staging.inyokaproject.org

Hallo,

dann gebe ich auch noch meine Senf dazu: Der Titel ist falsch, in der Baustelle war es richtig. Das Prog heißt Xfig, nicht xfig. Tststs 😛

Gruß, noisefloor

noisefloor schrieb:

dann gebe ich auch noch meine Senf dazu: Der Titel ist falsch, in der Baustelle war es richtig. Das Prog heißt Xfig, nicht xfig. Tststs 😛

Ach ist eh alles Case-Insensitiv 😛 und nenn es doch um

Der Titel ist falsch, in der Baustelle war es richtig. Das Prog heißt Xfig, nicht xfig. Tststs 😛

Falsch - die Seite hieß Baustelle/xfig s. Änderungsnotiz 😛 Ist aber egal - ändern kann man später immer noch alles ☺

Hallo,

was ich in diesem Zuge gelernt habe: man kann nicht (direkt) umbenennen, eben weil für Inyoka Xfig = xfig. ☺

Gruß, noisefloor

Ich verwende Xfig recht häufig und habe daher einen Überarbeitungsvorschlag für diesen Artikel. Selbst bearbeiten will ich nicht gleich, weil ich darin keine Erfahrung habe und auch die Vorschläge erst diskutieren will.

Ich verwende Kubuntu und habe bei Neuinstallationen seit Jahren immer wieder das Problem, dass nach

sudo apt-get install xfig transfig xfig-libs

das Programm, wegen zwei Font-Problemen, noch nicht wirklich benutzbar ist. Auch bei 16.04. Vielleicht gibt es die Probleme auch nur bei Kubuntu.

Das erste Problem ist, dass die Beschriftungen am Bildschirm nicht skaliert werden. Egal, wie man in die Zeichnung hinein- oder herauszoomt, die Beschriftungen bleiben unverändert. Um zu sehen, ob z.B. ein Text in einen Zwischenraum passt, muss man die Zeichnung exportieren und dann anschauen. Abhilfe schafft die Installation der gsfonts

sudo apt-get install gsfont
sudo apt-get install gsfonts-x11

Danach ist die Darstellung am Bildschirm ok. Ich selbst habe noch keine negativen Nebenwirkungen bemerkt. Gibt es Einwände gegen diese Installation?

Das zweite Problem betrifft die Umlaute, die erst verwendbar sind, indem man Xfig aus dem Terminal startet und zuvor

export LANG=de_DE

eingibt. Das ist etwas lästig. Gibt es dafür eine elegantere Lösung?

Die Erwähnung dieser beiden Sachverhalte im Artikel fände ich hilfreich.

Noch zur Ergänzung: ich verwendete bis ca. 2008 SUSE-Linux (auch mit KDE) und kann mich an die oben beschriebenen Probleme in dieser Zeit nicht erinnern. Ich glaube, die traten erst mit dem Wechsel zu Kubuntu auf. Dies aber unter Vorbehalt. Tatsächlich kann ich mich nicht genau erinnern, ab wann diese Probleme auftraten.

Grüße, Maplecut

Hallo,

das mit den Fonts klingt plausibel, habe ich mal eingebaut.

Zu dem anderen Punkt kann ich nichts sagen.

So wie es klingt, hat du xfig auch unter 14.04 und 16.04 erfolgreich eingesetzt? Wenn ja könnten wir den getestet-Tag erweitern - im Moment ist da ja "nur" Precise drin.

Gruß, noisefloor

"Getestet" kann ich nur für 14.04 sagen. 16.04 habe ich auf einem neuen Rechner, bei dem ich noch am Einrichten bin. (Deshalb kam ich wieder auf das Thema.) Dort habe ich bisher aber nicht mehr getan, als "Xfig starten, Text eingeben, skalieren, FUNKTIONIERT!, beenden". So weit ich sehen kann, funktioniert bei 16.04 auch der Trick mit export LANG=de_DE um Umlaute verwenden zu können.

Gruß, Maplecut

PS: das Gesagte gilt, was mich betrifft, nur für Kubuntu. Andere habe ich nicht getestet!

Korrektur:

bei gsfonts fehlt ein "s"!

sudo apt-get install gsfonts
sudo apt-get install gsfonts-x11

Maplecut

Ich finde, bei dieser Ausgangslage und Arbeit von maplecut könnten wir Getestet für 14.04 und 16.04 reinmachen. Die Anforderung, dass ein Programm auf allen Desktops durchgetetset werden muss, um das Tag zu bekommen, hatten wir noch nie. Hier riecht das zudem gar nicht nach Desktopabhängigkeit.

Lg X.

Xeno schrieb:

Ich finde, bei dieser Ausgangslage und Arbeit von maplecut könnten wir Getestet für 14.04 und 16.04 reinmachen. Die Anforderung, dass ein Programm auf allen Desktops durchgetetset werden muss, um das Tag zu bekommen, hatten wir noch nie. Hier riecht das zudem gar nicht nach Desktopabhängigkeit.

+1

Xfig läuft noch mit der Standardoberläche von X11, da sollte im Bezug auf eine Desktopumgebung also nur der XServer selber Voraussetzung sein. Wird dann schon spannender, ob das Programm später auch unter Mir oder Wayland läuft.

Das Problem mit dem fehlenden Paket gsfonts* besteht vermutlich auch unter anderen Desktopumgebungen als KDE, weil das relevante Paket gsfonts-x11 nur eine vorgeschlagene Abhängigkeit des Pakets xfig ist. Das wird also standardmäßig nie mitinstalliert.

Hallo,

ergänzt.

was mich betrifft, nur für Kubuntu

Das ist für das getestet erst Mal gleich, da wird kein Unterschied zwischen den *buntus gemacht.

Gruß, noisefloor

Habe gerade zwei Upgrade-Sprünge gemacht (von 14.04 auf 16.04 auf 18.04) und stelle fest, dass xfig einwandfrei funktioniert, soweit ich bis jetzt testen konnte.

Inhaltlich ist der Artikel soweit auch gültig bis 18.04. Ich bin da gerade nochmal grob drüber und habe den Link zum Benutzerhandbuch korrigiert, sowie die Paketliste für die Installation verkürzt (xfig zieht über Recommends ab 14.04 die anderen als Abhängigkeit).

Aktueller Screenshot wäre vielleicht noch was, aber an der Programmoberfläche hat sich da nichts geändert.

Vielen Dank euch fürs testen.

Gruß BillMaier