Hans-Peter
Anmeldungsdatum: 16. Oktober 2004
Beiträge: 171
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Hallo! Ich habe mir heute Kubuntu 5.04 Final auf einer TestPartition installiert, um mal die Unterschiede zu meinem Simply Mepis 3.3 zu ergründen. Vorweg: KDE 3.4 isr schon mal kein Grund, seine Distri über den Haufen zu werfen, im Gegenteil, ich habe festgestellt, daß es noch einige Probleme mit Abstürzen usw. gibt. Zu Beispiel läuft Kaffeine 0.6 unter Mepis, Kde 3.3.2 ohne Probleme unter KDE 3.4 stürzt es nach jedem Gebrauch ab. Doch weiter: Im Vergleich mit Mepis sind mir ein paar Sachen aufgefallen, die ich nicht so schön finde: Bestehende (Windows) Partitionen werden nicht erkannt, bzw. nicht in die /etc/fstab eingetragen. Kein DMA Modus bei den Laufwerken aktiviert. HighMem ist nicht aktiv, es fehlen also 60-70 MB Hauptspeicher (bei 1GB). Kein oder kaum Multimedia, kein mp3, keine Codecs. Kein Java, kein Flash, kein Real- oder Helix Player. 3D Aktivierung meiner ATI Radeon 9800 klappt nicht (nach Anleitung) Positiv: Installation einfach Deutsch wird eingebunden "Leichtes" System, keine Überfrachtung mit Anwendungen, die niemand braucht. Alles in Allem haut mich Kubuntu ehrlich gesagt nicht vom Hocker.
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Gozilla
Anmeldungsdatum: 19. November 2004
Beiträge: 46
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Ich poste hier gleich meine Meinung rein, ich glaube es ist unnötig, wenn jeder User nen eigenen Thread zu seiner Meinung eröffnet. Also, ich habe mich täglich mehr auf die Kubuntu-Final gefreut, bisher kannte ich ja nur die LiveCD, und von der war ich sehr angetan. Jetzt hab ichs installiert und bin enttäuscht. Die Installation erwies sich für mich als Langwierigig und mühsam, und vor allem: als ewig lange... Er musste irgendwas runterladen damit auch alles in deutsch dargestellt wird, löblich dass er das von selbst macht, unlöblich, dass ich geschlagene 30 Minuten warten konnte, Kubuntu hat mir seeeehr lahme sources in die sources.list reingelegt. Ok, gut, aber das steh ich auch noch durch ☺ Dann: KDE 3.4 Wunderschön. Ich liebe es 😀:D:D Nur wieso steht nicht nur auf dem Zurück-Button "zurück", sondern auch auf dem Vor-Button? Wurscht, das können sie ja noch ändern. Dann dachte ich, beginn ich gleichmal, den NVidia-Treiber zu installieren. Klappt schön, auch wenns ewig dauerte, wegen diesen absolut lahmen Sourcen, apt-setup bringt da nix, ich wähle ftp, und dann kommt garnix, kein einziger Server zum aufwählen, nichts, als würde er hängen. Gut, also, lange gewartet, NVidia-Treiber installiert passt alles gut 😀 Tja dannundwann starte ich neu, aber KDE kann ich nicht starten. ========================================== The following installation problem was detected while typing to start KDE: No write access to '/home/degu/.Iceauthority'. KDE is unable to start.
*seufz* Gut, ich bin ein Linux-Newbie, also habe ich auf die "SOS-Do it yourself"-Lösung zurückgegriffen, das was mir als erstes und einziges eingefallen ist: adduser Gut, als der andere User kann ich KDE starten ☺ *freu* Nur seit dem wird mein Root-Passwort nicht mehr akzeptiert. Ich hab mich so drauf gefreut, ich hab auch mit Pannen gerechnet, aber damit wirklich nicht. ☹
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droebbel
Anmeldungsdatum: 19. Oktober 2004
Beiträge: 5388
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Gozilla hat geschrieben:
The following installation problem was detected while typing to start KDE: No write access to '/home/degu/.Iceauthority'. KDE is unable to start.
wie wäre es mit $ chown degu:degu /home/degu/.Iceauthority Gozilla hat geschrieben:
... Nur seit dem wird mein Root-Passwort nicht mehr akzeptiert.
Das ist richtig so, wenn Du damit Dein Benutzerpasswort meinst, mit dem Du per sudo Root-Rechte erlangt hast. Diese Möglichkeit besteht per Default nur für den ersten bei der Installation angelegten User. Vermutlich wird der nach dem obigen Kommando auch wieder funktionieren, ansonsten schau Dir mal die Datei /etc/sudoers an. Achtung: Wenn Du die verpfuscht, kannst Du sie nur noch von einer Live-CD aus ändern.
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Gozilla
Anmeldungsdatum: 19. November 2004
Beiträge: 46
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Danke, das werd ich ausprobieren, und dir berichten wies gelaufen ist. Danke, ich wusste ja wieso ich in diesem Board aktiv bin xD
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pippovic
Anmeldungsdatum: 12. November 2004
Beiträge: 9130
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Hans-Peter hat geschrieben: Kein oder kaum Multimedia, kein mp3, keine Codecs. Kein Java, kein Flash, kein Real- oder Helix Player.
Wie du ja hoffentlich weißt, ist es die erklärte Politik von Ubuntu ein schlankes und möglichst einfaches System bereitzustellen. Das bedeutet genau ein Programm für jede Anwendung. Für den Multimedia Player wurde halt Totem gewählt. Wer die anderen will, kann nachinstallieren. Mir persönlich sind Distributionen verhasst, die unzählige Programme mitbringen, aber ansonsten nicht laufen. Ebenfalls gehört es zur Politik von Ubuntu (im Grundsystem) keinerlei Software zu verwenden, die nicht frei ist. Dazu gehören schon mal sehr viele Codecs. Manche dieser Codecs kann man in Deutschland (und anderen Ländern) unter Linux nur illegal bzw. am Rande der Legalität benutzen. Wenn Mepis oder eine andere Distri diese Codecs bereits im Grundsystem installiert, ist das für den Anwender super, aber trotzdem gefährlich. Gozilla hat geschrieben: Die Installation erwies sich für mich als Langwierigig und mühsam, und vor allem: als ewig lange... Er musste irgendwas runterladen damit auch alles in deutsch dargestellt wird, löblich dass er das von selbst macht, unlöblich, dass ich geschlagene 30 Minuten warten konnte, Kubuntu hat mir seeeehr lahme sources in die sources.list reingelegt.
Vielleicht hast du mal darüber nachgedacht, wie viele User gestern mit Erscheinen der finalen Versionen von Ubuntu und Kubuntu auf die Quellen zugegriffen haben. Das gilt ja auch für Updates. Ich denke, es ist völlig normal, wenn am Release-Tag die Server überlastet sind. Warte ein paar Tage und bedank dich in dieser Zeit mal für die getane Arbeit. Dann sollten auch die Server wieder schneller laufen ❗ Gruß pippovic
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dreandas
Anmeldungsdatum: 12. Januar 2005
Beiträge: 22
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Möchte am Tag nach der hoary-Release auch kurz die Erlebnisse mit der Kubuntu-Installation schreiben: Das die Installation lang dauert? Hmm also auf keinen Fall länger als bei Suse, Fedora & Co. Der schlichte Installer ist nach wie vor zweckmäßig und kommt auch ohne grafischen Schnulli aus. Gerade auch die Option länder- /sprachspezifische Files von einem Repository nachzuladen finde ich absolut gelungen (und auch notwendig). An den installierten Paketen ist bis auf Firefox und TeX alles an Bord was ich benötige (gut über mp3 kann man streiten aber ich finde den legalen Weg es Wegzulassen und damit evtl. Problemen aus dem Weg zu gehen besser) aber diese sind über die universe-Server einfach nachinstallierbar. Die Überraschung schlechthin war für mich, dass XFCE 4.2 in universe enthalten ist. Das System läuft auf meinem Thinkpad stabil und Hardware wurde reibungslos erkannt (auch WLAN).
The following installation problem was detected while typing to start KDE: No write access to '/home/username/.Iceauthority'. KDE is unable to start.
Das war das einzige Install-Problem was ich beim einbinden meines bestehenden /home hatte, aber das ist zum Glück nur ein Eigentümer-Problem was auch bei nahezu allen von mir getesteten Distris bei Übernahme einer bestehenden /home-Partition aufgetreten ist. Fazit: Für mich ist Kubuntu eine schnelle, schlanke KDE-Distri mit 1A Hardwareerkennung und vorallem Hilfsbereiten und kompetenten Forum/Wiki-Usern. Kurzum für mich passt alles!! Es grüßt Euch Der Dreandas
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MucRonin
Anmeldungsdatum: 17. März 2005
Beiträge: 192
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dreandas hat geschrieben: Das System läuft auf meinem Thinkpad stabil und Hardware wurde reibungslos erkannt (auch WLAN).
Ja, bei mir ganz genauso. Bin gerade noch am Testen der ACPI Funktionen. Speedstepping im laufenden Betrieb? Finde ich noch nicht. War bei Gnome ganz einfach. Die Installation an sich war in 25 Min. erledigt. Das Torrenten Gestern hat von 18:28 bis 20:47 gedauert allerdings habe ich U und Kubuntu paralell geladen und mich bei dem Run nicht gewundert. Einbinden und Anzeigen von USB funktioniert auch einwandfrei nur bei DVD hat er beide gemounted aber nur eine wieder ohne Probs umounted. Die Codec Gaudi ist mir schon klar, mal schauen wie ich das mache denn ich gucke ja nur eigene gekaufte. Meine MP3's kann ich ja auch nach OGG konvertieren. (600 eigene CDs wieder in OGG rippen ? kein Bock) Ksynaptic ist noch ziehmlich rudimentär. Da hat mir Synaptik - apt-get hab ich fast öfters benutzt - in Ubuntu deutlich besser gefallen. Am ersten Vormittag mit Kubuntu stelle ich für mich persönlich(!) jedenfalls fest das ich in dem einen Monat in dem ich Ubuntu Preview benutzt habe mich schneller an Gnome gewöhnt habe als jetzt wieder mit KDE. Noch einen Frühschoppen und ein Mittagessen und ich glaube ich gehe wieder zu Ubuntu. Reines Bauchgefühl jetzt. Gruß und gutes Gelingen allerseits FX [EDIT]ich spar mir das testen → http://www.ubuntuusers.de/forum/topic/3395 [/EDIT]
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chimera
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2004
Beiträge: 9
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Hallo, ich habe gestern Kubuntu auf meinem Notebook (Samsung X20 1600hypz II, 512MB, 1.6GHz, 80GB HDD, ATI X600) installiert. Hardwaremässig wurde bei mir alles erkannt, jedoch treten während dem Betrieb einige Probleme auf. Zum einen will bei mir jede Applikation im Control Center, die nur im Systemverwaltungsmodus Änderungen akzeptiert, nicht starten. Es passiert einfach nix. Nach 30 Versuchen oder so gelang es mir, den WIFI-Manager zu starten. Habe also meine Cryptsachen, SSID etc. eingetragen. War aber alles ohne Effekt. Nach einem Neustart hatte er alles wieder "vergessen". Im Übrigen interessierte ihn die Einstellungen unter KDE 3.3 auch nicht- hat also nix mit Kubuntu zu tun. So muss ich mich momentan mit der Kommandozeile aka IFCONFIG/IWCONFIG begnügen. Desweiteren scheint die ACPI-Unterstützung noch sehr mangelhaft zu sein. Zwar funktioniert das CPU-Throtteling/FAN-Management, jedoch ist mein Akku nach ca. 2 Stunden am Ende (unter Windows knapp 4 Stunden). Das Installieren von Thunderbird via Ksynaptic (mit Enigmail, Offline) funktionierte zwar, jedoch liess sich Thunderbird danach nicht starten. Er meinte nur, dass irgendwelche Extensions upgedatet wurden und er jetzt einen Neustart von TB erwartet. Diese Meldung lies sich nicht wegklicken, so dass ein KILL nicht zu vermeiden war. Naja, hoffe, dass ich das Gröbste in den Griff bekomme, ansonsten muss ich wohl wieder auf XP wechseln.
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aiv
Anmeldungsdatum: 19. November 2004
Beiträge: 183
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to chimera: ich habe auch den X20 II, wlan einträge kannst du auf die schnelle unter /etc/network/interfaces editieren. Reagiert dein Touchpad ganz normal? Hast du den fglrx zum laufen gekriegt?
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Marcian48
Anmeldungsdatum: 2. Februar 2005
Beiträge: 43
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Hallo! Ich habe jetzt auch mal Kubuntu auf meinem alten Laptop (Compaq Presario) installiert. Die Installation lief problemlos und die Hardware wurde prima erkannt...Wie von Ubuntu nicht andeds zu erawaren 😀 Ein paar, vermutlich Kubuntu-, bzw. KDE-speziefsche Probleme sind mir bisher auch aufgefallen: – Die Userverwaltung scheint irgendwie anders zu funktionieren (?). Wenn ich ein Rootpasswort vergebe kann ich aus der (Root-) Konsole keine Programme starten, sondern erhalte diese Meldung: Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified
kded: cannot connect to X server :0.0
DCOP aborting call from 'anonymous-8218' to 'kded'
kded: ERROR: Communication problem with kded, it probably crashed.
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified
kdeinit: Can't connect to the X Server.
kdeinit: Might not terminate at end of session.
Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified
kcontrol: cannot connect to X server :0.0
DCOP aborting call from 'anonymous-8202' to 'kcontrol'
ERROR: Communication problem with kcontrol, it probably crashed. – Damit komme ich zum nächsten Problem: Wie von chimera schon beschrieben kann man im Kontrollzentrum nicht in den Systemverwaltungsmodus wechseln... deshalb hatte ich versucht das ganze direkt als root aus der Konsole zu starten.(s.o.) Was aber funktioniert ist "kcontrol" als User mit sudo aufzurufen
sudo kcontrol --Grundsätzlich gibt es manchmal Probleme damit eine Anwendung direkt aus der Konsole zu starten.
kvim: cannot connect to X server – Der Konqueror ist mir zweimal einfach abgestürzt.... So jetzt aber genug mit dem gemeckere.. 😳 Alles in allem finde ich das Ganze durchaus gelungen. Sehr nett ist wirklich, dass man sich seine Software komplett selbst zusammenstellen kann und nicht schon ganze Berge an Krempel installiert sind. Auch das Kde gefällt mir (abgesehen von genannten Problemen) sehr gut und läuft auch auf meinem alten Celeron 600 Prozessor besser als ich dachte.. Grüße, Thorsten.
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chimera
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2004
Beiträge: 9
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aiv hat geschrieben: to chimera: ich habe auch den X20 II, wlan einträge kannst du auf die schnelle unter /etc/network/interfaces editieren. Reagiert dein Touchpad ganz normal? Hast du den fglrx zum laufen gekriegt?
Touchpad funzt einwandfrei. Was hast Du denn für Probleme? Den "fglrx" habe ich installiert und er wird auch geladen, jedoch muss ich wohl noch etwas an der 3d-Beschleunigung feilen. Also noch Baustelle. Was mir vielmehr Kummer bereitet ist, dass beim Schreiben von Texten der Cursor öfters unkontrolliert an andere Stellen springt bzw. Inhalte des Clipboards einfügt. Zuerst dachte ich, dass ich immer aus Versehen auf eine Taste komme, aber das ist nicht der Fall. Wie trage ich denn in die INTERFACES den WEP-Schlüssel bzw. die SSID ein? Also ich meine wie lautet der Syntax?
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chimera
Anmeldungsdatum: 21. Dezember 2004
Beiträge: 9
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Marcian48 hat geschrieben:
--Grundsätzlich gibt es manchmal Probleme damit eine Anwendung direkt aus der Konsole zu starten.
kvim: cannot connect to X server
Starte die Applikation mal über KDE-Menü->Befehl ausführen... Dort kannst Du auch einen alternativen Benutzer angeben, unter welchem die App laufen soll.
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aiv
Anmeldungsdatum: 19. November 2004
Beiträge: 183
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to chimera: Hast du fglrx auch in xorg.conf eingetragen, damit er auch wirklich benutzt wird? Mit dem Touchpad meinte ich genau dieses Verhalten, die Tippfunktion reagiert wie ctrl+v und nicht wie linke Maustaste. So sieht bei mir interfaces aus: # This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).
# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback
# This is a list of hotpluggable network interfaces.
# They will be activated automatically by the hotplug subsystem.
mapping hotplug
script grep
map eth0
# The primary network interface
iface eth1 inet dhcp
wireless_essid aivnet
wireless_key XXXXXXXXXX
auto eth1
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klaro
Anmeldungsdatum: 9. April 2005
Beiträge: 9
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@FX Speedstepping ist Im Control Center unter Power Control zu finden. Funktioniert auf dem T41 sehr gut. Ich kaempfe aber auch noch etwas mit ACPI und zwar wenn ich den Deckel schliesse soll das Notebook einschlafen. Da kommen sich noch /etc/acpi/* und die Einstellungen im Control Center in die quere. @Leute mit WLAN problemen KWiFi funktioniert hier auch nicht gescheit. Da ich mich oefters in verschiedenen WLANs befinde nutze ich waproamd. Einfach eine Datei <AP MAC>.wep unter /etc/waproamd/keys/ anlegen und darin den Key speichern. ACHTUNG!!! es kann etwas dauern bis das WLAN dann letztendlich initialisiert ist. @kdesu probleme Kann ich leider nur bestaetigen. Wobei es seit dem RC schon besser geworden ist.
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aiv
Anmeldungsdatum: 19. November 2004
Beiträge: 183
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fglrx läuft endlich bei mobility radeon X600 mit dem neuen ati treiber (auf ati Webseite). aiv@aivlap:~$ /usr/X11R6/bin/glxgears
841 frames in 5.0 seconds = 168.200 FPS
777 frames in 5.0 seconds = 155.400 FPS
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