kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Philipp B schrieb: ok das bezieht sich auf den fall man editiert an einer ntfs partition rum auf der windows xp installiert ist...
Nein, ist bei Win2k genauso. Was gabi bzw. die Zitate meinen ist: Man soll keine Schreibzugriffe auf der soeben verkleinerten NTFS-Partition durchführen (zB per Ubuntu Live-CD Daten kopieren oder so). Der Hinweis ist auf jeden Fall wichtig und sollte im Artikel einfließen! Kann das jemand bitte einfügen? ich komme frühestens am Wo-Ende dazu... Wies bei Vista is, da habe ich keine Ahnung... Danke
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kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Der Artikel sollte mal überarbeitet werden.
Überlegen ob der Vergleich mit dem Installerprogramm überhaupt notwendig ist. Evtll zwei Artikel davon machen? Oder einen Teil nach Gparted auslagern, ähnlich wie im Artikel Partitionmanager Am wichtigsten erscheint mir die Einstellung der Einhängepunkte zu sein, wenn man vorher seine Partitionen eingerichtet hat. Screenshots aktualisieren.
Ich komme im Moment aber nicht dazu.
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MacMilllan
Anmeldungsdatum: 25. Januar 2014
Beiträge: 21
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Vorab - finde den Artikel sehr gelungen - möchte -obgleich Linux-Frischling- gern etwas beitragen - vlt. fallen mir - gerade mit den Augen eines Anfängers betrachtet, noch die eine o. andere Unklarheit bzw. Verbesserungsmöglichkeit auf. 1. Es ist mir problemlos gelungen, auch externe Datenträger, z.B. USB-Stick & SD-Card auf diese Weise einzurichten - vlt. kann man das im Text erwähnen. 2. Warum die kleine NTFS-Partition auf den screenshots? wird im Text nicht erwähnt, finde ich etwas irritierend - habe die bei meiner Installation auch nicht gebraucht. 3. Ist es auch möglich, die boot-Partition anstatt in ext2, in ext3 u/o. ext4 zu formatieren bzw. wäre das von Vorteil? 4. Warum erweiterte Partition mit logischen Laufwerken? - 4 primäre Partitionen sind doch auch möglich - Vor- & Nachteile ?
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8162
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Warum wird die Größe der Bootpartition eigentlich oft so knapp angegeben (100/150 MB)? Ein paar Kernel mehr und es gibt Probleme. Plattenplatz ist heutzutage sehr günstig. Ich würde als Vorschlag 100 MiB - 500 MiB angeben.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Ich wuerde begruessen, wenn anstatt einer festen Zahl erklaert wird, warum wieviel Platz benoetigt wird und erst dann einen praxisueblichen Vorschlag machen (25 MiB pro Kernel?). Und auf den Artikel Kernel (Abschnitt „Kernel-deinstallieren“) verweisen, der erklaert, wie man nicht mehr benoetigte Kernel los wird. Dann gibt es erst gar kein Platzproblem.
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8162
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Das klingt gut. Es schlagen immer wieder unerfahrene Nutzer auf, die auf die zu kleine Angabe "hereingefallen" sind. Wenn man weiß, was man tut, reichen 100 MB natürlich locker ☺.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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Thomas Do schrieb: Das klingt gut.
ok - uebernimmst Du die Anpassung?
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Thomas_Do
Moderator
Anmeldungsdatum: 24. November 2009
Beiträge: 8162
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Hi. Da das gleiche Problem gerade noch hier aufgetaucht ist, hätte ich noch ein paar Tweaks: Größe pro Kernel ist in etwa 35MB (initrd, vmlinuz, System.map, config, abi) und ein paar Statische Dateien, die immer da sind ~ 10MB. Mit dem aktuellen System (autoremove lässt 3 Kernel übrig) sollte man also mit mindestens 4 Kernels rechnen (bis sie wieder durch autoremove auf 3 reduziert werden). Das macht mindestens die schon genannten 150MB. Dann kann man mit durchschnittlich 2 Kernels pro Monat rechnen (35*2*12)+10 = 850MB. Mit 1GB sollte man also auch in Sonderfällen 1 Jahr ohne Wartungsarbeit auskommen. ☺ Daher mein Vorschlag für die Größenangabe: 150MB bis 1GB Erklärung auf 35 MB anpassen und hinzufügen: bei 150MB muss man nach jedem Kernelupdate die alten Kernel löschen (bzw auf die 3 letzten reduzieren), hat man dagegen 1GB reicht es 1 bis 2 mal im Jahr die alten Kernel zu löschen.
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aasche
Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006
Beiträge: 14259
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stfischr schrieb: Erklärung auf 35 MB anpassen und hinzufügen: bei 150MB muss man nach jedem Kernelupdate die alten Kernel löschen (bzw auf die 3 letzten reduzieren), hat man dagegen 1GB reicht es 1 bis 2 mal im Jahr die alten Kernel zu löschen.
Der Wert 150 MB in der Tabelle kann nicht so einfach geaendert werden, denn zum einen dient er nur als Beispiel und zum anderen taucht er in den Abbildungen wieder auf. Stattdessen wurde die Erklaerung angepasst, wie dieser Wert zustande kommt.
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stfischr
Anmeldungsdatum: 1. März 2007
Beiträge: 19197
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Danke so ist perfekt, ich verlinke dass dann mal aus dem anderen Artikel ...
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redfoxx13
Anmeldungsdatum: 14. August 2009
Beiträge: 4267
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Hi all, sollte nicht noch ein Hinweis zu Systempflege in den Hauptartikel? Ich hätte in schon eingepflegt. Nur leider bin ich unschlüssig, wo und wie.
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sinci69
Anmeldungsdatum: 1. Januar 2010
Beiträge: 496
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Zu der Diskussion über die Bootpartition ist fällt mir auf, dass die 150/35 MB nicht (mehr) stimmen. Mir ist es nicht immer möglich, einen vierten Kernel zu installieren, d.h., autoremove reicht nicht. Ich muss manuell auf zwei reduzieren. Mir ist aber nicht klar, warum die 150 MB einmal reichen und dann wieder nicht.
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eider
Anmeldungsdatum: 5. Dezember 2009
Beiträge: 6274
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Ich habe im Abschnitt "Vorüberlegungen" den ersten Absatz der Bemerkungen zur /boot-Partition geändert. Es sollte m.E. deutlich sein, dass eine gesonderte Partition für /boot ohne die genannten besonderen Gründe nicht empfehlenswert ist. Es gibt desöfteren Anfänger, die sich unbewußt eine /boot-Partition einrichten, ohne diese zu brauchen. Zugegeben glaube ich allerdings auch nicht, dass die meisten davon den Artikel lesen...
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noisefloor
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: 6. Juni 2006
Beiträge: 28316
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Hallo, @eider: kann es sein, dass du vergessen hast zu speichern? Ich sehe keine Änderung in einem der drei Artikel... Gruß, noisefloor
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