staging.inyokaproject.org

Moin

Hatte gerade lust was zu schrieben bzw. auf den aktuellen Stand zu bringen. Eine Spiegelserver einzurichten ist mit Lucid einiges einfacher geworden, einen passenden Artikel im Wiki aber nicht enthalten. Daher hab ich die entsprechende Anleitung erstmal unter http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/ubumirror festgehalten. Würde mich freuen wen der recht kurze Artikel irgendwann mal fester Bestandteil vom UU-Wiki würde.

• Bordi

Ich hab das schnell überflogen daher die vorsichtige Frage...ist das Programm dazu geeignet ein Servern aufzusetzen der von den Ubuntu Servern Updates runterlädt und den Clients im Netzwerk als zentrale Anlaufstation für Updates dienen kann, sodass der Traffic optimiert wird und nicht jeder der Clients Updates aus dem Internet saugt ?

Philipp B schrieb:

Ich hab das schnell überflogen daher die vorsichtige Frage...ist das Programm dazu geeignet ein Servern aufzusetzen der von den Ubuntu Servern Updates runterlädt und den Clients im Netzwerk als zentrale Anlaufstation für Updates dienen kann, sodass der Traffic optimiert wird und nicht jeder der Clients Updates aus dem Internet saugt ?

Ja. Kommt natürlich immer darauf an wie man den Server, aber auch die Clients einrichtet. Installiert man beispielsweise ubumirror auf einem Webserver mit eigener Domain, kann man den Server auf launchpad anmelden und er wird selbst zu einem Offiziellen Ubuntu Server. Insofern alles lustig und gut.

Wurde der Webserver aber lediglich für den localen Zugriff eingerichtet, müssten die Quellen der Clients entsprechend eingerichtet werden. Dafür gibt es ja bekanntlich viele Methoden, eine davon könnte so aussehen das bei allen Clients die sources.list mit der localen IP des Servers gefüttert wird.

deb http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid main restricted universe multiverse
deb-src http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid main restricted universe multiverse

deb http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-updates main restricted universe multiverse
deb-src http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-updates main restricted universe multiverse

deb http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-security main restricted universe multiverse
deb-src http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-security main restricted universe multiverse

deb http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-backports restricted main multiverse universe
deb-src http://192.168.0.1/ubuntu/ lucid-backports restricted main multiverse universe

Wen in den Quellen der Clients allerdings nach-wie-vor archive.ubtuntu.com oder ähnlich eingerichtet bleibt, hat die ganze Geschichte keine Sinn. Der Server würde -alle 6h oder was auch immer eingerichtet ist- unsinnig archive.ubtuntu.com und die eigene Internet-Leitung belasten, ohne das die Archive je genutzt würden.

schreibs rein ☺

Steht doch schon drin "..ist die Einrichtung eines Spiegels (im englischen "Mirror" genannt) für die Quellen von Ubuntu.."

Ich weiß nicht was daran falsch oder nicht verstanden werden kann. Wie soll man das anders formulieren? Solche Quellen-Server -egal ob Debian, Ubuntu oder was weiß ich- nennt man nun mal Mirror (zu Deutsch Spiegel). Ein Ubuntu-Server ist ein Server der mit Ubuntu aufgesetzt wurde, oder unter der Domain Ubuntu registriert ist. ich komm da echt nicht weiter. Viellicht ist es daher besser wen du die Formulierung vor nimmst, und falls du dir die mühe machen solltest, kopiere doch die ein zwei Sätze auch gleich in den Artikel Ubuntu-Mirror. 😉

Hallo,

ein paar Sachen:

• Datei- und Verzeichnisname fett

• Anglizismen wo möglich raus (damit meine ich nicht "mirror" 😉 )

• Wissensblock aufräumen

• der Befehl sudo vi /etc/ubumirror.conf ist so nicht ok - bitte allg. umschreiben und auf den Punkt "Editor" im Wissesblock verweisen.

Gruß, noisefloor

Ok hab das nochmal überarbeitet, hoffe da ich möglichst viel beheben konnte. Was aber am vi Befehl fasch sein soll hab ich nicht begriffen.

Hallo,

Was aber am vi Befehl fasch sein soll hab ich nicht begriffen.

Der Befehl an sich. ☺ In Sinne von: Die Wahl der Waffen liegt beim Nutzer. Ob man jetzt vi oder nano oder emacs oder... nimmt muss jeder selber wissen.

Hab's korrigiert.

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb:

.. Die Wahl der Waffen liegt beim Nutzer...

Ach so, ja ich dachte halt vi weil .. aber ist auch egal. ☺

Hallo,

ja ich dachte halt vi weil ..

emacs doof ist? 😀

Artikel ist verschoben: ubumirror.

Gruß, noisefloor

Hallo zusammen,

habe mir mal ein paar Änderungen erlaubt... Leider sind mir auch ein paar Schwachstellen aufgefallen:

• im ersten Absatz heißt es: "Web- oder Dateiserver" im Folgendem wird nur noch http-Server erwähnt (meist Apache),

• im Abschnitt "Ubumirror konfigurieren" führt ihr eine vollständige Config-Datei auf, ohne Ergänzungen,

• im Abschnitt "Ubumirror Starten" könnte man noch dazuschreiben, was alles mit den einzelnen Befehlen gespiegelt wird und mit welchem Datenvolumen man inetwa rechnen kann,

• gibt es keine Links/Quellen zu anderen Anleitungen (auch 🇬🇧)?

Ich hoffe die Umformulierungen von mir führen nicht zu Missverständnissen, o.ä..

Torsten

Die Konfigurationsdatei weißt leider ebenso wie der Artikel eine Schwäche auf welche bereits als Bug-Report existiert. https://bugs.launchpad.net/ubumirror/+bug/628340

Und zwar fehlt eine Einheit für die Limitierung der Datenrate. Bratwürste pro Woche oder dergleichen.

Auf die schnelle fand ich leider auch keine Beantwortung der Fragestellung und für "source code is the documentation" fehlt mir gerade die Zeit.

Hi!

Mit dem EOL von precise ungetestet!

so long
hank

Hallo, der Artikel ist seit Längerem ungetestet. Falls sich niemand findet, der den Inhalt mit einer aktuellen Ubuntu-Version testet, muss der Artikel ins Archiv verschoben werden.

Gruß BillMaier

Hallo,

Archiv +1

Gruß, noisefloor