraus: könnte man diese Verärgerung einiger Banshee-Leute ggü. Canonical als Folge dieses Lernprozesses ansehen?
Woher wissen den hier alle, das die Banshee-Leute verärgert sind? Kann man das irgendwo nachlesen?
http://twitter.com/abock
Da steht, dass sie mit der Umentscheidung unzufrieden sind, nicht damit, das Cannonical die Lizenz nutzt wie vorgesehen. Ich wäre auch angepisst, wenn mich jemand fragt, ob ich einverstanden bin und dann macht er es doch anders. Von daher vollkommen verständlich. yollywau schrieb: In manchen Bereich klappt es mit Opensource. Aber gerade da, wo im Heimanwender-Bereich Geld verdient werden kann, da wird es kritisch.
Wieso, gerade Ubuntu zeigt uns doch, dass es geht. Oder versucht es zu zeigen, da kann man ja mal noch das Resultat abwarten, bevor man erzählt, dass das nicht möglich ist. PS: Android ist z.B. nen Beispiel, dass das sogar sehr gut geht.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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yollywau schrieb: Aber gerade da, wo im Heimanwender-Bereich Geld verdient werden kann, da wird es kritisch.
Ich finde das hängt einzig und allein von den Beteiligten ab. Wenn man sich stur stellt und immer wieder Hürden aufbaut, die durch die Lizenz gar nicht gegeben sind - wie in diesem Fall einige die Moral - dann wird es natürlich schwer. Aber an sich müsste es gar nicht so schwer sein. Gruß,
Martin
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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stfischr schrieb:
yollywau schrieb: In manchen Bereich klappt es mit Opensource. Aber gerade da, wo im Heimanwender-Bereich Geld verdient werden kann, da wird es kritisch.
Wieso, gerade Ubuntu zeigt uns doch, dass es geht. Oder versucht es zu zeigen, da kann man ja mal noch das Resultat abwarten, bevor man erzählt, dass das nicht möglich ist. PS: Android ist z.B. nen Beispiel, dass das sogar sehr gut geht.
Ubuntu wird kostenlos zum Download angeboten. Ich behaupte ja nicht, daß Opensource an und für sich nicht geht. Ob sie mit Ubuntu irgendwann in die schwarzen Zahlen kommen ist heute ungewiß. Die Zukunft der Banshee-Geschichte muß man auch erst abwarten. Android ist eher Handy. Bei anderen Techniken, auch Webapplikationen muß man erst sehn. Newubunti schrieb: yollywau schrieb: Aber gerade da, wo im Heimanwender-Bereich Geld verdient werden kann, da wird es kritisch.
Ich finde das hängt einzig und allein von den Beteiligten ab. Wenn man sich stur stellt und immer wieder Hürden aufbaut, die durch die Lizenz gar nicht gegeben sind - wie in diesem Fall einige die Moral - dann wird es natürlich schwer. Aber an sich müsste es gar nicht so schwer sein.
Es ist nicht allein die Moral. Am Ende wird Entwicklern ein gewaltiger Altruismus abverlangt. Die Hürde ist in dem Fall durch die Lizenz gegeben. Wer die Software schreibt muß bei dieser Lizenz zuschaun, wie ein anderer, der geschickter vermarktet abkassiert. Natürlich hängt es von den Beteiligten ab. Wenn genügend Entwickler das in den Bereichen, die auch Geld bringen akzeptieren, dann geht das schon. Nur eben wenn... In Bereichen, in denen mit der Software kein Geld zu verdienen ist, hat der Programmierer zwar auch nichts verdient, der andere aber auch nicht. Ein Künstler hat mit seiner brotlosen Kunst vielleicht auch nichts verdient. Deswegen akzeptiert er aber noch keineswegs, daß der Galerist seine Bilder teuer verkauft und er nichts kriegt... ☹
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
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yollywau schrieb: Android ist eher Handy. Bei anderen Techniken, auch Webapplikationen muß man erst sehn.
Nein Android ist freie Software. http://de.wikipedia.org/wiki/Android_%28Betriebssystem%29 Es ist nicht allein die Moral. Am Ende wird Entwicklern ein gewaltiger Altruismus abverlangt.
Nein der wird nicht abverlangt sondern bereitwillig angeboten. Ein Künstler hat mit seiner brotlosen Kunst vielleicht auch nichts verdient. Deswegen akzeptiert er aber noch keineswegs, daß der Galerist seine Bilder teuer verkauft und er nichts kriegt... ☹
Naja, zumindest solange er seine Bilder nicht verschenkt.
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Renate55
Anmeldungsdatum: 13. Januar 2009
Beiträge: 716
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stfischr schrieb: yollywau schrieb:
Ein Künstler hat mit seiner brotlosen Kunst vielleicht auch nichts verdient. Deswegen akzeptiert er aber noch keineswegs, daß der Galerist seine Bilder teuer verkauft und er nichts kriegt... ☹
Naja, zumindest solange er seine Bilder nicht verschenkt.
Das hat bei brotloser Kunst zwar Seltenheitswert. Aber okay. Hellsehn können auch Künstler nicht. Der Künstler wird es dann aber für die Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit so einrichten, daß er das Geld sieht. Für die Vergangenheit kann er es nicht ändern. Es kann ja sein, daß das für die Banshee-Entwickler ein Geschäft wird. Wenn es aber für die Banshee-Leute ein Minusgeschäft wird, können sie für die Vergangenheit nichts ändern. Vielleicht zahlt dann Canonical auch Entwickler, die Banshee oder irgendeinen anderen Music-Store weiterentwickeln. Oder die Banshee-Leute sind Gutmenschen, die Canonical den Ertrag für die von ihnen geleistete Arbeit einfach so gönnen 🙄 und trotzdem an der Software weiter entwickeln. Das halte ich jetzt für nicht ganz so wahrscheinlich, aber möglich ist es... 😛
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
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yollywau schrieb: Der Künstler wird es dann aber für die Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit so einrichten, daß er das Geld sieht. Für die Vergangenheit kann er es nicht ändern.
Eben, aber das ist dann nen schlechter Vergleich, weil bei freier Software verschenkt man die Bilder.
Oder die Banshee-Leute sind Gutmenschen, die Canonical den Ertrag für die von ihnen geleistete Arbeit einfach so gönnen 🙄 und trotzdem an der Software weiter entwickeln. Das halte ich jetzt für nicht ganz so wahrscheinlich, aber möglich ist es... 😛
Oder sie glauben an die Ideale freier Software und freuen sich, das ihr Programm von vielen verwendet wird. Sehr wahrscheinlich, wenn sie ihr Programm unter eine freie Lizenz stellen.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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yollywau schrieb: In Bereichen, in denen mit der Software kein Geld zu verdienen ist, hat der Programmierer zwar auch nichts verdient, der andere aber auch nicht.
Ah, da kommen wir der Sache schon näher. Man gönnt dem anderen die Früchte nicht. Ich habe an sich nichts gegen diese Haltung, nur dann darf man keine Lizenz wählen, die es anderen erlaubt, mit dem freien Produkt Geld zu verdienen.
Ein Künstler hat mit seiner brotlosen Kunst vielleicht auch nichts verdient. Deswegen akzeptiert er aber noch keineswegs, daß der Galerist seine Bilder teuer verkauft und er nichts kriegt... ☹
Der Vergleich hinkt im vorliegenden Fall schon deshalb, weil Canonical von Anfang an 25% geboten hat. Das ist nicht nichts. Richtig ist an Deiner Aussage, dass es Canonical oder auch einer anderen Firma aufgrund der Lizenz sogar möglich wäre, gar nichts an Banshee zurückzuführen. Falsch ist wiederum, dass der Künstler "noch lange nicht akzeptiert, dass der Galerist die Bilder teuer verkauft und er nichts bekommt." Dies trifft auf den Fall Banshee nicht zu, weil sie mit der gewählten Lizenz eben die Software auch zur kommerziellen Nutzung "verschenken". Durch die Wahl der Lizenz haben sie das akzeptiert. Außerdem was spricht z.B. gegen eine Lizenz von ungefähr dieser Art?: "Die Software darf vom Verwender auch zur eigenen Gewinnerbringung genutzt werden, aber es sind mindestens X% an die Entwickler von diesem Gewinn abzuführen." Dabei darf X% natürlich nicht so hoch gewählt sein, dass dem Verwender dann von dem Gewinn unter dem Strich nichts bleibt. Man muss es doch auch mal so sehen, je mehr der Verwender der Software erwirtschaftet, um so mehr fließt in dem Fall auch an die Entwickler zurück. Nun könnte man in den Raum stellen, dass die Entwickler ohne den Verwender ja statt x% 100% hätten. Dann muss man aber auch fragen, ob die Entwickler ohne den Verwender ihr Produkt genauso erfolgreich verbreiten könnten. Mir geht es ja nur darum, dass eine Lizenz-Sicherheit besteht und nicht am Ende, der der sich einfach an die Lizenz hält, der Dumme/Geächtete ist. Denn letzteres Phänomen würde kein gutes Licht auf das Open-Source-Modell werfen. Gruß,
Martin
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DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
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Mal zurück zu einem Punkt, den ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe. Banshee hat eine Übereinkunft/Vertrag mit Amazon, das eine gewisse Summe allen von Banshee erzeugten Umsatzes an Gnome geht. Und nun kommt Canonical und erklärt Amazon: "Nein, das Geld geht erstmal an uns und wir zahlen dann 25% davon an Gnome/Banshee". Zumindest ist das mein bisheriges Verständnis. Das hat auch erst einmal nix mit OSS oder CS zu tun, nicht einmal mit der Lizenz. Ich verstehe nicht, wie sich Ubuntu/Canonical überhaupt dazwischen drängeln kann!? Wie können die entscheiden, wen Amazon dieses Geld überweist? Zumal nach meinem Verständnis auch Amazon ein Wörtchen mitzureden hat, wenn solche "Geldströme", die von Amazon ausgehen, umgeleitet werden. Und entgegen der Vereinbarung mit Banshee an Canonical gehen soll. Irgendwie stehe ich auf der Leitung... 🙄 Oder anders gefragt: Darf Jeder, der eine Distri auf die Beine stellt und Banshee integriert, sich ein Stück vom Kuchen abschneiden? Einfach so? 😉
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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DeJe schrieb: Mal zurück zu einem Punkt, den ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe. Banshee hat eine Übereinkunft/Vertrag mit Amazon, das eine gewisse Summe allen von Banshee erzeugten Umsatzes an Gnome geht.
Hat Banshee diesbezüglich eine Übereinkunft mit Amazon? Wo ist die denn nachzulesen? Also nicht das ich da den vollen Überblick hätte, ich frag nur aus Interesse. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die Übereinkunft so aussieht, dass Banshee X % von einem über das Plugin verkauften Song von Amazon bekommt. Und Banshee hat sich nun dafür entschieden - ohne Amazon - das diese X % in vollen Umfang an GNOME gehen sollen. Es wäre doch eher ungewöhnlich, wenn Amazon über den Teil, der Banshee zusteht mitbestimmen könnte. Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass es so ist, wie Du sagst. Weiß es aber natürlich nicht genau - ungewöhnlich wäre es. Gruß,
Martin
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Vegeta
Anmeldungsdatum: 29. April 2006
Beiträge: 7943
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DeJe schrieb: Irgendwie stehe ich auf der Leitung... 🙄
Ist doch ganz einfach, Canonical schließt denselben Deal wie die Banshee-Entwickler mit Amazon ab und trägt die neue URL bzw. ID in Banshee ein, mit der Amazon erkennt welcher Partner den Umsatz generiert hat. Fortan geht der ganze Gewinn auf das Konto von Canonical. Die 25%, die Banshee freiwillig von Canonical bekommt, zahlt Canonical selber aus und nicht Amazon.
Oder anders gefragt: Darf Jeder, der eine Distri auf die Beine stellt und Banshee integriert, sich ein Stück vom Kuchen abschneiden? Einfach so? 😉
Ja, es darf sogar jeder das Programm gewinnbringend verkaufen und den Gewinn ganz für dich alleine behalten.
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DeJe
Anmeldungsdatum: 2. Januar 2008
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Vegeta schrieb: DeJe schrieb: Irgendwie stehe ich auf der Leitung... 🙄
Ist doch ganz einfach, Canonical schließt denselben Deal wie die Banshee-Entwickler mit Amazon ab
Eben. So wird ein Schuh draus. 😉 Aber eben deshalb muß Canonical nicht mit Banshee reden, sondern mit Amazon über eine Übereinkunft reden. Die entscheiden letztlich, ob es überhaupt Geld gibt. Das Geld geht ja nicht automagisch an jenen Welchen, der einfach mal so eine URL im Player ändert. 😀
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