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Ubuntu 9.10 Ziele und Enttäuschungen

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 9.10 (Karmic Koala)
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dave87

Anmeldungsdatum:
12. März 2007

Beiträge: 89

puntarenas schrieb:

Großer schrieb:

Folgende Dinge wurden für Karmic Koala bestätigt:

- Banshee might replace Rhythmbox if related bugs are fixed in time (if not, then surely in Karmic+1)

Banshee und Mono werden also ein Stück unentbehrlicher. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und behaupte nicht, dass Microsoft mit Novell, Miguel de Icaza und Microsoft da eine finstere Strategie verfolgt, ich bin mir aber sicher, dass es den Monopolisten sehr freuen wird. Sanfte Indoktrination, man sichert sich ein Stück Zukunft, eure Zukunft.

Mit Mono kann Microsoft für .NET eine größere Reichweite reklamieren. Wer sich in C# einarbeitet, zum Beispiel im Studium und damit aus Microsoft-Sicht als zukünftiger Multiplikator im Unternehmensbereich, der kann seine Kenntnisse auch unter Linux nutzen und unter gewissen Umständen sogar plattformunabhängig programmieren. Plattformunabhängigkeit heißt bei Microsoft sonst ja nur die Kompatibilität mir verschiedenen Windows-Plattformen.

Bei öffentlichen Ausschreibungen ist die Luft für Microsoft auch etwas rauher geworden, die Entscheidungsträger können nicht mehr ohne weiteres darauf vertrauen, dass ihnen bei Knebelverträgen und Großaufträgen niemand auf die Finger schaut. Ich denke, man muss sich nur ansehen, was mit ODF geschieht. Die Politik konnte Bürger und Verwaltungen nicht länger unbehelligt in die Geiselhaft von Microsoft verkaufen, gekontert wird dieser Angriff auf die Redmonder Cash Cow mit OpenXML. Die offenkundige Korruption in aller Herren Länder im Zusammenhang mit der Standardisierung wird jedem noch in Erinnerung sein, sogar das Deutsches Institut für Normung e. V. hatte ja auf abenteuerliche Weise zu einer Zustimmung gefunden. OpenXML wird weiterhin nur von Microsoft Office ordentlich gelesen werden können, Freie Software hinkt hinterher und ODF selbst wird in MS Office derart lausig unterstützt, dass es de facto inkompatibel ist.

Ich weiß, es gibt Leute die nervt dieses "ewige Mono Gebashe". Die "Patentfalle" sei nicht bewiesen oder sogar widerlegt, das Ganze ein offener Standard. Die WINForms als "einziger möglicherweise patentrechtlich bedrohlicher Bereich" würden in Mono ja nicht implementiert und technisch sei Mono einwandfrei und sehr schön zu benutzen. Mag ja alles sein, aber mich macht einfach traurig, dass Fakten geschaffen werden und ich im Gegenzug meine Klappe halten soll, wenn ich keine fundierte technische Kritik oder "Beweise" für die rechtlichen Stolperfallen in Mono vorbringen kann. Beides ist aber überhaupt nicht mein primäres Problem mit Mono, ich lehne es ab, weil ich nicht im Dunstkreis eines fragwürdigen Monopolisten leben möchte. Das Computerleben nimmt längst großen Raum in meinem Alltagsleben ein, das geht durch alle Lebensbereiche. Freiheit ist auch ein Lebensgefühl.

Sorry, das musste mal wieder raus. ☺

Merkwürdiger Beitrag. Werde irgendwie nicht ganz schlau was du jetzt eigentlich damit aussagen möchtest. Dass du Mono nicht magst weil du "nicht im Dunstkreis eines fragwürdigen Monopolisten leben möchtest" ist ja schon ziehmlich merkwürdig, aber eben deine Meinung. Was das jetzt aber mit der "reklamierten Reichweite und den Studenten die C# lernen" auf sich hat, ist mir schleierhaft. Was ist daran schlimm wenn es mehr Leute gibt die Know-How haben auch für Linux Software zu schreiben. Was soll Microsoft damit reklarmieren - und wenn was soll das dann für ein Argument sein dass gegen den Einsatz von Mono spricht. Irgendwie alles ziehmlich ideologische Vorwände die du hast. Es nimmt dir niemand die Freiheit Mono nicht zu verwenden, allerdings Frage mich schon nach dem Sinn wenn ich solche Beiträge wie hier lese.

dave87

Anmeldungsdatum:
12. März 2007

Beiträge: 89

Targion schrieb:

Großer schrieb: Sinnvoll wäre es auch, das Ubuntu-Basissystem endlich Mono-frei zu bekommen.

Aha. Vielleicht kannst du mir erklären warum das sinnvoll sein sollte?

Ximion

Avatar von Ximion

Anmeldungsdatum:
25. November 2007

Beiträge: 1066

dave87 schrieb:

Targion schrieb:

Großer schrieb: Sinnvoll wäre es auch, das Ubuntu-Basissystem endlich Mono-frei zu bekommen.

Aha. Vielleicht kannst du mir erklären warum das sinnvoll sein sollte?

Eigentlich ist die Technik hinter .NET eine wirklich extrem sinnvolle Einrichtung. (Ich bin schon lang der Meinung, dass JIT-Compiler die Zukunft sind)
Allerdings ist Mono der falsche Weg, da das gesamte Projekt unglaublich stark von einer Firma (Novell) abhängt und zudem durch Microsoft-Patente beeinträchtigt ist. Microsoft hat Novell für das Projekt Nutzungsrechte eingeräumt, alle anderen Distributionen befinden sich in einer Grauzone.
Mono ist zudem auf das GTK+-Widgetset eingeschränkt und öffnet Silverlight, der Microsoft-Flash-Konkurrenz, auf Linux-Systemen die Tür. Die Ressourcen für die Entwicklung von Moonlight (= Silverlight für Linux) hätte sinnvoller genutzt werden können, z.B. für ein eigenes Flash-Ähnliches System auf OpenSource-Basis.
Zudem ist Mono nicht mit der neuesten Microsoft.NET-Version kompatibel, das Projekt wird immer MS hinterherhinken und macht sich somit von der Entwicklung des Konzerns abhängig.
Man hätte also besser eine neue, C# ähnliche Sprache auf Basis eines JIT-Compilers ohne Nachbildung von .NET-Komponenten entwickeln sollen.
Dieses .NET-Framework hat meiner Meinung nach nichts in der Grundausstattung einer Linux-Distribution zu suchen, alleine schon wegen der Patentunsicherheiten. Es spricht allerdings nichts dagegen, Mono nachzuinstallieren.

dave87

Anmeldungsdatum:
12. März 2007

Beiträge: 89

Targion schrieb:

dave87 schrieb:

Targion schrieb:

Großer schrieb: Sinnvoll wäre es auch, das Ubuntu-Basissystem endlich Mono-frei zu bekommen.

Aha. Vielleicht kannst du mir erklären warum das sinnvoll sein sollte?

Eigentlich ist die Technik hinter .NET eine wirklich extrem sinnvolle Einrichtung. (Ich bin schon lang der Meinung, dass JIT-Compiler die Zukunft sind)

Der Meinung bin ich auch.

Allerdings ist Mono der falsche Weg, da das gesamte Projekt unglaublich stark von einer Firma (Novell) abhängt und zudem durch Microsoft-Patente beeinträchtigt ist. Microsoft hat Novell für das Projekt Nutzungsrechte eingeräumt, alle anderen Distributionen befinden sich in einer Grauzone.

Viele auch offene Software Projekte hängen von Firmen ab. Da sie aber offen sind, können sich auch andere Leute daran beteiligen und den Code verbessern oder mit welchen Gründen auch immer eigene Forks entwickeln. Mono basiert auf einem ISO-Standard. Welche Grauzone bitte? Inwieweit ist Mono mehr von irgendwelchen Patent-Klagen betroffen als z.b. Java (rein aus der luft gegriffen)?

Mono ist zudem auf das GTK+-Widgetset eingeschränkt und öffnet Silverlight, der Microsoft-Flash-Konkurrenz, auf Linux-Systemen die Tür. Die Ressourcen für die Entwicklung von Moonlight (= Silverlight für Linux) hätte sinnvoller genutzt werden können, z.B. für ein eigenes Flash-Ähnliches System auf OpenSource-Basis.

Ja vielleicht wäre ein neues System besser gewesen. Silverlight ist nun aber da ob es den Leuten gefällt oder nicht. Und Silverlight wird an Bedeutung und Verbreitung gewinnen - und es würde das auch mit oder ohne Moonlight. Möchten Linux-User nun Silverlight-Content sehen können oder nicht? Nun wenn ich mir so die Marktmacht von MS ansehe, die rießige Anzahl von C# Programmieren - dann braucht man kein Hellseher zu sein um zu wissen dass wir in naher Zukunft auf vielen Seiten Silverlight-Content haben. Und ich denke die Linux-Nutzer freuen sich nicht gerade wenn sie dann auf 40% der Webseiten keine Videos mehr ansehen können etc.

Zudem ist Mono nicht mit der neuesten Microsoft.NET-Version kompatibel, das Projekt wird immer MS hinterherhinken und macht sich somit von der Entwicklung des Konzerns abhängig.

Spielt das wirklich eine Rolle? Der Stand ist soweit fortgeschritten, dass alles wichtige dabei ist. Bis auf WPF/WCF ist praktisch 3.5 dabei. Das ist wohl eher ein psychologisches Problem (bis auf WPF natürlich). Oder was genau würde dir denn im Moment fehlen?

Man hätte also besser eine neue, C# ähnliche Sprache auf Basis eines JIT-Compilers ohne Nachbildung von .NET-Komponenten entwickeln sollen.

Vielleicht, vielleicht auch nicht - man hat es nicht also spielt es keine Rolle. Eine große Progammierer-Gemeinde hat man mit Mono jedenfalls sicher.

Dieses .NET-Framework hat meiner Meinung nach nichts in der Grundausstattung einer Linux-Distribution zu suchen, alleine schon wegen der Patentunsicherheiten. Es spricht allerdings nichts dagegen, Mono nachzuinstallieren.

Genau diese Sätze ließt man immer und immer wieder - und man wird nie schlauer: Welche Patentunsicherheiten?

Ximion

Avatar von Ximion

Anmeldungsdatum:
25. November 2007

Beiträge: 1066

Aus der Wikipedia:

Teile der Klassenbibliothek berühren möglicherweise Softwarepatente der Firma Microsoft. Microsoft hat mit Novell ein gegenseitiges Patentabkommen geschlossen welches Novell und seine Kunden vor Rechtsansprüchen Microsofts schützt. Dieses beinhaltet auch einen Patentschutz für Mono. Für (fast) alle anderen Nutzer besteht das Risiko jedoch weiterhin. Die Sicht der Entwickler auf das Problem brachte Torvalds auf dem Punkt, als er sich durch Patentansprüche von SCO mit dem Thema konfrontiert sah: „Ich achte prinzipiell nicht auf Patente, denn das wäre Zeitverschwendung." Nicht ohne Grund sind Softwarepatente höchst umstritten und in der EU formal nicht gestattet. Die grundlegenden Technologien sind teilweise durch Microsoft bei Ecma International und der ISO standardisiert worden. Microsoft garantiert eine Lizenzierung der ECMA-Teile auf RAND-Basis. Andere Teile, wie zum Beispiel Windows Forms, ADO.NET, und ASP.NET sind hiervon jedoch ausgeschlossen.

Öffne mal eine Silverlight 2 Seite mit Moonlight. Ich bekomme dann sehr häufig Fehlermeldungen zu sehen. Ansonsten hast du mit deinen Bemerkungen Recht - aber ärgerlich ist dieser Mono/MS.NET-Murks doch. Deshalb sollte man nicht wichtige Komponenten einer Distribution darauf aufbauen (naja, ein Mediaplayer und ein Foto-Verwaltungstool sind jetzt nicht wirklich elementar, aber hoffentlich bleibt es dabei)
Unter Windows sind Mono-Anwendungen nicht ohne Mono-Runtime lauffähig, unter Linux sind MS.NET-Anwendungen gar nicht lauffähig - soviel noch zur Kompatibilität.

20100801

Anmeldungsdatum:
3. Januar 2007

Beiträge: 1050

Sinnvoll wäre es auch, das Ubuntu-Basissystem endlich Mono-frei zu bekommen.

Aber das kannst du doch selber. Du kannst Mono komplett aus deinem System verbannen. Ersatz für Banshee und Tomboy finden sich schnell. Z.B mein System ist Mono frei und wird es auch bleiben.

Sollte also Banshee in 9.10 Standard werden, wird es halt deinstalliert ink der Mono Umgebung. Ist doch alles kein Problem.

Vegeta

Avatar von Vegeta

Anmeldungsdatum:
29. April 2006

Beiträge: 7943

Henrikx schrieb:

Sollte also Banshee in 9.10 Standard werden, wird es halt deinstalliert ink der Mono Umgebung.

Wenn man sich den obigen Blogeintrag durchliest wird es wohl leider definitiv kommen:

- Banshee might replace Rhythmbox if related bugs are fixed in time (if not, then surely in Karmic+1)

Passend dazu die neue Version von Banshee 1.5.0 bringt Neues, die kann nämlich Rhythmbox-Playlisten importieren.

der_alex1980

Anmeldungsdatum:
7. November 2007

Beiträge: 112

Targion schrieb:

Unter Windows sind Mono-Anwendungen nicht ohne Mono-Runtime lauffähig, unter Linux sind MS.NET-Anwendungen gar nicht lauffähig - soviel noch zur Kompatibilität.

Das stimmt so nicht. Mono und .NET Anwendungen sind grundsätzlich binärkompatibel. Problematisch wird es nur, wenn Anwendungen auf Klassen oder Methoden zugreifen, die im anderen Framework nicht existieren. Das Problem tritt natürlich gehäuft auf, wenn .NET Anwendungen unter Mono betrieben werden, da Mono nur eine Teilmenge von .NET implementiert. Oder natürlich wenn plattformspezifische native-code Bibliotheken verwendet werden, aber diese Problematik existiert bei allen Programmiersprachen.

Ich persönlich mag Mono. Wenn man sich mal ein bisschen damit beschäftigt merkt man schnell, dass es kein billiger Abklatsch von .NET ist, sondern viele eigene Features bietet (von denen die meisten natürlich plattformunabhängig sind). Die Runtime ist komplett modularisierbar und dank IKVM ist Mono kompatibel zu Java.

Zum Thema Softwarepatente empfehle ich diesen Link. So gut wie kein größeres Softwareprojekt ist sicher vor Patentverletzungen, das betrifft nicht nur Mono: http://www.jprl.com/Blog/archive/development/mono/2009/Jan-19.html

MightyTuX

Avatar von MightyTuX

Anmeldungsdatum:
16. Juli 2006

Beiträge: Zähle...

Moin,

ist es nicht noch ein wenig früh über Enttäuschungen zu sprechen ??

ob banshee oder nicht ist mir eigentlich ziemlich egal. Ob im Hintergrund .net/mono werkelt interessiert die meisten Nutzer eh nicht. Was ich für meinen Teil aber festgestellt habe ist, das banshee intuitiver und angenehmer ist zu bediehnen als rhythembox (ist aber wohl geschmacksache .. ich bleib eh bei mpd + nmpc++ bzw sonata).

was die anderen Dinge betrifft

- About 10s boot!

gut, eben die normale Entwicklung das die Bootzeiten sich kürzen

- Gnome-shell in universe soon so people can bang on it

bin gespannt .. produktiv wird es wohl nicht sein

- Firefox 3.5 will be the default browser

zur Kenntnis genommen ..

- Gwibber by default if it's ready (woo!)

Hab keinen Nutzen dafür, aber wers braucht ...

- EXT4 by default for new installs; dist-upgrade handling ext3 (whether to migrate to ext4- unlikely)

Ich bleib beim Produktivsystem erstmal noch bei ext3 und hör mir dann hier die Probleme an

- Kernel 2.6.31

s.o. , normale Entwicklung

- Encrypted home directory offered to all users

über verschlüsseltes Home kann man geteilter Meinung sein .. mMn bringt es alleine nicht viel ... so what.

- Better Wine integration

o.O für was denn bitte ? Damit noch mehr leute jammern das ihr Spiel xYz nicht funzt?

- Further enhancements for the new notification system

Das hier ist der Punkt der mich interessiert ... den im moment ist es eine nette Idee die leider noch an vielen Stellen nachbesserungen braucht.

Dies wurde leider abgesagt:

- No Plymouth (because of the 10s boot goal)

boote er nur einmal am tag und da koch ich kaffee ^^

- No Facebrowser (listed under Additional Development in the Gobby document)

fand ich persönlich noch nie toll ...

- No completely new theme (theming improvements though)

egal welches standard kommen würde ich würde es wahrscheinlich eh nach ein paar tagen wechseln .. wobei das bei vielen neuen den "ersten Eindruck" schon verhagelt.

so long, TuX

Geissbock

Avatar von Geissbock

Anmeldungsdatum:
4. Juni 2007

Beiträge: 485

Ich finde es Schade das wieder nichts an der Optik von Ubuntu getan wird. Die könnten ja wenigstens das Standard Theme durch ein anderes ersetzen welches etwas frischer aussieht.

Ximion

Avatar von Ximion

Anmeldungsdatum:
25. November 2007

Beiträge: 1066

...wenigstens das Breathe-Icontheme hätte fertig werden können. Das hätte schon einiges an der Ubuntu-Optik verändert.
Was mich interessiert: Wird PackageKit nun auch unter GNOME eingesetzt werden? Ich konnte dazu (außer ein paar Whitepapers zu einem neuen Feature das sich "AppCenter" nennt) nichts finden.
Wenn sie PackageKit nicht einsetzen, wäre das eine ziemlich blöde Sache für Anwendungsentwickler, da PackageKit Freedesktop-Standard ist und man sich eigentlich darauf verlassen können sollte, dass Befehle wie "pkcon" auf jedem Linux-System dann bald vorhanden sind.

Arkarin

Avatar von Arkarin

Anmeldungsdatum:
3. Februar 2008

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@Targion: soweit ich das verstanden habe wird das "AppCenter" die Möglichkeit bieten sowohl Pakete aus den Standardquellen als auch z.B solche aus PPAs zu nutzen. Das ding soll quasi eine Mischung aus Synaptics, Aktualisierungsverwaltung, Softwarre Hinzufügen/Entfernen und den Einstellungen für die Paketquellen werden. Meiner Meinung nach währe es mehr als sinnvoll das Teil auf Packagekit aufzubauen... Das haben die Entwickler glaube ich aber auch vor.

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