@eisfeir:
Entschuldigung, war offenbar ein Missverständnis. Da bin ich völlig mit Dir einig!
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@eisfeir: Entschuldigung, war offenbar ein Missverständnis. Da bin ich völlig mit Dir einig! |
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eisfeir hat geschrieben:
☺) Auch Windows ist "ergonomisch" und "praktisch" und Klicksi-Klicksi, aber wehe, wenn was nicht funktioniert. Ich finde es besser, einmal ein shell-Script zu schreiben, und dann funktioniert es immer aus _nachvollziehbaren_ Gründen - und wenn nicht, kann man den Befehl immer noch in die Shell eingeben, worauf man eine Fehlermeldung bekommt, mit der man was anfangen kann. Und noch ein Vorteil - selbiges funktioniert sogar unter jedem unixoid ganz ähnlich oder gleich, während esoterische Hinweise wie Klick-Mal-dahin, Aktivier mal-das(ubuntu/gnome-Spezifische) immer totes Wissen ist. Also -für mich ist Shell nie ein Rückschritt ☺ |
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Das gvfs (neues virtuelles Dateisystem für Freigaben, ersetzt das ältere GnomeVFS) klappt noch nicht ganz wie es soll. Eine Alternative ist pyNeighborhood; das läuft in Hardy genau gleich wie vorher in Gutsy. Gruß - Max-Ulrich |
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Also das automatische Mounten der Freigaben funktioniert jetzt nach dem neuesten Update. Was immer noch nicht funktioniert, ist das Anzeigen der Freigaben im Nautilus. Hier muss man immer noch die Adresabgabe in der Adressleiste über smb://Rechnername/Freigabename eingeben; erst dann kommt der Verbindungsdialog. |
(Themenstarter)
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eisfeir hat geschrieben:
@eisfeir |
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Steht in /etc/samba/smb.conf bei den Freigaben vielleicht "browsable = no"? Oder, wenn es Windows-Freigaben sind, beginnt oder endet der Name mit "$"? Dann wäre das Verhalten normal. |
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Alles komplett.
Nö, ganz normale Win-Freigaben ohne "$". Unter dem parallel installierten Gutsy Gibbon funktioniert es problemlos. Mit der smb.conf sollte das als Samba-Client-Verhalten ja eigentlich nichts zu tun haben. |
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Ich habe zur Zeit leider keinen Windows-Server laufen, aber ich habe auch schon gelesen, dass es in Hardy noch Probleme beim Browsen von Windows-Shares geben soll. Wenn die Shares mit "smbtree -N" angezeigt werden, dann kannst Du z.B. pyNeighborhood oder FuseSMB statt des Nautilus verwenden. Das müsste dann ohne Probleme gehen. Gruß - Max-Ulrich |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 236 |
Das Problem, was ich mit HH noch habe, scheint ein Gnome-Problem zu sein. Ich kann mir die Windows-Freigaben problemlos mit
anzeigen lassen. Nur das direkte "Durchklicken" - wie es unter GG möglich war (Orte bzw. Gehe zu -Netzwerke-Arbeitsgruppe -Freigaben funktioniert nicht, weil die letzte Ebene nicht mehr angezeigt wird. |
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Ja, mit Gnome bzw. genauer mit dem gvfs erlebe ich in Hardy auch immer wieder Unerklärliches. Das ist einfach noch nicht fertig. ☹ Deshalb verwende ich es unter Hardy gar nicht, sondern ich binde meine Shares direkt mittels Eintrag in /etc/fstab ein. Auch die anderen Tools (pyNeighborhood und FuseSMB) funktionieren in Hardy genau wie bisher. Es ist also ein reines Gnome-Problem. Beim Einbinden mittels fstab muss man beachten, dass es das alte smbfs (im Wiki noch beschrieben) nicht mehr gibt. Alles ist jetzt cifs, und smbfs wird nur noch als Wrapper für cifs weitergeführt. Das heißt vor allem: Die Server über die IP und nicht über den Netbios-Namen ansprechen, wenn kein DNS-Server (bzw. WINS-Server) im LAN vorhanden ist. Gruß - Max-Ulrich |
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Habt ihr nach den letzten Aktualisierungen auch das Problem, dass sich Windows-Freigaben mittels Nautilus (smb://Servername/Freigabename ) jetzt auch nicht mehr anzeigen lassen?
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Nö, das funktioniert eigentlich problemlos, seit dem der Patch die Freigaben wieder automatisch mountet, auf die man zugreift. |
(Themenstarter)
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Wo gibts den Patch? Irgendwelche Quellen? eisfeir hat geschrieben:
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Aktuelle Information : In den Hardy proposed Quellen sind jetzt Updates drin, um das obige Problem wieder auf den Stand von Gutsy zu bringen (zumindest was den Ablauf/Aufruf anbetrifft) und soll dem Stand LTS 8.04.1 entsprechen. Quelle SMB error: Unable to mount location when server configured with security=share
Es wird ansonsten empfohlen nur die samba/smb-Pakete und gvfs-Pakete hiermit zu aktualisieren und dann die Quellen wieder auszutragen oder die Pakete direkt aus den Quellen runterladen und im Terminal mit sudo dpkg -i *.deb zu installeren. samba-Pakete (6) von 3.0.28a-1ubuntu4.2 >> 3.0.28a-1ubuntu4.3 gruß syscon-hh Nachtrag: Ist jetzt auch in den "normalen" Quellen als Update drin |