kaputtnik
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Ria schrieb: Mir fällt ein Problem (als Neueinsteigerin) bei Linux bzw. Ubuntu auf. Die gepriesene "Artenvielfalt"
Ja, das ist in der Tat ein Problem und für einen Linuxanfänger neben den anderen kleinen Problemchen sicherlich das schwierigste unterfangen: Geeignete Software suchen und finden. Es gab schon einmal die Idee, eine Gegenüberstellung von Win- und Linuxsoftware zu machen, also welche Linuxsoftware kommt einer bestimmten Winsoftware am nächsten...
Das Hauptproblem ist nicht die Vielfalt, auch weniger die Wikis sondern ein objektives "Ranking"!
Was mir etwas fehlt ist die Bewertung von Programmen nach dem Motto gut, schnell,einfach und effektiv. Das Argument, ist doch alles Geschmacksache, mag zwar irgendwo stimmen, nur ein "Ranking" wäre schon eine tolle Sache.
Jain 😉 ... Ein Ranking
würde den Start einer neuen Software erschweren, obwohl sie vllt besser als die alte ist eine "das nutzen alle, also ich auch" Situation schaffen kann niemals objektiv sein
Besser fände ich eine Gegenüberstellung von Merkmalen einer Software. Das ist objektiv und man kann an Hand der Merkmale entscheiden, welche Software für einen selber geeignet ist. Wenn Du schon einige Backupprogramme ausprobiert hast, könntest Du ja mal so eine Tabelle anlegen?
Vielleicht kann man ja sowas mal andenken.
Es gibt ja schon den Popularitäts- (Beliebtheitswettbewerb) bei dem jeder mitmachen kann. Einzustellen bei der Installation bzw nachträglich über die Softwareverwaltung. Allerdings sind die Ergebnisse für einen Anfänger auch nicht besonders aussagekräftig 😕 Was man machen könnte, wäre eine UU.de Umfrage zu unterschiedlichen Softwarebereichen. So nach dem Motto: "Diese Woche die Umfrage: Welchen Multimediaplayer nutzt Du?" Das könnte man ja mal im Forum Rund um Ubuntuusers.de anstossen ☺ Aber das wird jetzt hier recht offtopic...
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo,
sondern ein objektives "Ranking"!
Das Thema gibt es öfters mal in diversen Varianten. Das Ergebnis ist immer: unmöglich. Weil: jeder hat andere Präferenzen und einen anderen Geschmak. Ergo: Diskussionen dazu sind Metadiskussionen. Ein populäres Beispiel ist vim vs. emacs. 😉 Oder frag' mal, welche der beste Audioplayer ist... 😉 Oder das beste Dateisystem - da bekommst du ziemlich sicher 1/3 ext3, 1/3 ext4 und 1/3 reiserfs ☺ Gruß, noisefloor
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Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo, ok vielleicht ist "Ranking" in dem Zusammenhang nicht der richtige Begriff. Ich habe gesehen: Sbackup; rsync; Grsync; Back In Time; Clonezilla; Fwbackups; Deja Dup und noch welche am Rande. Dazu gäbe es im Vorfeld z.B. den Informationsbedarf 1. das es die alle überhaupt gibt. 2. was kann was und was kann was nicht. 3. Bedienbarkeit 4. Zufriedenheit 5. was hat höchstwahrscheinlich eine Zukunft bzw. wird höchst wahrscheinlich weiterentwickelt. Und dazu jeweils der Link zum Wiki, falls vorhanden. So in etwa meinte ich das. Dazu kommt ja noch das manche Programme einen Namen haben, da braucht man die "Glaskugel". So dann beende ich mal hiermit wegen offtopic...war halt mal so eine Idee. Gruss Ria
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, ach so - du meinst eine Übersichtsseite, wie die Progs tabellarisch vergleichen werden. Sowas ist immer gut - willst du das mal machen? ☺ Gruß, noisefloor
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kaputtnik
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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So dann beende ich mal hiermit wegen offtopic...war halt mal so eine Idee.
Das mit dem offtopic war nur auf die Umfrage bezogen 😉 Ria schrieb: 1. das es die alle überhaupt gibt.
Das ist Artikel Datensicherung 2. was kann was und was kann was nicht.
Diese direkte Gegenüberstellung fehlt.... 3. Bedienbarkeit
Ist Subjektiv, bzw schwer zu bewerten. Ist partimage nicht so leicht zu bedienen, nur weil es über die Tastatur gesteuert wird? 4. Zufriedenheit
Ohne belastbare Zahlen nicht möglich: Woher will man die Zahlen bekommen? 5. was hat höchstwahrscheinlich eine Zukunft bzw. wird höchst wahrscheinlich weiterentwickelt.
Nicht abschätzbar. Der opensource-Bereich ist von stetigem Wandel geprägt. Das ist einerseits bedauerlich, andererseits aber auch seine größte Stärke, weil dadurch eine hohe Flexibilität gewährleistet wird.
Und dazu jeweils der Link zum Wiki, falls vorhanden.
👍
Dazu kommt ja noch das manche Programme einen Namen haben, da braucht man die "Glaskugel".
Dafür gibts ja den Artikel Datensicherung, oder meinst Du etwas anderes?
Ich würde mir vllt eine ähnliche Tabelle wünschen:
Programm | Grafisches frontend | Diffenerenziell/Inkrementell | Komprimierung | Backup im laufenden Betrieb | Automatisch/Zeitgesteuert | Link zum Wikiartikel | Ja | Inkrementell | Ja | Nein | Nein |
Ob die Unterscheidungsmerkmale jetzt der Weisheit letzter Schluss sind, sei einmal dahin gestellt. Geht das völlig an Deinen Vorstellungen vorbei?
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Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo, ja es gibt im Artikel Datensicherung die Abteilung Programme. Da finde ich ist es etwas knapp geraten oder? Ja und wenn es dann ein Wiki zu so einem Programm gibt, dann da der Link. Ansonsten habt Ihr ja Recht, man kann ja alles ausprobieren aber grundsätzlich könnte man die Art dieser Artikel etwas aufpeppen, auch wenn der Artikel hier als Beispiel ja schon Arbeit genug war, es wäre das Sahnehäubchen gewesen, etwas mehr auf die einzelnen Programme einzugehen, ohne einem Wiki konkurenz zu machen. Aber an so eine Beschreibung traue ich mich noch nicht ran.
Ich würde mir vllt eine ähnliche Tabelle wünschen:
ja sowas in der Richtung wäre schon gut zur Orientierung. Das wäre dann aber nicht verkehrt für alle Artikel, die Programme auflisten. Auch bei manchen Wikis kommt es einem so vor, als ob vorausgesetzt wäre, man würde das beschriebene im Prinzip vorher kennen(bitte nicht denken, ich wolle herummeckern). Gruss Ria
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kaputtnik
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Ria schrieb: ja es gibt im Artikel Datensicherung die Abteilung Programme. Da finde ich ist es etwas knapp geraten oder?
Jepp...
Aber an so eine Beschreibung traue ich mich noch nicht ran.
Schade... probiere es doch einfach mal aus. Kannst ja mal im Wiki/Sandkasten etwas spielen 😉
ja sowas in der Richtung wäre schon gut zur Orientierung. Das wäre dann aber nicht verkehrt für alle Artikel, die Programme auflisten.
Es muss halt auch nur mal einer machen 😉
Auch bei manchen Wikis kommt es einem so vor, als ob vorausgesetzt wäre, man würde das beschriebene im Prinzip vorher kennen(bitte nicht denken, ich wolle herummeckern).
Kein Problem. Das was Du beschreibst kenne ich auch nur zu gut... Deshalb kann ich Dich nur ermuntern Dich hier einzubringen. Unser Wiki lebt von der Mitarbeit ☺
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Ria
Anmeldungsdatum: 4. August 2009
Beiträge: 948
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Hallo kaputtnik,
Deshalb kann ich Dich nur ermuntern
ich möchte mein Ubuntu erst mal auf den Stand (auch Wissensstand) von meinem Windows bringen oder zumindest die dringend nötigen Aufgaben (bis auf Softwareausnahmen) rein über Ubuntu erledigen, noch hakelt es an 3 "Baustellen". Die Syntax für das Wiki verstehe ich auch nicht so (wie das Forum) direkt oder intuitiv, war im Sandkasten und schon bin ich über die [[ eckigen Klammern gestolpert... Es wird wohl etwas mehr Zeit brauchen um die Anforderungen zu "schnackeln". Ich möchte also erst mal mein spezielles Ubuntu an's laufen bekommen, bin leider immer noch nicht voll durch. Gruss Ria
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bluexxx
Anmeldungsdatum: 8. März 2009
Beiträge: 14
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Hallo, in Ubuntu 10.04 ist "bleachbit" ein super tolles tool um das system zu bereinigen. Würde ich unter "Weitere Tipps" einfügen um die backupgrösse zu minimieren. "bleachbit" kann unter anderem bei jedem systemstart automatisch ausgeführt werden.
Auch der ordner .thumbnails wird geleert wenn man es einstellt. siehe hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Bleachbit Soll nur zur info sein ... was ihr draus macht ist euch überlassen. Beste grüße aus chemnitz ... Marco
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Netzmaat_007
Anmeldungsdatum: 27. März 2010
Beiträge: 173
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Zur Ergänzung:
Eine Liste der Muster, die von der Datensicherung ausgenommen werden können, vor allem mit Programmen, die regelmäßige Backups (Snapshots) machen:
/home/*/.thumbnails
/home/*/.cache
/home/*/.mozilla/firefox/*.default/Cache
/home/*/.mozilla/firefox/*.default/OfflineCache
/home/*/.local/share/Trash
Und eine Liste großer veränderlicher Dateien, die übermäßig viel Backup-Platz wegnehmen, falls das Sicherungsprogramm nicht rdiff-backup oder duplicity benutzt:
/home/*/.VirtualBox/HardDisks
/home/*/.VirtualBox/Machines/*/Logs
/home/*/.VirtualBox/Machines/*/Snapshots
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B601
Anmeldungsdatum: 10. Juli 2009
Beiträge: 105
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Hallo, die Übersichtstabelle über die Medien halte ich für verbesserungswürdig: * DVDs: Haltbarkeit ebenso qualitätsabhängig, ist aber ident zu CD. (Woher kommt die Information, dass DVDs länger halten würden? Es gibt auch professionelle CDs, die lange halten.) Die Angabe von 30 Jahren halte ich für gefährlich. * Festplatte: Die Dinger gehen entweder gleich kaputt oder halten ewig. Inzwischen geben die Hersteller bereits 5 Jahre Garantie. Wir haben im Firmen- und Kundenumfeld Platten, die seit 20 Jahren laufen und laufen und laufen, teilweise ganz normale PC-Platten. Ich würde hier schreiben: bis Jahrzehnte. Festplatten sind außerdem mit wenigen Cent pro Gigabyte die billigsten Speichermedien, vielleicht ein nicht ganz unwichtiger Hinweis. * USB-Stick: Ist auch nur ein Flashmedium. USB-Sticks sind das, was meiner eigenen Erfahrung nach neben No-Name-CDs und -DVDs am häufigsten kaputt geht. Auch hier ist die Haltbarkeit qualitätsabhängig. Ich würde USB-Sticks generell nicht für langfristige Datensicherung verwenden. * Flashmedien allgemein (SSD etc., hier würde ich die USB-Sticks dazu geben): Haltbarkeit qualitätsabhängig, bis Jahrzehnte. Wichtig bei Flashmedien ist aber regelmäßige Inbetriebnahme (spätestens alle 3 Jahre), um die Speicherinhalte zu refreshen. SSDs machen das über den Controller, andere Medien sollten komplett neu beschrieben werden. Ich sehe aber generell keinen Vorteil, warum ich eine SSD statt einer magnetischen Festplatte für Datensicherung verwenden sollte, außer ich habe vor, sie öfter auf den Boden fallen zu lassen. 😉 Generell gilt: Alle Speichermedien sollen regelmäßig (am besten jährlich) auf Funktion geprüft und bei Verdacht auf Fehler ersetzt werden. Zudem sind Technologiesprünge zu berücksichtigen: Es hilft nichts, eine 25 Jahre alte, perfekt funktionierende, Festplatte zu besitzen, wenn es keinen Rechner mit passender Schnittstelle mehr gibt, das Dateissystem nicht mehr unterstützt wird oder die Anwendung in Version 9.0 die Dateien der Version 2.0 nicht mehr verarbeiten kann. Bei langfristiger Sicherung sind daher offene, standardisierte, freie und verbreitete Dateiformate zu bevorzugen bzw. die Dateien druckfertig abzuspeichern (z.B. als PDF oder Bild in entsprechender Auflösung).
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kaputtnik
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Servus ☺ B601 schrieb: die Übersichtstabelle über die Medien halte ich für verbesserungswürdig:
Die Haltbarkeitswerte wurden schon in dieser Diskussion besprochen. Siehe Beitrag und der folgende. Sicherlich ändern sich diese Werte im Laufe der Zeit. * DVDs: Die Angabe von 30 Jahren halte ich für gefährlich.
Es heißt "1-30" Jahre.
* Festplatte: Ich würde hier schreiben: bis Jahrzehnte.
Von mir aus. Allerdings würde ich lieber kleinere Werte angeben als zu große, auf persönliche Erfahrung beruhende Werte, nehmen. Gerade bei Festplatten kommt es ja auch auf die Nutzung an.
* Flashmedien allgemein (SSD etc., hier würde ich die USB-Sticks dazu geben): Haltbarkeit qualitätsabhängig, bis Jahrzehnte.
Generell: Man weiß beim Kauf nicht, wie lange das Medium hält. Nur weil ein Medium vielleicht Jahrzehnte hält, sollten wir mit solchen Angaben vorsichtig sein.
Wichtig bei Flashmedien ist aber regelmäßige Inbetriebnahme (spätestens alle 3 Jahre), um die Speicherinhalte zu refreshen. SSDs machen das über den Controller, andere Medien sollten komplett neu beschrieben werden.
Kannst Du gerne einfügen ☺ Ich sehe aber generell keinen Vorteil, warum ich eine SSD statt einer magnetischen Festplatte für Datensicherung verwenden sollte, außer ich habe vor, sie öfter auf den Boden fallen zu lassen. 😉
Steht ja auch so nicht im Artikel 😉 Der Benutzer sollte an Hand der Angaben das für ihn passende Medium aussuchen. Es ist nur eine Hilfe bei der Auswahl.
Generell gilt: Alle Speichermedien sollen regelmäßig (am besten jährlich) auf Funktion geprüft und bei Verdacht auf Fehler ersetzt werden.
Kannst Du gerne einfügen ☺ Zudem sind Technologiesprünge zu berücksichtigen: Es hilft nichts, eine 25 Jahre alte, perfekt funktionierende, Festplatte zu besitzen, wenn es keinen Rechner mit passender Schnittstelle mehr gibt, das Dateissystem nicht mehr unterstützt wird
Das ist richtig. Kann man als kleinen Satz auch in den Artikel einbauen. Dazu zählt auch die Problematik, das manche Programme nicht mehr mit einem "alten" Betriebssystem zurechtkommen. Gerade selber erlebt...
oder die Anwendung in Version 9.0 die Dateien der Version 2.0 nicht mehr verarbeiten kann.
Das ist aber kein Problem der Datensicherung 😉
Bei langfristiger Sicherung sind daher offene, standardisierte, freie und verbreitete Dateiformate zu bevorzugen bzw. die Dateien druckfertig abzuspeichern (z.B. als PDF oder Bild in entsprechender Auflösung).
Ja, wer diese Dokumente wirklich über Jahrzehnte aufbewahren will. Wer solche Datensicherung betreiben möchte, sollte sich IMHO an einen professionellen Dienstleister wenden, oder eine entsprechende Abteilung in seiner Firma haben. Für den kleinen Enduserbereich, worauf dieser Artikel abzielt, ist das ein wenig übertrieben. Aber Du kannst es gerne in einem Satz erwähnen ☺ Vllt machen wir einen Abschnitt "Professionelle Datensicherung"? Gruß kaputtnik
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo,
Bei langfristiger Sicherung sind daher offene, standardisierte, freie und verbreitete Dateiformate zu bevorzugen bzw. die Dateien druckfertig abzuspeichern (z.B. als PDF oder Bild in entsprechender Auflösung).
Na ja, hier ist es aber wir bei den Dateisystemen: Wer weiß, ob es in 25 Jahren noch ein Programm gibt, was PDF lesen kann? Außerdem nützt es ja nicht, wenn man ein in 25 Jahren noch lesbares Dateiformat auf einem nicht mehr lesbaren FS hat 😉 Wer "ernsthaft" sichern will, der sollte alle 3-5 IMHO umkopieren oder zumindest alles Überprüfen. Aber, wie kaputtnik schon sagt: Der Artikel zielt mehr auf die Endbenutzer, nicht unbedingt auf "Enterprise-Level". Auch wenn man diesen Bereich nicht komplett außen vor lassen sollte. Gruß, noisefloor
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dsdvado
Anmeldungsdatum: 12. Februar 2008
Beiträge: 7
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http://www.freebsd.org/doc/handbook/backup-basics.html dump/restore ist nicht aufgeführt; hat das einen bestimmten Grund?
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kaputtnik
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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dsdvado schrieb: dump/restore ist nicht aufgeführt; hat das einen bestimmten Grund?
Ja: Es hat keiner eingetragen 😉 Noch schöner, wenn es dazu einen eigenen Wikiartikel gäbe ☺ Da es allerdings laut dump nur auf ext2-Formatierten Datenträgern anwendbar ist, ist es auch wiederum entbehrlich, da Ubuntu standardmäßig ext4 verwendet. Gruß kaputtnik
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