kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Noch etwas:
Newubunti schrieb: Trotzdem fände ich es noch hilfreich, wenn auch gezeigt würde, wie man verfährt, wenn es schon eine erweiterte Partition gibt und man eine Primär-Partition schaffen muss. Vielleicht kann das aber auch in ein extra Wiki.
Hier nochmal meine Idee für ein Unterwiki zu der vorhandenen Seite: Man stellt verschiedene Ausgangssituationen dar und eine Kurzanleitung in Stichworten, wie man diese Ausgangssituation beispielhaft in eine Installationsfähige Partitionierung bringen könnte.
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Graubart
Anmeldungsdatum: 14. August 2006
Beiträge: 2155
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Hi, das mit der erweiterten zu primären finde ich eigentlich unnötig, es ist doch sehr gut möglich Ubuntu in eine Logische zu installieren, warum sollte ich dann eine erweiterte verkleinern und eine neue primäre anlegen?
Zur "Auslagerungsdatei" Das Abschalten des virtuellen Speichers würde ich gar nicht erwähnen. Ist etwas völlig anderes als die swap, die einen bestimmten Bereich hat. Innerhalb von Windows hat der viruelle Speicher keinen so festgeschriebenen Platz. Windows versucht zwar den freein Platz nach Möglichkeit zusammen zu halten. Der bereich ist aber nicht geschützt. Ich kann einen Virtuellem peicher z B.die Grösse 2500 geben, die warnung kommt dann aber erst, wenn der Platz zum Beispiel für das Zwischenspeichern von temporären Dateien beim Brennen oder Installieren von neunen Programmen nicht ausreicht. Der virtuelle Speicher ist wie ein erweiterertes RAM,beim Beenden von windows bleiben keine Daten zurück, Also können beim Partitionieren auch keine abgeschnitten werden mfg Graubart
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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kaputtnik schrieb: Ich denke zwei primäre dürfte wohl der Standard sein.
Ja, das sehe ich auf jeden Fall auch als eine vernünftige Annahme der Ausgangssituation. Standard ist das aber in letzter Zeit nicht mehr. In aller Regel kommt Vista mit einer Recovery-Partition. Allerdings die in allen Varianten: Mal ist es eine EFI, mal eine normale primäre. Die ist wiederum mal versteckt und mal nicht. Manche bringen jetzt auch eine eigene Daten-Partition mit. Zunehmend setzt sich dann auch noch die von Dell bekannte Hardware-Diagnose-Partition durch, die dann meist noch mal auf einer kleinen versteckten FAT liegt. Das sehe ich in letzter Zeit auch öfter bei anderen Herstellern. Nichts desto trotz hast Du schon die richtige Ausgangssituation für das Wiki genommen. Für die hätte ich mich auch entschieden.
Zum Thema Defragmentierung habt ihr mich jetzt echt verunsichert. Bisher habe ich immer nur gehört, das man es unbedingt machen sollte. Ob in der CT oder im I-Net, überall findet man dieses vorgehen. Beispiel: Falls Sie eine Windows-Partition unter Ubuntu verkleinern wollen: Führen Sie vorher einen chkdsk-Lauf und eine Defragmentierung durch.
Quelle
Also verunsichern wollte ich nicht, theoretisch ist es so ja auch vernünftig. Ich wollte eigentlich mehr Eure praktischen Erfahrungen erfragen, weil ich eben auch davon ausgehe, dass das Partitionierungs-Tool in der heutigen Zeit keine Daten mehr vernichtet. Ich habe dabei noch keine praktischen Probleme bekommen. Aber das sagt ja noch nicht viel aus. Wenn man auf das Defragmentieren vorher verzichtet, dann sollte man nach dem Partitionieren allerdings unbedingt chkdsk über die Platte laufen lassen. Ich bin eigentlich nicht sehr risikofreudig bei solchen Aktionen. Allerdings mach ich bei Produktivsystemen schon immer ein Image vorher. Grund für meine Frage ist eben auch das nervige Windows-Defragmentierungs-Tool, dass selbst bei geringer Fragmentierung ewig auf der Platte rumschrubt. Es ist also eine rein an der Praxis orientierte Frage. Theoretisch ist das mit der vorherigen Defragmentierung durchaus nachvollziehbar. Allerdings habe ich es auch noch nicht erlebt, dass ein - wohlgemerkt heutiges - Partitionierungswerkzeug einfach nur die Partitionsgröße schrumpft, ohne dass es bei Bedarf Dateien dann umschreiben würde. Graubart schrieb: Hi, das mit der erweiterten zu primären finde ich eigentlich unnötig, es ist doch sehr gut möglich Ubuntu in eine Logische zu installieren, warum sollte ich dann eine erweiterte verkleinern und eine neue primäre anlegen?
Ja, ok... das kann man so sehen. Den von mir beschriebenen Fall braucht man aber eventuell, wenn man mal ein Windows nachinstallieren muss. Ich sehe ein, dass das nicht unbedingt Thema eines Ubuntu-Wikis sein muss. Schaden würde es aber auch nicht, allerdings dann in einem Extra-Artikel ähnlich, wies kaputtnik vorgeschlagen hat. Graubart schrieb: Zur "Auslagerungsdatei" Das Abschalten des virtuellen Speichers würde ich gar nicht erwähnen. Ist etwas völlig anderes als die swap, die einen bestimmten Bereich hat. Innerhalb von Windows hat der viruelle Speicher keinen so festgeschriebenen Platz. Windows versucht zwar den freein Platz nach Möglichkeit zusammen zu halten. Der bereich ist aber nicht geschützt. Ich kann einen Virtuellem peicher z B.die Grösse 2500 geben, die warnung kommt dann aber erst, wenn der Platz zum Beispiel für das Zwischenspeichern von temporären Dateien beim Brennen oder Installieren von neunen Programmen nicht ausreicht.
Vielleicht kann ja Dakun dazu noch mal Stellung nehmen. Ich habe auf jeden Fall noch nie die Auslagerungsdatei von Windows vor Partitionierungsarbeiten ausschalten müssen. Mir ist das auch neu. Ich kenne halt den typische "Tuning"-Tipp von früher, mit dem man die Auslagerungsdatei auf eine feste Größe einstellt und als geschlossenen Block einrichtet, indem man sie ausschaltet, neu bootet, die Platte defragmentiert und sofort danach wieder einschaltet. Allerdings wende ich das schon Jahre nicht mehr an. Gebracht hat es schon damals nichts. Aber wenn Dakun da noch praktische Erfahrungen zu beisteuern kann, dann lass' ich mich auch gerne überzeugen. Kein Ding! Gruß,
Martin
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kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Ich hab jetzt die Vorarbeiten und Vorüberlegungen zusammengestrichen (extrem verkürzt). So müsste es auch gehen. Die Defragmentierungsdiskussion ist meines erachtens überflüssig. Eine vorherige Defragmentierung schadet nicht, sondern ist eher vorteilhaft und sollte deshalb auch im Artikel drinbleiben. Punkt! Es ist unmöglich alle Ausgangssituationen einfließen zu lassen. Ebenso ist es unmöglich die optimale Partitionierung anzugeben. Der Installer legt bei der automatischen Partitionierung immer eine erweiterte P an und installiert in dieser. Ich denke das ist auch die zu favorisierende Methode bei der manuellen Partitionierung. Wer mehr möchte (ein zweites Win nachträglch inst.) kennt sich sowieso schon besser aus, und braucht in der Regel dieses Wiki nicht. Aufgrund der heutzutage immer öfter anzutreffenden anderen Ausgangssituationen (EFI-P, DELL-P, usw) ist es wirklich anzuraten eine eigenes Vorher/Nachher Wiki zu machen. Dieses kann man im Laufe der Zeit erweiteren und ist somit auch für zukünftige Ausgangssituationen zu gebrauchen. Wenn newubunti so viele Rechner zu sehen bekommt, kann er sicherlich den einen oder anderen Screenshot beisteuern. Frage: Gekürzte Version oder lange Version des Artikels?
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Graubart
Anmeldungsdatum: 14. August 2006
Beiträge: 2155
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Hi, lieber die kurze, sonst passiert es, dass ein Anfänger mit seiner Frage auf das Wiki verlinkt wird, alle Möglichkeiten durchliest und dann verunsichert aufgibt. Erst vor ein paar Tagen hat einer geschrieben,dass Linux wohl doch zu kompliziert für ihn wäre, da gings auch ursprünglich "nur" ums partitionieren. mfg Graubart
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Dakuan
Anmeldungsdatum: 2. November 2004
Beiträge: 6234
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Zum Thema Defragmentierung habt ihr mich jetzt echt verunsichert. Bisher habe ich immer nur gehört, das man es unbedingt machen sollte.
Das unbedingt ist wohl eher als Vorsichtsmaßnahme zu verstehen, wobei wohl davon ausgegangen wird dass das Windowssystem schon längere Zeit in Betrieb ist und dementsprechend fragmentiert ist. Kurz nach einer Neuinstallation von Windows ist das nicht erforderlich.
Hast Du das praktisch schon mal erlebt?
Ich habe diesen Fall bisher immer vermeiden können, indem ich meistens mit einer anderen Platte neu installiere und die alte als Backup nehme. Und bei den beiden Notebooks, die bereits vorinstalliert waren, habe ich die Verkleinerung sofort nach der Funktionskontrolle durchgeführt. Die Behauptung, das Dateien auf einem ntfs Dateisystem beim Verkleinern automatisch verschoben werden ist zumindest für die Vergangenheit Quatsch, da es unter Linux noch nicht lange möglich ist, auf ntfs problemlos zu schreiben.
Aber wenn Dakun da noch praktische Erfahrungen zu beisteuern kann, ...
Ich nehme mal an, das ich gemeint bin 😉 Ich habe ja oben bereits angedeutet, das ich bestimmte Konstellationen bewusst vermeide. Aber um dir mal zu verdeutlichen wie ganz allgemein zu meinen praktischen Erfahrungen gekommen bin, ich betreue hier inzwischen 6 PCs und 3 Notebooks und die meisten davon haben auch noch Windows zusätzlich drauf (Win98(2), Win2k(2) u. XP(1)). Ausserdem bin ich ein extrem fauler Mensch, wesshalb ich schonmal lieber eine komplette Win2k Installation von sda1 nach sda3 verschiebe und lieber die danach notwendigen Reparaturarbeiten mache, als Windows neu zu installieren. p.s. eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern, da die Mehrheit hier wohl inzwischen eine andere Auffasung vertritt als ich und wenn ich dann dagegen halte wird es wieder so eine endlose Diskussion, die keiner lesen will. Aber kneifen wollte ich dann auch nicht, nachdem ich dann als Dakun aufgerufen wurde doch noch was zu sagen. Für einen Anfänger ist es natürlich erstmal besser, wenn so ein Übersichtsartikel kurz und einfach ist. Aber was ist wenn Probleme auftreten? Ich fände es schon gut, wenn der Artikel dann einige Möglichkeiten aufzeigen würde woran es liegen könnte bzw. wie man das vermeiden könnte. Das wäre vielleicht mal ein Tipp an die Wiki Programmierer, das man die Möglichkeit vorsieht sowas in Problembehandlungsboxen zu packen, die normal zu sind und erst bei Bedarf vom Leser aufgeklappt werden. Etwa so wie einige Programmeditoren Funktionen und Codeblöcke behandeln.
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Graubart
Anmeldungsdatum: 14. August 2006
Beiträge: 2155
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Hi, Das mit den Unterfernstern bei problemen ist eine gute Idee. Mein erstes Ubuntu war dapper, installiert mit der für mich damals einfachsten Auswahl: Partition (Von XP) verkleinern und Ubuntu in den freien Platz installieren. Das lief schon damals halbautomatisch und Problemlos. mfg Graubart
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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kaputtnik schrieb: Ich hab jetzt die Vorarbeiten und Vorüberlegungen zusammengestrichen (extrem verkürzt). So müsste es auch gehen. Die Defragmentierungsdiskussion ist meines erachtens überflüssig. Eine vorherige Defragmentierung schadet nicht, sondern ist eher vorteilhaft und sollte deshalb auch im Artikel drinbleiben. Punkt!
Ok, da ist auch nichts gegen einzuwenden. Wie gesagt, ich wollte keine große Diskussion darüber, nur mal praktische Erfahrungen dazu hören.
Frage: Gekürzte Version oder lange Version des Artikels?
Also ich finde Deine kurze Verions ziemlich optimal.👍 Jetzt konzentriert es sich alleine auf das, was die Überschrift vorgibt. Damit bleibt der Wiki-Artikel für die Zukunft auch besser wartbar, weil es ja auch passieren kann, dass aufgrund von Weiterentwicklung weiteres zum Artikel hinzugefügt werden muss. Wenn der Artikel dann zu vieles behandelt, wird er dann nicht mehr lesbar. Altes einfach weglassen, wenn neues hinzu kommt, ist meist nicht möglich. Weil dann tote Links aus dem Forum entstehen können. @Dakuan:
Erst mal sorry, für die falsche Schreibweise. Dakuan schrieb: ...wobei wohl davon ausgegangen wird dass das Windowssystem schon längere Zeit in Betrieb ist und dementsprechend fragmentiert ist. Kurz nach einer Neuinstallation von Windows ist das nicht erforderlich.
Naja, NTFS basierte Windows-System fragmentieren im Normalbetrieb nicht wirklich stark - das war bei FAT anders. Aber egal, ich hab' ja oben schon geschrieben, dass es nicht rausgenommen werden muss. Mir ging es nur darum, dass der Artikel nicht zu vieles zu ausführlich enthält. So wie es jetzt in der kurzen Version drin steht, ist es optimal finde ich.
Die Behauptung, das Dateien auf einem ntfs Dateisystem beim Verkleinern automatisch verschoben werden ist zumindest für die Vergangenheit Quatsch, da es unter Linux noch nicht lange möglich ist, auf ntfs problemlos zu schreiben.
Ok, hier hast Du eindeutig recht. An den Fall, dass jemand eventuell eine ältere Ubuntu-Version installiert, auf der NTFS beim Schreiben nicht so zuverlässig unterstützt wird, wie etwa die letzten 2 Jahre, hatte ich bei meiner ersten Antwort tatsächlich nicht gedacht. Ich bin einfach von der jetzigen Situation ausgegangen. Da hatte ich persönlich keine Probleme - was nicht heißt, dass es die nicht gibt. Deswegen ja gerade die Frage.
Aber wenn Dakun da noch praktische Erfahrungen zu beisteuern kann, ...
Ich nehme mal an, das ich gemeint bin 😉 ...
Das mit der praktischen Erahrung bezog sich alleine auf das Ausschalten der Auslagerungsdatei. Und ich hoffe es hat sich nicht so angehört, als würde ich annehmen, Du hättest keine praktischen Erfahrungen.
p.s. eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema nicht mehr äußern, da die Mehrheit hier wohl inzwischen eine andere Auffasung vertritt als ich und wenn ich dann dagegen halte wird es wieder so eine endlose Diskussion, die keiner lesen will.
Also ich finde ein "endlos" Diskussion bei einem Wiki-Artikel absolut notwendig. Nicht weil der Artikel perfekt werden muss, sondern alleine aus dem Grund, dass es sehr schwer ist, einen Wiki-Artikel zu verändern, wenn er mal eine Zeit online war. Da kann man dann nicht so einfach umbauen, wegen der oben schon erwähnten toten Links. Für einen Anfänger ist es natürlich erstmal besser, wenn so ein Übersichtsartikel kurz und einfach ist. Aber was ist wenn Probleme auftreten? Ich fände es schon gut, wenn der Artikel dann einige Möglichkeiten aufzeigen würde woran es liegen könnte bzw. wie man das vermeiden könnte.
Das sehe ich absolut genauso. Das ist aber auch der Grund, warum sich der Artikel auf das Wesentliche konzentrieren sollte, da er sonst zu lang wird.
Das wäre vielleicht mal ein Tipp an die Wiki Programmierer, das man die Möglichkeit vorsieht sowas in Problembehandlungsboxen zu packen, die normal zu sind und erst bei Bedarf vom Leser aufgeklappt werden. Etwa so wie einige Programmeditoren Funktionen und Codeblöcke behandeln.
Das wäre natürlich optimal. So lange man solche Techniken aber nicht hat, muss man sich überlegen, ob es sinnvoller ist, so etwas (komplett) innerhalb des Wikis anzuführen oder auszulagern. Nach meiner Erfahrung kann beides zur Verwirrung eines Anfängers beitragen. Wichtig finde ich aber auch, dass mindestens kurz erläutert wird, warum etwas gemacht werden soll - das war z.B. bei dem Tipp mit dem Abschalten der Auslagerungsdatei nicht der Fall. Gruß,
Martin
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Dakuan
Anmeldungsdatum: 2. November 2004
Beiträge: 6234
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Ich finde ein Wiki Artikel sollte immerhin so schnell fertig werden, dass er bei seiner erstmaligen Veröffentlichung nicht bereits veraltet ist, z.B. weil sich durch eine neue Ubuntu Version die Voraussetzungen verändert haben. Nachbessern kann man immer. Wichtig ist nur, das keine Sachlichen Fehler im Artikel sind.
So lange man solche Techniken aber nicht hat, muss man sich überlegen, ob es sinnvoller ist, so etwas (komplett) innerhalb des Wikis anzuführen oder auszulagern.
Wieso? Die Technik und das Know-How sind da und werden bereits angewendet. Du kannst in jedem größeren Wiki Artikel das Inhaltsverzeichnis ein- und ausklappen. Das müsste jetzt nur auf eine der Hinweisboxen angewendet werden und jemand müsste sich eine neue Wikisysntax dafür ausdenken.
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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Dakuan schrieb: Ich finde ein Wiki Artikel sollte immerhin so schnell fertig werden, dass er bei seiner erstmaligen Veröffentlichung nicht bereits veraltet ist, z.B. weil sich durch eine neue Ubuntu Version die Voraussetzungen verändert haben.
Ja, da hast Du natürlich recht, allerdings finde ich das diese Gefahr bei dem hier behandelten Thema Partitionierung nicht so groß ist.
Nachbessern kann man immer.
Wichtig ist nur, das keine Sachlichen Fehler im Artikel sind.
Also nach meiner Erfahrung hier ist es einfach bei einem Wiki-Artikel etwas hinzuzufügen. Dabei entstehen nie Probleme. Schwierig kann es aber sein, den Artikel im Nachhinein zu kürzen, weil auf das dann wegkürzte eventuell schon aus dem Forum verlinkt wurde, was nicht gerade optimal ist. Daher finde ich es besser im Zweifel erstmal etwas wegzulassen. Hinzufügen kann man immer, wegnehmen ist unter Umständen ungünstig.
So lange man solche Techniken aber nicht hat, muss man sich überlegen, ob es sinnvoller ist, so etwas (komplett) innerhalb des Wikis anzuführen oder auszulagern.
Wieso? Die Technik und das Know-How sind da und werden bereits angewendet. Du kannst in jedem größeren Wiki Artikel das Inhaltsverzeichnis ein- und ausklappen. Das müsste jetzt nur auf eine der Hinweisboxen angewendet werden und jemand müsste sich eine neue Wikisysntax dafür ausdenken.
Naja, an mir soll es nicht scheitern. Ich fände das auch optimal! Nur ich setze das ja nicht um. Deswegen sage ich ungern, "DIE können ja ganz einfach mal" oder "MANN müsste doch einfach nur". Gruß,
Martin
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kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Dakuan schrieb: Für einen Anfänger ist es natürlich erstmal besser, wenn so ein Übersichtsartikel kurz und einfach ist. Aber was ist wenn Probleme auftreten? Ich fände es schon gut, wenn der Artikel dann einige Möglichkeiten aufzeigen würde woran es liegen könnte bzw. wie man das vermeiden könnte.
Du meinst zB das mit der Auslagerungsdatei? Siehst Du noch weitere mögliche Probleme?
Das wäre vielleicht mal ein Tipp an die Wiki Programmierer, das man die Möglichkeit vorsieht sowas in Problembehandlungsboxen zu packen, die normal zu sind und erst bei Bedarf vom Leser aufgeklappt werden. Etwa so wie einige Programmeditoren Funktionen und Codeblöcke behandeln.
Das ist wirklich eine Gute Idee, aber sollte im Inyoka-Forum behandelt werden. Solange man diese Möglichkeit nicht hat, könnte man auf eine extra Seite verlinken, wo Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Dakuan schrieb: Ich finde ein Wiki Artikel sollte immerhin so schnell fertig werden, dass er bei seiner erstmaligen Veröffentlichung nicht bereits veraltet ist, z.B. weil sich durch eine neue Ubuntu Version die Voraussetzungen verändert haben. Nachbessern kann man immer. Wichtig ist nur, das keine Sachlichen Fehler im Artikel sind.
Sind noch Fehler drin? Von mir aus kann der Artikel jetzt fast so bleiben. Lediglich bei den Vorarbeiten und den Vorüberlegungen sollte meiner Meinung nach zumindest ein Link auf weitere Informationen (auf Unterseiten ausgelagert) stehen. Dann ist der Hauptartikel kurz und knackig und wer mehr Infos will kann sich weitere Infos holen. Der Nichtmehraufdefragmentierfragenantwortende 😉
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Newubunti
Anmeldungsdatum: 16. Februar 2008
Beiträge: 4768
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kaputtnik schrieb: Sind noch Fehler drin?
Ich sehe im Moment keine. Ich finde auch, dass der Artikel so online kann. Als Voraussetzung sind ja die vertiefenden Artikel aufgezählt. Also mir fehlt da nichts, außer das von Dakuan angesprochene Troubleshooting, was man aber auch noch gut nachreichen kann, bzw. wenn das mit den Popup-Boxen nicht geht, dann besser auslagert. Mir gefällt der Artikel auf alle Fälle. Ist richtig schön übersichtlich jetzt. Auch das mit der Tabelle am Anfang für die Partitions-Aufteilung ist Dir so gut gelungen. Gruß,
Martin
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Dakuan
Anmeldungsdatum: 2. November 2004
Beiträge: 6234
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Siehst Du noch weitere mögliche Probleme?
Nein. Probleme können zwar immer auftreten, aber in meinem Berufsleben habe ich gelernt, das die Probleme auf die man vorbereitet ist eigentlich keine sind und die wirklich kniffligen Fälle die sind, wo alle Experten sagen "das kann nicht passieren" also kann man jetzt auch nicht mehr machen. Mir sind keine Fehler aufgefallen. Aber vielleicht sollte man in der Einleitung nochmal die Ausgangssituation beschreiben, also das Windows vorhanden ist und Platz für Linux geschaffen werden soll. Anderenfalls wären evtl. noch weitere Dinge zu beachten.
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kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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Dakuan schrieb: Mir sind keine Fehler aufgefallen. Aber vielleicht sollte man in der Einleitung nochmal die Ausgangssituation beschreiben, also das Windows vorhanden ist und Platz für Linux geschaffen werden soll. Anderenfalls wären evtl. noch weitere Dinge zu beachten.
done! Desweiteren habe ich
die alten, ausführlichen Teile in Unterartikel ausgegliedert und An den entsprechenden Stellen den Link "Ausführliche Beschreibung" eingefügt
Jetzt sollte die Sache ok und zum Verschieben bereit sein. Ich danke allen Mitarbeitern 👍 Man liest sich kaputtnik
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kaputtnik
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: 31. Dezember 2007
Beiträge: 9245
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