Hallo - ich habe hier Ubuntu (8.04, Kernel 2.6.24-21-server) auf zwei Maschinen laufen, die über VPN (pptp und pptp-linux) verbunden sind. Das VPN verbindet dabei auch die hinter den zwei Servern hängenden LANs. Das funktionert.
Was nicht funktioniert: Bei Ende der Tunnel-Verbindung (sei es durch "poff tunnel" auf dem pptp-Client oder durch Abbruch der Internet-Verbindung auf einer der beiden Ubuntu-Maschinen), verursacht der auf dem pptpd-Server von pptpd gestartete pppd hohe Systemlast, indem das syslog mit folgender Fehlermeldung "zugeballert" wird:
Dec 7 10:53:22 server pppd[14431]: Failed to open /dev/pts/5: No such file or directory Dec 7 10:53:29 server last message repeated 15363 times
Das geht so lange, bis ich mit kill -9 den von pptp gestarteten pppd Task abschieße. Dann kommt:
Dec 7 10:53:29 server pptpd[14430]: CTRL: Client 91.63.123.57 control connection finished Dec 7 10:53:29 server pptpd[14430]: CTRL: Exiting now Dec 7 10:53:29 server pptpd[12911]: MGR: Reaped child 14430
Und dann ist Ruhe.
Wo kann/muss ich denn mal schauen, um diesen Fehler zu unterbinden? Wenn ich jedes Mal nach dem Ende des Tunnels manuell eingreifen muss, ist das natürlich keine Lösung, die sich dauerhaft auf einem Server betreiben lässt.
Danke!