Kriese schrieb:
Nutze dein Prog seit heute und bin bislang zufrieden.
Schön, schön 😀
Bei evlt Probleme oder Anmerkungen gibts von mir Feedback ...
Okeydokey ☺
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Kriese schrieb:
Schön, schön 😀
Okeydokey ☺ |
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Naja ich finds auch ein bisschen daneben, das nicht OpenSource zu machen. Ich muss sagen ich hätt das Programm gern ausprobiert aber ich hol mir nicht gern die Katze im Sack. Ich les gern Quellcode und helf wo ich kann. Außerdem find ich es ne super Möglichkeit um dazuzulernen. Für beide Seiten: Nutzer und Autor. Der Autor kann auf unschöne Code-Sequmente aufmerksam gemacht werden und erhält so die Chance ihn immer mehr zu verfeinern. Der interessierte Nutzer kann ebenfalls lernen. Ich empfinde Code-Veröffentlichung außerdem immer als Größe und Selbstsicherheit eines Autors: Wenn ich mich nicht für meinen Code schäme, gibts auch keinen Grund ihn zu verheimlichen. Da brauchst du mir nichts anderes zu erzählen. Das ist auch meine Theorie, warum Closed Source Produkte wie Windows von derben Bugs durchlöchert sind und sie Ressourcen fressen wie Weltmeister. Ich mein die Programmierer haben ja keinen Antrieb schlank und schön zu programmieren. Die Kraut und Rübenwalze im Code sieht ja niemand. Da kann man auch mal 500 MB an Speicher reservieren obwohl man nur 200 braucht oder ähnliches. Ich finde es ne feige Ausrede, das auf mangelndes Feedback aus der Community zu schieben. Kurz gesagt: Wer hinter seinem Code steht, der kann ihn auch zeigen. Sollte ich mich im Ton vergriffen haben, bitte ich das zu entschuldigen. Ich bin nur absoluter Fan von OpenSource und empfindlich wenns darum geht. Gruß Domi |
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domachine schrieb:
Unter welche Lizenz man seine Software stellt ist alleine Sache des Autoren. Es gibt auch unter Linux genug Closed-Source-Projekte und unter Windows ist Open Source eher die Ausnahme und die meisten Autoren veröffentlichen sie als Freeware oder Shareware.
Wenn du mir nun unterstellen willst, dass ich da Schadroutinen eingebaut hätte, die den User ausspionieren oder Daten löschen, dann finde ich das harten Tobak. Zum anderen glaube ich nicht, dass du auch nur einen Bruchteil der Sourcen der Programme angeschaut hast, die du täglich benutzt bzw. bei dir aufm Rechner installiert hast.
Ich schäme mich weder für das Programm noch für den Sourcecode! Ich habe allerdings absolut keinen Vorteil darin den Source offenzulegen, eher im Gegenteil es ist ein gewisser Mehraufwand. Ich habe schon mehrere Programme als Open Source veröffentlicht und Feedback bezüglich des Quellcodes kam nicht ein einziges Mal.
Ich denke es gibt keine Korrelation bezüglich der Qualität des Sourcecodes und ob dieser nun Open Source oder Closed Source ist. Man muss sich nur Firefox angucken, der ist Open Source und alles andere als ressourcenschonend geschweige denn schnell. Genau das Gegenteil: Opera und der ist Closed Source. 😀
Feige, na 'ne is klar 😀 |
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Vegeta schrieb:
Mir ist durchaus bekannt, dass es unter Linux Closed Source Projekte gibt. Deswegen heiß ich die noch lang nicht gut.
Bruchteile auf jeden Fall. Ich baue mir ständig libraries bzw. APIs um offene Programme auf meinen Geschmack umzubiegen. Mein jüngstes Beispiel ist Sed, das in einem Parser von mir verbaut ist (und zwar nativ und nicht per prozess). Ich unterstell dir zudem gar nichts. Ich will nur keine Programme nutzen, die für mich nicht einsehbar sind
Und dieser gewisse Mehraufwand wäre? Wo liegt dann das Problem, den Code zu veröffentlichen? Und erzähl, mir nicht, dass damit dann zeitgleich das Feedback zurückgeht.
Ich hab nicht gesagt, dass es nicht auch ressourcenfressende OpenSource Software gibt. Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass es da einen Zusammenhang gibt. Außnahmen bestätigen die Regel.
Solche Projekt sind aber nicht zwingend Open Source. |
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domachine schrieb:
Es zwingt dich ja keiner sie zu benutzen. Sollte Linux aber jemals den Sprung in den Mainstream schaffen, was viele ja hoffen wegen besserer Treiber pp., dann kannst du dir sicher sein, dass Closed Source alltäglich auch unter Linux wird.
Bruchteile ist gut, falls wirklich in einem Programm irgendwas sein sollte, was da nicht hingehört, findet man das so garantiert nicht. 😉
Mehraufwand ist auf jeden Fall überall die Lizenz reinzuklatschen, dann muss die komplette Lizenz auch jedes Mal mitgeliefert werden, jedenfalls bei GPL, dann muss der Sourcecode bei jeder Änderung gepackt und hochgeladen werden. Das ist auf jeden Fall ein Mehraufwand, auch wenn er im Vergleich zum Rest gering ist.
Feedback bekommt man nur wenn was nicht läuft oder wie in diesem Fall, dass sich Leute an der Lizenz reiben. Ich selbst komme von Windows und tue mich durchaus schwer alles als Open Source zu veröffentlichen. Meine größten Projekte würde ich z.B. keinesfalls als Open Source veröffentlichen.
Ich denke es gibt für beide Thesen Beispiele. Ich habe auch schon genug Sourcen gesehen, wo ich nur den Kopf geschüttelt habe.
Sicherlich nicht, es gibt aber mehr als genug Open-Source-Projekte die gestorben sind und trotzdem führt sie niemand weiter oder forkt sie - da hätten die Autoren ihre Programme auch gleich als Closed Source veröffentlichen können, wäre kein Unterschied. |
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@domachine: Es steht Dir nicht an, die Wahl der Lizenz pauschal anzuzweifeln. Du hast die Gründe des Autoren zu respektieren und zu achten, auch wenn Du sie nicht nachvollziehen kannst. Die konkreten Gründe kannst Du auch anzweifeln, oder versuchen, den Autoren vom Gegenteil zu überzeugen, aber Aussagen der Art „unfreie Software ist daneben“ sind selbst daneben. @Vegeta: Deine tieferen Gründe für Deine Entscheidung zweifele ich nicht an, das steht mir nicht zu. Das Argument, es brächte "Mehraufwand" ist meines Erachtens – mit Verlaub – doch recht abstrus, insbesondere in den Details. Auch bei proprietärer Software musst Du eine Lizenz mitnehmen. Die Wahl und die Veröffentlichung des Lizenztexts sind kein Mehraufwand, sondern notwendige Sache bei jedem veröffentlichten Programm. Davon abgesehen auch eine einmalige Sache ... Auch das Argument, man müsste jedes Mal ein Archiv mit den Quellen hochladen, kann ich nicht nachvollziehen. Egal welche Versionskontrolle Du verwendest, es stehen Dir genügend Hosting-Dienste zur Verfügung, welche die Veröffentlichung Deines Quelltexts quasi implizit vornehmen, wenn Du Änderungen mit den Mitteln der Versionskontrolle hochlädst, eine kostenlose Sicherung des kompletten Quelltexts inklusive. Anbei bemerkt: Selbst wenn man jedes Mal ein Archiv erzeugen müsste, so ließe sich das problemlos automatisieren. Jedes größere Build- oder Paketsystem, angefangen von CMake bis hin zu setuptools aus Python oder Ruby-Gems, bietet sogar bereits fertige Automatismen für Release-Archive. Bei allem Verständnis für Deine Entscheidung, einen Mehraufwand kann ich in freier Software nicht entdecken. Im Gegenteil, da Du bei proprietären Programmen nicht auf verbreitete Hosting-Dienste zurückgreifen musst, fallen dort mehr Aufgaben an, angefangen vom täglichen Backup bis hin zur Verwaltung von Issue-Trackern. Zum Schluss möchte ich noch klarstellen, dass sich das nur auf dieses spezielle Argument bezieht. Die anderen Gründe sind mir ebenso egal wie die Lizenz Deines Programms. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5523 |
Ubuntu 9.10 Karmic Koala, myNotes 0.7.6, Segmentation fault. |
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Lunar schrieb:
Oke verstehe ich. Die Aussage war nicht angebracht und ich bitte diese zu entschuldigen. |
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Lunar schrieb:
Meine Entscheidung den Quelltext nicht freizugeben beruht nicht auf der Überlegung, dass die Veröffentlichung ein Mehraufwand darstellt oder nicht, das hat andere Gründe. Da ich die Binarys wie auch den Source bei den anderen Projekten bisher immer separat hochgeladen habe und dies auch weiterhin tun würde, stellt das veröffentlichen in der Tat einen Mehraufwand dar, auch wenn das nicht die Welt ist. dauerflucher schrieb:
Jupp ich weiß, liegt daran, weil ich das Programm unter Lucid Lynx kompiliert habe und die Version von Qt in Karmic Koala zu alt ist. Ich werde mir Ubuntu 9.10 mal in einer VM installieren und darunter ein Deb erstellen, das kannst du dann auch verwenden. |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5792 |
@Vegeta: Nun, Du hast den „Mehraufwand“ ins Spiel gebracht. Ich habe mich nur gewundert ... |
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Vegeta schrieb:
Besten Dank. |
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@dauerflucher Ich denke mal, dass ich noch heute die neue Version hochladen werde. |
(Themenstarter)
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Soderle, wie versprochen die neue Version 0.83. Die Neuerungen halten sich in Grenzen:
Ich habe nun verschiedene DEBs angefertigt, hoffe die laufen überall. Bugreports, Verbesserungswünsche sind natürlich nach wie vor willkommen, ansonsten viel Spaß mit der neuen Version. 😉 |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 5523 |
Nochmals besten Dank, dass du dein Programm zurückportiert hast und natürlich vielen Dank für deine Arbeit überhaupt. Auf den ersten Blick macht das Programm einen guten Eindruck. Startet schnell und bietet mit einem Fenster mehr Übersichtlichkeit als z.B. Tomboy/GNote. Mit Feedback fang ich einfach mal so an, wie mir die Dinge beim ersten Testen aufgefallen sind und ohne Rücksicht auf mögliche Relevanz: 1. Das TrayIcon ist ansich recht hübsch, aber insich zu groß. Es harmoniert zumindest bei mir (Xfce mit Tango-basierenden Icons) nicht wirklich mit den anderen TrayIcons. 2. Ein Menü auf Rechtsklick fehlt ebenfalls beim TrayIcon. Wirklich wichtig ist das nicht, aber ich für meinen Teil finde das bei der intuitiven Bedienung eines Programms irritierend, weil man dort normalerweise einige grundlegenden Funktionen/Informationen findet (z.B. Show/Hide, Help, About, Quit). 3. Die Möglichkeit das Programm in den Tray zu minimieren ist obligatorisch für eine Notizapplikation, aber funktioniert leider nur in eine Richtung. Es würde effektiveres Arbeiten erlauben, wenn sich das Programm a) automatisch beim Schließen in den Tray minimiert (immer ärgerlich, wenn aus Gewohnheit schließt und dann das Programm neu starten muss) und b) sich das Programm z.B. über einen Umschalter in der Befehlszeile minimieren und wieder hervorholen lassen würde. Das würde dann auch ermöglichen ein globales Tastenkürzel dafür zu definieren. 4. Neue Notizen sowie Löschvorgänge werden, soweit ich das erkennen kann, nicht direkt ausgeführt, sondern erst nach Beenden des Programms. Halte ich persönlich für kontraproduktiv, weil ein Absturz nach 5h im Tray dann vermutlich bedeuten würde, dass ich alle neuen Notizen aus dieser Zeit verlieren würde. Sowas wäre mir für produktives Arbeiten absolut zu unsicher. 5. Löscht man alle Notizen, dann wirft das Programm einen Segmentation Fault aus und führt den Löschvorgang nicht durch. Sprich, man kann seine Notizen nicht auf Null reduzieren. Manuelles Löschen der Notiz zeigt dabei auch keine Wirkung. 6. Die vordefinierte Farben reichen so ansich zwar aus, aber ich könnte mich durchaus für die Möglichkeit begeistern die Farbcodes in der Config des Programms selber für die 4 Textfarben und die eine für Texthervorhebung festzulegen. Oder anders ausgedrückt, deine vorgeschlagenen Farben entsprechen nicht meiner Gewohnheit. 7. Die Umsetzung für die Schriftgrößen funktioniert nicht richtig. Ohne Definition der Größe nimmt das Programm meine systemweite Einstellung für Qt-basierende Software von 8pt. Allerdings ist "klein" dann nur einen Point kleiner und "normal" deutlich größer. Ich schließe daraus, dass die Schriftgrößen fest programmiert sind in Points. Sinnvoller wäre es, wenn das Programm die systemweite Einstellung für "normal" erkennt und die anderen Größen dann prozentual davon ableiten würde. 8. Ich vermisse die Möglichkeit eine eigene Schriftart einzustellen bzw. da das Programm die Schriftart von den systemweiten Einstellungen bezieht, wäre es ganz gut zumindest Monospace für Code zu haben. Serif würde ich aus für meine persönliche Arbeitsweise noch begrüßen. Auch hierbei könnte man über die Config ermöglichen individuelle Schriftarten für Sans, Serif und Monospace zu definieren. Alternativ könnte man auch einfach weitere logische und physische Auszeichnungen für HTML implementieren, was vermutlich sinnvoller wäre. 9. Wo wir dann schon bei HTML-Auszeichnungen sind, Listen wären eine feine Sache. Für hoch- und tiefgestellten Text kann ich mich auch immer begeistern. 10. Tab stops funktionieren nicht richtig und greifen nur für die erste Zeile einer Notiz. 11. Links (URL oder lokaler Pfad) über ein zusätzliches Menü einfügen zu müssen, empfinde ich als umständlich. Eine Lösung bei der Links anhand der Eingabe automatisch erkannt werden, erscheint mir im Arbeitsablauf komfortabler. 12. Keine Ahnung, wie weit das Programm mal Verbreitung finden soll, aber eine englische Übersetzung halte ich prinzipiell immer für erforderlich um Software möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen... Und weil meine Betriebsysteme ausnahmslos auf Englisch mit mir kommunizieren.
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(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 7943 |
Danke fürs umfangreiche Feedback 😀 dauerflucher schrieb:
Das Icon auszutauschen ist kein Problem. Es sieht unter GNOME zwar ganz gut aus aber wenn jemand etwas besseres basteln kann oder irgendwo auf der HDD hat, baue ich das gerne ein.
Ja könnte man noch einbauen, wobei Show/Hide ja schon das Trayicon selbst übernimmt. Wer das aber nicht weiß, könnte leicht irritiert sein. So ein Menü ließe sich jedenfalls leicht und schnell einbauen. Habs mir notiert. 😉
Ließe sich beides ohne Probleme realisieren, wobei aber das Überschreiben des Close-Events dann ein neues Problem schaffen würde und es einen anderen Weg geben müsste, wie man das Programm endgültig beenden kann - wie z.B. über das von dir angesprochene Trayicon-Menü. Allerdings ist das eine Funktion, die sehr speziell ist und auf jeden Fall irgendwo konfigurierbar sein sollte - bisher habe ich es ja vermieden einen solchen Dialog einzubauen. 😉 Ich sag mal so, sollten sich noch mehr Leute melden, die das Programm nutzen und diese Features als wichtig erachten, werde ich es wohl einbauen.
Neue Notizen oder Änderungen werden zeitversetzt umgesetzt. Wenn man z.B. die Notiz wechselt/Programm beendet, werden erst zu diesem Zeitpunkt die Änderungen gespeichert. Okay, da könnte ich noch einen Timer einbauen. Löschungen von Bildern würden aber spätestens dann beim nächsten Beenden von myNotes durchgeführt, auch wenn vorher ein Absturz stattgefunden hat.
Das schaue ich mir auf jeden Fall an und wird dann im nächsten Release gefixt sein.
Joar kann ich verstehen, allerdings ist das dann ein Wunsch der umfangreicher ist und auch einen weiteren Einstellungsdialog erfordert. Auch hier wieder, nur wenn es genug Leute als wichtig erachten und das Wetter schlechter wird. 😉
Ich benutze an der Stelle die Methode setFontPointSize(), ansonsten müsste ich direkt über setFont() den kompletten Font festlegen. Alternative wäre natürlich dem User in einem Einstellungsdialog auch hier die Größen selber bestimmbar zu machen.
Ha, wie unterschiedlich Meinung sein können. 😉 Ich habe es früher immer gehasst an PIMs wenn man da noch eine Toolbarleiste drinstehen hatte, wo man die Schriftart usw. einstellen kann. Wobei aber eine zusätzliche Formatierung à la <code> und <quote> mir auch gefallen würde. Da könnte man entsprechende Textstellen schnell einheitlich formatieren wie man möchte.
Listen habe ich extra nicht aufgenommen, weil die unter Qt ein kleines Problemchen darstellen. Es ist zwar absolut kein Problem solche Listen zu erstellen, aber es ist nicht einfach diese wieder zu löschen. Ich habe jedenfalls bisher noch keine Möglichkeit gefunden und selbst im offiziellen Qt-Demo-Texteditor funktioniert nur das Anlegen solcher Listen. Hoch- und Tiefgestellt hingegen sollte kein Problem sein, müsste ich mal in der Anleitung nachschauen. Allerdings wollte ich das Programm simpel belassen, weswegen das wohl nur als Shortcut käme.
Da habe ich keinen Einfluss drauf und ist dann wohl ein Bug in Qt.
Man könnte das automatisieren, wenn jemand eine URL ins Textdokument kopiert. Ansonsten müsste ich nach jedem eingegebenen Buchstaben checken, ob es sich um eine URL handelt. Da der Text intern als html verarbeitet wird, ist es nicht ganz trivial das Feature einzubauen.
Ich habe es bisher nur hier veröffentlicht und habe bisher keine Pläne es richtig zu promoten. Danke nochmals fürs ausführliche Feedback. ☺ |