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Wake on LAN Probleme

Status: Ungelöst | Ubuntu-Version: Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope)
Antworten |

steveh80

Anmeldungsdatum:
3. Mai 2009

Beiträge: 4
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3. Mai 2009 15:33

Hallo,

ich bin der Neue hier. 😉 Und ich habe auch gleich ein paar Fragen. ☺

Ich habe hier einen HTPC den ich auch als NAS nutzen möchte. Damit der PC nicht ständig laufen muss, möchte ich ihn in den Suspend to RAM schicken und on demand aufwecken. Damit der Zugriff transparent funktioniert wenn ich bspw. im Windows Explorer auf ein Netzlaufwerk klicke, möchte ich den Wakeup per Wake on Lan ohne Magic Packet machen sondern bspw. per wake on unicast.

Hier meine Systemrandbedingungen: ASUS P5N7A-VM, Intel E5200, 2 GB RAM, 1 TB Samsung Platte etc. Im Bios habe ich Wake on Lan, sowie Wake on PCI und Wake on PCI Express aktiviert.

Da das ASUS Board mit der Onboard Karte nur Wake on Magic-Packet unterstützt habe ich mir noch eine Intel Gigabit PCIe x1 Netzwerkkarte besorgt und eingebaut.

Jetzt sieht es so aus: 

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xbmc@htpc:~$ uname -a
Linux htpc 2.6.28-11-generic #42-Ubuntu SMP Fri Apr 17 01:57:59 UTC 2009 i686 GNU/Linux
xbmc@htpc:~$ lspci |grep Ether
00:0a.0 Ethernet controller: nVidia Corporation MCP79 Ethernet (rev b1)
04:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82574L Gigabit Network Connection
xbmc@htpc:~$ sudo ethtool eth0
Settings for eth0:
        Supported ports: [ MII ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Supports auto-negotiation: Yes
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Speed: Unknown! (65535)
        Duplex: Unknown! (255)
        Port: MII
        PHYAD: 3
        Transceiver: external
        Auto-negotiation: on
        Supports Wake-on: g
        Wake-on: d
        Link detected: no
xbmc@htpc:~$ sudo ethtool eth1
Settings for eth1:
        Supported ports: [ TP ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Supports auto-negotiation: Yes
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Port: Twisted Pair
        PHYAD: 1
        Transceiver: internal
        Auto-negotiation: on
        Supports Wake-on: pumbag
        Wake-on: g
        Current message level: 0x00000001 (1)
        Link detected: yes

Angeschlossen am Gigabit Switch ist die Intel-Karte (eth1).

Nun aktiviere ich Wake on Unicast:

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xbmc@htpc:~$ sudo ethtool -s eth1 wol u
xbmc@htpc:~$ sudo ethtool eth1
Settings for eth1:
        Supported ports: [ TP ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Supports auto-negotiation: Yes
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Port: Twisted Pair
        PHYAD: 1
        Transceiver: internal
        Auto-negotiation: on
        Supports Wake-on: pumbag
        Wake-on: u
        Current message level: 0x00000001 (1)
        Link detected: yes

Das Halt Skript habe ich angepasst: 

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xbmc@htpc:~$ grep NETDOWN= /etc/init.d/halt
NETDOWN=no

Das interfaces File sieht so aus: 

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xbmc@htpc:~$ cat /etc/network/interfaces
auto lo
iface lo inet loopback

auto eth1
 iface eth1 inet static
 address 192.168.10.11
 netmask 255.255.255.0
 gateway 192.168.10.1
 pre-down /usr/sbin/ethtool -s eth1 wol u

Wenn ich nun einen halt mache zeigt der Switch nach dem Shutdown einen Link, aber keine Activity auf die Karte. Ein Ping auf die IP startet den PC wieder. Perfekt.

Nach dem Boot allerdings hat ethtool die Option Unicast verloren und steht wieder auf g: 

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xbmc@htpc:~$ sudo ethtool eth1
Settings for eth1:
        Supported ports: [ TP ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Supports auto-negotiation: Yes
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full
                                100baseT/Half 100baseT/Full
                                1000baseT/Full
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Port: Twisted Pair
        PHYAD: 1
        Transceiver: internal
        Auto-negotiation: on
        Supports Wake-on: pumbag
        Wake-on: g
        Current message level: 0x00000001 (1)
        Link detected: yes

Was jetzt folgt ist nicht durchgängig. Ich kann jetzt einige halts machen und ein paar mal funktioniert im Anschluss der wakeup per Ping und dann irgendwann nur noch per Magic-Packet.

Aber eigentlich will ich ja den Wakeup aus dem Standby schaffen. 😉 Das funktioniert bei mir leider gar nicht.

Ich habe wie im Wiki beschrieben den Eintrag in der /etc/default/acpi-support gemacht: 

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xbmc@htpc:~$ sudo grep STOP /etc/default/acpi-support
STOP_SERVICES="lcdd lirc networking"

Trotzdem funktioniert der Wake-Up nicht.

Komischerweise taucht auch in der /proc/acpi/wakeup die Netzwerkkarte nicht auf: 

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xbmc@htpc:~$ lspci |grep Ether
00:0a.0 Ethernet controller: nVidia Corporation MCP79 Ethernet (rev b1)
04:00.0 Ethernet controller: Intel Corporation 82574L Gigabit Network Connection
xbmc@htpc:~$ cat /proc/acpi/wakeup
Device  S-state   Status   Sysfs node
PS2K      S4     disabled  pnp:00:07
UAR1      S4     disabled  pnp:00:0a
SMB0      S4     disabled  pci:0000:00:03.2
USB0      S4     disabled  pci:0000:00:04.0
USB2      S4     disabled  pci:0000:00:04.1
US15      S4     disabled  pci:0000:00:06.0
US12      S4     disabled  pci:0000:00:06.1
NMAC      S5     disabled  pci:0000:00:0a.0
PBB0      S4     disabled  pci:0000:00:09.0
HDAC      S4     disabled  pci:0000:00:08.0
XVR0      S4     disabled  pci:0000:00:0c.0
XVR1      S4     disabled
P0P5      S4     disabled
P0P6      S4     disabled  pci:0000:00:15.0
P0P7      S4     disabled  pci:0000:00:16.0
P0P8      S4     disabled
P0P9      S4     disabled

Wie kann das sein? Tauchen wie evlt. nur PCI Devices auf keine PCI-Express Devices auf?

Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps geben?

Vielen Dank im voraus

Stephan

steveh80

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Mai 2009

Beiträge: 4
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3. Mai 2009 15:49

steveh80 schrieb:

Was jetzt folgt ist nicht durchgängig. Ich kann jetzt einige halts machen und ein paar mal funktioniert im Anschluss der wakeup per Ping und dann irgendwann nur noch per Magic-Packet.

Update: So wie es aussieht funktioniert der Wake on Unicast nur innerhalb kurzer Zeitabstände. Sobald der PC so ca. zwei Minuten aus ist, funktioniert der Wakeup on Unicast nicht mehr. Kann es sein, dass dann der Switch schon vergessen hat auf welchem Port die IP zu finden ist? Das würde es zumindest erklären.

steveh80

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Mai 2009

Beiträge: 4
Zitieren
3. Mai 2009 16:02

Noch ein Update:

Innerhalb kurzer Zeit (in der der Wakeup funktioniert) sagt Windows:

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Ping wird ausgeführt für 192.168.10.11 mit 32 Bytes Daten:
Zeitüberschreitung der Anforderung.

Nach ein paar Minuten (wenn der Wakeup nicht mehr funktioniert) sagt Windows: 

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Ping wird ausgeführt für 192.168.10.11 mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 192.168.10.32: Zielhost nicht erreichbar.

Was hat denn das zu sagen? Lässt zumindest vermuten, dass da was im argen liegt, oder?

steveh80

(Themenstarter)

Anmeldungsdatum:
3. Mai 2009

Beiträge: 4
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4. Mai 2009 19:41

So, ich komme mir hier vor wie in einer Selbsthilfegruppe. 😀

Ich habe nun einiges über Netzwerke gelernt. Es ist tatsächlich so, dass in geswitchten Netzwerken Datenpakete nicht an die IP adressiert werden sondern nur an die MAC-Adresse. Das IP Protokoll kommt erst zum Einsatz wenn ein Routing notwendig ist, also bpsw. im Internet. Wenn man also einen ping 192.168.10.11 absetzt, dann wird über die ARP Tabelle nachgeschaut welche Mac-Adresse zu dieser IP-Adresse gespeichert ist. Die ARP Cachetabelle ist dynamisch und leert/reinigt sich je nach Betriebssystem und Einstellung innerhalb von wenigen Minuten oder Stunden. Das erklärt auch meine komischen Effekte. Wenn man nun einen statischen Eintrag in die Cache Tabelle einträgt, kann man immer Pakete an den ausgeschalteten PC schicken, die diesen dann aufwecken. Da Windows die statischen ARP Einträge nach einem Reboot verliert, muss man diese nach dem Boot per Skript automatisch wieder eintragen. Und natürlich muss der Eintrag auf allen PCs eingetragen werden die Wakeups generieren können sollen.

Hier ein paar Screens:

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C:\Windows\system32>arp -a

Schnittstelle: 192.168.10.32 --- 0xe
  Internetadresse       Physikal. Adresse     Typ
  192.168.10.1          00-1f-3f-aa-0c-c4     dynamisch
  192.168.10.11         00-1b-21-36-07-c1     dynamisch

C:\Windows\system32>arp -s 192.168.10.11 00-1b-21-36-07-c1 192.168.10.32

Schnittstelle: 192.168.10.32 --- 0xe
  Internetadresse       Physikal. Adresse     Typ
  192.168.10.1          00-1f-3f-aa-0c-c4     dynamisch
  192.168.10.11         00-1b-21-36-07-c1     statisch

D.h. der Wake-Up funktioniert jetzt. ☺

- Zumindest aus dem Power-Off.

Der Wakeup aus dem Standby funktioniert allerdings immer noch nicht. Sobald ich den Ubuntu PC in den Sleep-Modus versetze reagiert er gar nicht mehr auf Netzwerkpakete. Wenn der PC im Poweroff Zustand ist zeigt der Switch zumindest noch einen Link an, im Sleep Modus ist nicht mal der Link da. Scheint so als wäre die Netzwerkkarte im Sleep Modus völlig ohne Strom.

Hat da jemand einen Tipp für mich?

Titzi266

Anmeldungsdatum:
11. November 2008

Beiträge: 338
Zitieren
9. März 2012 11:29

Gibt es hier Neuigkeiten, wie trotz sleep die Netzwerkkate "wach" bleibt und der wake-up funktioniert?

Titzi266

Anmeldungsdatum:
11. November 2008

Beiträge: 338
Zitieren
11. März 2012 12:54

Bei mir funktioniert Wake On Lan leider gar nicht ohne MagicPaket.

Hier ein paar Infos:

Ubuntu 12.04 LTS 64-Bit 

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root@jupiter:~# cat /etc/issue
Ubuntu precise (development branch) \n \l

root@jupiter:~# uname -a
Linux jupiter 3.2.0-18-generic #29-Ubuntu SMP Fri Mar 9 21:36:08 UTC 2012 x86_64 x86_64 x86_64 GNU/Linux
root@jupiter:~# 

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root@jupiter:~# ethtool eth0
Settings for eth0:
        Supported ports: [ TP MII ]
        Supported link modes:   10baseT/Half 10baseT/Full 
                                100baseT/Half 100baseT/Full 
                                1000baseT/Half 1000baseT/Full 
        Supported pause frame use: No
        Supports auto-negotiation: Yes
        Advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full 
                                100baseT/Half 100baseT/Full 
                                1000baseT/Half 1000baseT/Full 
        Advertised pause frame use: Symmetric Receive-only
        Advertised auto-negotiation: Yes
        Link partner advertised link modes:  10baseT/Half 10baseT/Full 
                                             100baseT/Half 100baseT/Full 
                                             1000baseT/Full 
        Link partner advertised pause frame use: Symmetric Receive-only
        Link partner advertised auto-negotiation: Yes
        Speed: 1000Mb/s
        Duplex: Full
        Port: MII
        PHYAD: 0
        Transceiver: internal
        Auto-negotiation: on
        Supports Wake-on: pumbg
        Wake-on: ug
        Current message level: 0x00000033 (51)
                               drv probe ifdown ifup
        Link detected: yes
root@jupiter:~#

(Das 'u' für Unicast bei 'Wake-on:' ist nach jedem Reboot wieder weg. Vielleicht liegt hier das Problem!?)

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root@jupiter:~# lspci
00:00.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] RS780 Host Bridge
00:01.0 PCI bridge: ASUSTeK Computer Inc. RS880 PCI to PCI bridge (int gfx)
00:06.0 PCI bridge: Advanced Micro Devices [AMD] RS780 PCI to PCI bridge (PCIE port 2)
00:11.0 SATA controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 SATA Controller [IDE mode]
00:12.0 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB OHCI0 Controller
00:12.1 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0 USB OHCI1 Controller
00:12.2 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB EHCI Controller
00:13.0 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB OHCI0 Controller
00:13.1 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0 USB OHCI1 Controller
00:13.2 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB EHCI Controller
00:14.0 SMBus: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 SMBus Controller (rev 3a)
00:14.1 IDE interface: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 IDE Controller
00:14.2 Audio device: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 Azalia (Intel HDA)
00:14.3 ISA bridge: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 LPC host controller
00:14.4 PCI bridge: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SBx00 PCI to PCI Bridge
00:14.5 USB controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI SB7x0/SB8x0/SB9x0 USB OHCI2 Controller
00:18.0 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] HyperTransport Technology Configuration
00:18.1 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Address Map
00:18.2 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] DRAM Controller
00:18.3 Host bridge: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Miscellaneous Control
01:05.0 VGA compatible controller: Advanced Micro Devices [AMD] nee ATI RS780 [Radeon HD 3200]
02:00.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8111/8168B PCI Express Gigabit Ethernet controller (rev 02)
root@jupiter:~#

/etc/network/interfaces 

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auto eth0
iface eth0 inet static
address 10.0.0.100
netmask 255.255.255.0
gateway 10.0.0.1
dns-nameserver 10.0.0.1
pre-down ethtool -s eth0 wol ug

/etc/rc.local 

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ethtool -s eth0 wol ug

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root@jupiter:~# cat /etc/init.d/halt 
#! /bin/sh
### BEGIN INIT INFO
# Provides:          halt
# Required-Start:
# Required-Stop:
# Default-Start:
# Default-Stop:      0
# Short-Description: Execute the halt command.
# Description:
### END INIT INFO

NETDOWN=no

PATH=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin
[ -f /etc/default/halt ] && . /etc/default/halt

. /lib/lsb/init-functions

do_stop () {
        if [ "$INIT_HALT" = "" ]
        then
                case "$HALT" in
                  [Pp]*)
                        INIT_HALT=POWEROFF
                        ;;
                  [Hh]*)
                        INIT_HALT=HALT
                        ;;
                  *)
                        INIT_HALT=POWEROFF
                        ;;
                esac
        fi

        # See if we need to cut the power.
        if [ "$INIT_HALT" = "POWEROFF" ] && [ -x /etc/init.d/ups-monitor ]
        then
                /etc/init.d/ups-monitor poweroff
        fi

        # Don't shut down drives if we're using RAID.
        hddown="-h"
        if grep -qs '^md.*active' /proc/mdstat
        then
                hddown=""
        fi

        # If INIT_HALT=HALT don't poweroff.
        poweroff="-p"
        if [ "$INIT_HALT" = "HALT" ]
        then
                poweroff=""
        fi

        # Make it possible to not shut down network interfaces,
        # needed to use wake-on-lan
        netdown="-i"
        if [ "$NETDOWN" = "no" ]; then
                netdown=""
        fi

        log_action_msg "Will now halt"
        halt -d -f $netdown $poweroff $hddown
}

case "$1" in
  start)
        # No-op
        ;;
  restart|reload|force-reload)
        echo "Error: argument '$1' not supported" >&2
        exit 3
        ;;
  stop)
        do_stop
        ;;
  *)
        echo "Usage: $0 start|stop" >&2
        exit 3
        ;;
esac

:
root@jupiter:~#

Momentan fahre ich mit 

1
halt -p

herunter.

Am Client sieht die ARP-Tabelle wie folgt aus: 

1
2
3
4
rene@merkur:~$ arp -a
fritz.box (10.0.0.1) at bc:05:43:bc:06:3a [ether] on wlan0
jupiter (10.0.0.100) at 00:24:8c:59:2b:a3 [ether] PERM on wlan0
rene@merkur:~$

Trotzdem kann ich weder über Ping SSH oder den Zugriff auf ein Sambalaufwerk den Server starten.

Nur über ein MagicPaket geht es: 

1
sudo etherwake -b 00:24:8c:59:2b:a3 -i wlan0

Die Netzwerkkarte scheint auch völlig heruntergefahren (abgeschaltet) zu sein. Es leuchtet gar nichts mehr wenn der Rechner aus ist. Kein Link.

Später soll das ganze auch aus dem Suspend oder Hibernate funktionieren.

Jemand eine Idee?

Danke Titzi266

Titzi266

Anmeldungsdatum:
11. November 2008

Beiträge: 338
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12. März 2012 08:09

Hat denn keiner eine Idee? ☹

Isegrim

Avatar von Isegrim

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29. Dezember 2006

Beiträge: 535
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12. März 2012 12:36

Hallo,

Die Netzwerkkarte scheint auch völlig heruntergefahren (abgeschaltet) zu sein. Es leuchtet gar nichts mehr wenn der Rechner aus ist. Kein Link.

Hast Du im BIOS die Power-Einstellungen kontrolliert? In meiner Konfiguration habe ich mich für nur für das "g" entschieden. Lass doch mal das "u" weg. Ansonsten das ganze mal mit einer anderen Karte versuchen.

Viele Grüße

Titzi266

Anmeldungsdatum:
11. November 2008

Beiträge: 338
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12. März 2012 13:41

Naja g funktioniert auch einwandfrei. Allerdings brauche ich u, da ich möchte, dass der Server auch bei einem Ping, Sambazugriff oder SSH aufwacht. Die Einstellungen prüfen ist ne gute Idee. Danke für den Tipp. Mache ich heute Abend.

Titzi266

Anmeldungsdatum:
11. November 2008

Beiträge: 338
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13. März 2012 23:27

Hi, also Wake in LAN und Wake in Ring sind im BIOS eingeschaltet. Gibt es weitere Ideen? Hatte jemand Wake in LAN via Unicast mit dieser Karte laufen?
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