staging.inyokaproject.org

http://forum.ubuntuusers.de/post/735484/ ff.

ich bin zwar immer noch net so ganz davon überzeugt aber ich bin der neue also ordne ich mich mal lieber unter 😀

Ich werd die Änderungen wieder rückgängig machen wenn ihr wollt.

Ich hab mir erlaubt die Änderungen rückgängig zum machen. Ich hab wirklich noch kein Linux Buch gefunden, wo permanent vom Persönlichen Ordner gesprochen wird. Der Persönliche Ordner ist wirklich nur ein Phänomen der deutschen Lokalisierung von GNOME. Im Englischen heistst "Home Folder". $HOME ist nunmal das "Zuhause". Home-Verzeichnis und Homeverzeichnis die stehenden Begriffe, die überall in der Linux Welt genutzt werden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jemand der den Kofler kennt auf einmal hier vor den Artikeln steht und sich frägt "Was reden die immer vom Persönlichen Ordner...".

Hallo Chrissss,

Du kennst Dich gut aus mit der Thematik HOME, deshalb schildere ich Dir mein Problem:

- mein Arbeits-Home liegt auf einer eigenen Partition (sda8 )

- mein Arbeits-Betriebssystem ( 6.06 ) hat ebenfalls eine eigene Partition (sda7), sda8 wird unter /home eingebunden.

- 3 Test-Betriebssysteme (7.10 , Debian 4.0 und Sidux ) haben ebenfalls eigene Partitionen (sdb2,3,4 ) , wobei deren /home jeweils auf derselben Partition liegt.In den Testsystemen habe ich zunächst abweichende Nutzernamen verwendet.

- ich möchte nun auch von den Testsystemen aus mit dem Arbeits-Homeverzeichnis arbeiten können. Was muss ich tun ?

Vielleicht haben auch andere diesen Wunsch; dann wäre eine Ergänzung zu Deinem Wiki eine schöne Sache.

Gruss ORSM

Hallo,

Du musst doch nur den Mountpunkt für /home in die jeweilige fstab der drei Testsysteme festlegen. Davor aber die einzelnen separaten /home/USERNAME-Verzeichnisse nach sda8 ins /home kopieren.

Gruß, Dee

@orsm: Sei gewarnt: Der wechselnde Zugriff mit unterschiedlichen Programmversionen auf ein und dasselbe Homeverzeichnis birgt Gefahren. _Zusätzlich_ könnten auf einem der Testsyteme auch noch Pre-Release-Versionen von Programmen werkeln.
Von einer Aufnahme dieser Strategie in den Artikel würde ich daher abraten.

hallo.

müsste das nicht statt

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sudo chmod 600 ~benutzer/.dmrc 


sudo chmod 644 ~benutzer/.dmrc 

heißen?

Nein. Die Rechte dürfen max. 644 sein. 600 ist eingeschränkter und auch ok.

Hi,

ich hab mich bis jetzt noch nicht mit dem Wiki beschäftigt, mir ist nur aufgefallen das der Teil über die Rechte korrigieren verändert wurde und nun nicht mehr so verständlich ist wie vorher. Wäre es vielleicht besser folgenden Absatz wieder einzufügen?

Rechte korrigieren¶

Im Forum kommt es immer wieder vor, dass Benutzer sich nicht mehr einloggen können oder dass Programme keine Einstellungen mehr speichern können usw. Daran sind so gut wie immer falsch gesetzte Rechte im Homeverzeichnis des Benutzers schuld. Dies passiert oftmals unabsichtlich durch die Benutzer beim Umgang mit sudo oder beim Ausführen von Anwendungen mit den falschen Rechten.

Die Änderungen von hundefleischer waren - sorry - Schrott. Die Befehle

sudo chown benutzer:benutzer ~benutzer -R
sudo chmod -R u+rwX ~benutzer
sudo chmod 600 ~benutzer/.dmrc

haben wir sehr bewusst nach längerer Diskussion so gewählt. Bitte hier nichts ändern. Danke für den Hinweis.

Hi Chrissss,

hier ist nochmal meine Nachricht, damit auch die anderen Wissen, worum es geht:

Kannst du mal bitte erklären warum das falsch ist mit dem was ich bei .dmrc geschrieben habe? Ganz offensichtlich funktioniert das was ich geschrieben habe und das nicht nur bei mir: http://forum.ubuntuusers.de/topic/home-.dmrc-macht-mich-noch-wahnsinnig-unter-i/2/#post-1755592 oder hier http://forum.ubuntuusers.de/topic/die-datei-home-.drmc-besitzt-ungueltige-zugri/#post-1755537.

Warum meinst du also es sei falsch, wenn es doch funktioniert? Deine Lösung funktioniert jedenfalls nicht. Ich hatte schon häufiger das Problem und mit meiner Lösung hatte ich es anschließend nicht mehr. Ich lasse einen Server mit feisty und Desktop schon mit 270 Tagen uptime laufen. Und der hatte vorher genau diese Meldung.

Ach ja, ein Beispiel wo es nicht funktioniert hat: http://forum.ubuntuusers.de/topic/die-datei-home-.drmc-besitzt-ungueltige-zugri/#post-1755537. Such einfach mal im Wiki, dort gibt es sehr viele Tipps und alle die funktioniert haben, haben die Rechte auf 644 gesetzt.

Die Nachricht in der Fehlermeldung lautet ja auch [...] die Datei benötigt die oktalen Rechte 644 [...] und nicht wie in deinem Beispiel 600.

Danke und guten Rutsch

600 für die .dmrc funktioniert für alle Ubuntu Versionen. Früher mussten die Rechte btw. auf 600 stehen, sonst gabs eine Warnung. Der übliche Fehler bei der Aktion ist, dass die User die Rechte ändern WÄHREND sie selber als Benutzer angemeldet sind. Die Aktion MUSS im Recovery Modus oder zumindest in einem virtuellen Terminal ausgeführt werden. Uuuuuuund. Schau dir bitte mal einen NEU angelegten User an

ls -al .dmrc
-rw------- 1 ubuntu ubuntu 28 2008-12-30 13:31 .dmrc

Die Rechte stehen auf 600...

Ich lasse einen Server mit feisty und Desktop schon mit 270 Tagen uptime laufen. Und der hatte vorher genau diese Meldung.

Eine hohe Uptime ist ne schwachsinnige Sache, doch du solltest nach Kernelupdates das System neu starten... Und der Support für Feisty ist btw. abgelaufen 😉

Ich glaube nicht, dass es irgendwas ändert, wenn ich updates einspiele. Er ist nicht mit dem Internet verbunden.

Ich wollte, darum geht es mir doch eigentlich, doch nur eine funktionierende Lösung anbieten. Nicht nur, dass die Empfehlung von Ubuntu selbst die Rechte 644 (aus welchen Grund auch immer) vorgibt, sondern auch, dass meine Lösung schlicht und ergreifend funktioniert. Der Grund ist dabei völlig schnuppe. Er läuft, und das wollte ich mit der hohen uptime auch nur ausdrücken, absolut stabil. Nicht nur ich sehe das so, sondern auch jeder andere, der diese Lösung ausprobiert hat. Egal ob bei Feisty oder Intrepid, wohingegen die andere Methode entweder nicht funktioniert, oder doch zumindest ein ausloggen benötigt. Was ist jetzt also an meiner Lösung falsch?

Ubuntu empfiehlt es, ich empfehle es und es funktioniert. Im Gegensatz zu deiner Lösung, die weder vorgeschlagen wird, noch funktioniert. Die Rechte mögen am Anfang auf 600 stehen, aber vielleicht hat sich jemand von den Programierern bei Canonical etwas dabei gedacht, als sie das geschrieben haben. Vielleicht braucht ein neues Programm nun auch Leserechte auf dmrc und daher die neuen Rechte?

hundefleischer schrieb:

Was ist jetzt also an meiner Lösung falsch?

Du setzt völlig andere Rechte

sudo chown benutzer /home/benutzer  #Du vergisst die Gruppenzugehörigkeit
sudo chmod 755 /home/benutzer #Und was ist mit den Dateien in deinem Home
sudo chmod 644 /home/benutzer/.dmrc #Ubuntu setzt VON HAUS AUS 600
sudo chown -R benutzer /home/benutzer #Warum nicht schon oben
sudo chown benutzer /home/benutzer/.dmrc # Nochmal?

Dein Vorgehen ist verquer.

Ubuntu empfiehlt es, ich empfehle es und es funktioniert. Im Gegensatz zu deiner Lösung, die weder vorgeschlagen wird, noch funktioniert.

Sie funktioniert bei sehr vielen Leuten. Manche gehen das Thema falsch an und bekommen Probleme. Problem #1: Nicht ausgeloggt sein.

Noch zum Thema...

Note: If you look at the actual ~/.dmrc permissions, you will see that the system defaults to "644". If you view the permissions after logging back in, you will find the system has changed the permissions to "600" ( -rw-––- ). You can substitute "600" in this command if you wish.

https://help.ubuntu.com/community/dmrcErrors

Das Problem ist vielschichtig. Überspringt der User einen unserer Hinweise oder bastelt sonstwie wieder an den Rechten, dann stimmen die Rechte wieder nicht

• Hält er sich VOLLSTÄNDIG an unserer Hinweise

• Macht er das ganze währen er NICHT angemeldet ist

So gibt es keine Fehlermeldungen und die Rechte müssen stimmen.