staging.inyokaproject.org

BigMc schrieb:

Ach so, dann hab ich es auch falsch verstanden. Dann ist Chuck77's Vorschlag natürlich besser.

Kein Problem. Und geändert ists auch schon wieder, prima!

Sollte man das flyback projekt mit auf nehmen? (http://code.google.com/p/flyback/)

leider existiert noch keine wiki-seite. besteht daran Interesse?

Ich denke Déjà-dup ist mittlerweile auch eine sehr ausgereifte Variante, welche akitv entwicklt wird (letzte Version 8.2.2010). Wenn kein wiederspruch kommt verschiebe ich es demnächst und schreibe ein zwei Sätze dazu.

Ich denke auch das man zu Déja Dup einen eigenen Artikel schreiben und den Warnhinweis entfernen kann. Anscheinend wird es sogar im Software Center von Lucid in der Featured Liste erwähnt.

Edit:Quelle

HassanHossa schrieb:

Ich denke auch das man zu Déja Dup einen eigenen Artikel schreiben

Gerne ☺

und den Warnhinweis entfernen kann. Anscheinend wird es sogar im Software Center von Lucid in der Featured Liste erwähnt.

Jo. nilleholger schrieb:

Ich denke Déjà-dup ist mittlerweile auch eine sehr ausgereifte Variante, welche akitv entwicklt wird (letzte Version 8.2.2010). Wenn kein wiederspruch kommt verschiebe ich es demnächst und schreibe ein zwei Sätze dazu.

Gerne.

kaputtnik schrieb:

HassanHossa schrieb:

Ich denke auch das man zu Déja Dup einen eigenen Artikel schreiben

Gerne ☺

phuuu zum Glück war der Satz so allgemein geschrieben... 😬 aber ich bin dran

HassanHossa schrieb:

phuuu zum Glück war der Satz so allgemein geschrieben... 😬 aber ich bin dran

😊 👍

Servus,

folgende Vorschläge von meiner Seite:

1. Partiton auf der Festplatte bei den Datensicherungsmedien entfernen. Diese ist in vielen Fällen absolut ungeeignet (Headcreash, Falsch Partitioniert, usw...).

2. USB-Stift ▶ Da sollten wir schon USB-Stick schreiben oder? Wir sind zwar zu einem großen Teil aus Deutschland aber man kann es auch übertreiben.

3. Kapazitäten der Laufwerke sind oft nicht sinnvoll. Gerade bei USB Sticks gibt es alle paar Monate was neues.

4. Nur die wenigsten CD/DVD Medien aus einem normalen Consumer Laufwerk werden wohl 5 oder gar 10 Jahre alt werden.

mfg Betz Stefan

encbladexp schrieb:

Servus,

Griaß di ☺

Sorry für die späte Reaktion...

1. Partiton auf der Festplatte bei den Datensicherungsmedien entfernen. Diese ist in vielen Fällen absolut ungeeignet (Headcreash, Falsch Partitioniert, usw...).

Auskommentiert

1. USB-Stift ▶ Da sollten wir schon USB-Stick schreiben oder? Wir sind zwar zu einem großen Teil aus Deutschland aber man kann es auch übertreiben.

Erledigt

1. Kapazitäten der Laufwerke sind oft nicht sinnvoll. Gerade bei USB Sticks gibt es alle paar Monate was neues.

bei einigen Einträgen die Angabe in "beliebig" geändert

1. Nur die wenigsten CD/DVD Medien aus einem normalen Consumer Laufwerk werden wohl 5 oder gar 10 Jahre alt werden.

Zusatz "(Qulaitätsabhängig)" hinzugefügt

Prima.

mfg Betz Stefan

Wäre es nicht angemessen, den Passwortmanager mit aufzuführen? reicht es da aus, ~/gnome2/keyrings zu sichern – kann das nachher wieder durch kopieren eingespielt werden?

Kann man die Passwörter auch zu KDE exportieren? Im Schlüsselbund-Manager ist exportieren/speichern inaktiv.

Werden auch die nautilus-Lesezeichen (& FTP-Zugangsdaten) gespeichert? Können die auch für den KDE-Dateimanager weiterverwendet werden?

@ Tuxfarm: ich musste Deine letzten Änderungen an dem Artikel rückgängig machen. Gründe:

1. Der Artikel sollte nur eine Übersicht über die Dinge sein, die zu beachten sind

2. Eine Datenwiederherstellung, die alleine auf kde-Teilkomponenten beruht, ist in diesem Artikel nicht hilfreich. (Stell Dir vor es kämen noch ähnliche Abschnitte für andere Anwendungen hinzu)

3. Der Artikel befasst sich in erster Linie mit Datensicherungen, die über ein Programm durchgeführt werden, und nicht durch einfaches kopieren.

Bei etwas umfangreicheren Artikeländerungen (Einfügen von neuen Absätzen zB 😉 ) ist es immer ratsam, in der jeweiligen Diskussion zum Artikel nachzufragen bzw, diese Änderungswünsche vorzuschlagen. Je nach Umfang kann der Artikel dann auch in die Baustelle verschoben werden, wo man nach Lust und Laune ändern kann, ohne den Ursprungsartikel zu ändern.

Ich hoffe, Du hast für meine Wiederherstellungsaktion Verständnis.

☺

Gruß
kaputtnik

Hallo,

habe auf Galileo Computing gelesen:

"Deja Dup soll in Zukunft bei Ubuntu das Standard-Programm für Backups werden."

ich weiß nicht woher die dies wissen wollen? Aber wenn dem so ist, dann sollte man dies berücksichtigen.

Gruss Ria

Ria schrieb:

habe auf Galileo Computing gelesen:

"Deja Dup soll in Zukunft bei Ubuntu das Standard-Programm für Backups werden." ich weiß nicht woher die dies wissen wollen?

Ich auch nicht ☺ Hab zumindest nix dazu gefunden...

"Standard-Programme" gibt es IMHO eh nicht. Schließlich kannst Du auf Deinem System installieren was Du willst. Und natürlich auch deinstallieren, was Du willst 😉

Aber wenn dem so ist, dann sollte man dies berücksichtigen.

Inwiefern?

Gruß
kaputtnik

Hallo kaputtnik,

"Standard-Programme" gibt es IMHO eh nicht.

ich nehme an, es soll damit gemeint sein, ein Programm das mit auf die CD kommen soll. Insofern gibt es ja Programme, wie Open Office, die sozusagen zum "Standard" gehören (die Anführungszeichen kann man sich ja nun manchmal mitdenken).

Inwiefern?

Mir fällt ein Problem (als Neueinsteigerin) bei Linux bzw. Ubuntu auf. Die gepriesene "Artenvielfalt" auch oder gerade im Umfeld mit Backup-Möglichkeiten kann einem schon einen relativ großen Zeitaufwand kosten. Ich werde mir also auch dieses Programm näher ansehen wollen (müssen). Mein erster Eindruck hier grafische Oberfläche, einfache Bedienbarkeit und breites Spektrum an Möglichkeiten.

Ob hier auch wieder was fehlt kann ich leider noch nicht sagen, bis dato braucht man ja mindestens 2 Programme um eine ordentliche Backupstrategie zu fahren. Nun wenn es so gut ist, wie es sein soll, dann meine ich mit berücksichtigen einen Test durch die Profis und eine Bewertung.

Das Hauptproblem ist nicht die Vielfalt, auch weniger die Wikis sondern ein objektives "Ranking"! Nach der "Vorgabe" von Mark Shuttleworth "Wir nehmen das Beste aus jeder Anwendung. So liefern wir ein einzigartiges, sehr brauchbares, auf einfache Nutzung fokussiertes Erlebnis".

(gemeint ist Ubuntu Desktop-System nicht Server)

Es kann ja auf mittlere Sicht nicht sein, dass Programme nur dann gut sind, wenn man die Shell benutzt. Was mir etwas fehlt ist die Bewertung von Programmen nach dem Motto gut, schnell,einfach und effektiv. Das Argument, ist doch alles Geschmacksache, mag zwar irgendwo stimmen, nur ein "Ranking" wäre schon eine tolle Sache. Vielleicht kann man ja sowas mal andenken.

Gruss Ria