Ich hab das eben noch mal mit Hardy getestet. Da sieht alles so auf wie von mir beschrieben. Komisch. 😕
mfg
newur
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Ich hab das eben noch mal mit Hardy getestet. Da sieht alles so auf wie von mir beschrieben. Komisch. 😕 mfg |
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hallo newur. |
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Also: Allgemein: p.s. hoffe es git bald ne gescheite fertige version deines scriptes. In welcher sprache ist das eig. geschrieben? php? kenne mich da nicht so aus... Feuerteuel |
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@hold @Feuerteufel Geschrieben ist das ganze einfach als Shell-Script dh eine Verkettung von UNIX/Linux Befehlen. mfg |
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hallo newur. |
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Hallo hold, wie gesagt, ich denke die aller meisten USB Sticks sind zum booten geeignet (sofern entsprehcend gross natuerlich). Viel oefter liegt es am PC bzw. Mainboard. Da hab ich selbst schon die komischsten Dinge erlebt... mfg |
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Ich kann die Fehlerausgabe momentan leider nicht posten, weil mein pc sich verabschiedet hat, und ich momentan nur meinen eee-PC von asus habe. Aber sobald das wieder klappt,poste ich mal die Fehlerausgabe. Ansonsten: Feuerteufel |
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Habe gerade die neue Ubuntu-Version 8.04 ausprobiert. Da kam es zu einem Fehler, weil die Grösse der Partition nicht ausreicht. Ausserdem habe ich das selbe Problem mit der persistenten Installation. Habe ich das richtig verstanden, und die persistente Installation ist mit Ausführen deines Skriptes abgeschlossen? Oder muss ich selbst erstmal direkt auf den Stick installieren? Wo kommt denn sonst das Home-Verzeichnis her? Und noch zwei kleine Anregungen. Vielleicht kannst Du ja noch eine Auswahl der Sprache (zumindest deutsch/englisch) hinzufügen. Und noch eine Auswahl, ob man Grub oder Syslinux verwenden will. |
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Danke, FEUERTEUFEL werds versuchen. 😉 @MusiB1tch Wenn das Script fehlerfrei durchlaeuft sind keine weiteren Einstellungen am Stick mehr noetig. Mit passender Bootreihenfolge im BIOS sollte alles getan sein. Das Problem mit Hardy loest sich hoffentlich bald von selbst. Auswahlmoeglichkeiten bezueglich der Sprache wird es auf absehbare Zeit in diesem Script wohl nicht geben. Ich weiss nicht wie ich das mit der Shell realisieren kann. Eine Auswahl zwischen Grub und syslinux steht im Moment auch nicht an. syslinux funktioniert zuverlaessig und ist (auf Shell-Ebene) leicht umzusetzen. Von der Bedienung macht es auch praktisch keinen Unterschied. Im Anhang Version 0.7 mfg |
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Habe das neue Script getestet, auch einem 2 GB großen USB stick. Beim altn script klappte es auf hardy einwandfrei. Jetzt mit dem veränderten/verbesserten habe ich bei gutsy diese Fehlerausgabe: "Temporäres Verzeichnis wird erstellt und Partition in dieser eingehängt Die benötigeten Dateien werden nun auf den USB-Stick kopiert wieso "no free space left"? angeblich ist die Partition 735 mb groß, was reichen müsste Oo. Bei Hardy sieht es so aus: Die benötigeten Dateien werden nun auf den USB-Stick kopiert würde echt gerne wieder nen Bootfähigen stick haben,könnt ihr mir da helfen? FEUERTEUFEL |
(Themenstarter)
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Kann deinen Fehler leider nicht nachvollziehen FEUERTEUFEL. Ich hab den Stick eben komplett formatiert und mit Gutsy getestet. Einmal normal (knapp 690 MB) und einmal kuenstlich vergroessert auf +1 GB - es hat beide Male geklappt. Das Script liest die Groesse des Ordners ein und gibt 1% dazu. Testweise kannst du im Script mal die Variable $BONUS_SPACE auf 2 oder 3 erhoehen. Dadurch werden entsprechend mehr Prozent dazugegeben. Noch verwirrender finde ich, dass es mit Hardy geht. Das Script erkennt nicht worum es sich handelt, solange der Ordner existiert funktioniert es. Wenn du den Stick dringend brauchst, kannst du ja solange das alte Script weiter nutzen. mfg |
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@Feuerteufel Wegen der symbolischen Links brauchst dir übrigens keine Sorgen machen. Unter DOS Dateisystem gibts sowas nicht, demzufolge is das normal. Zum Thema Code aufräumen (Changelog 0.7 😉 ): one_second=1 two_second=2 long_time=5 ... ... sleep $long_time ...
sleep 5 sleep 2 etc.
PERSISTENT_TEXT="MB"
Übrigens hast den Wiki Artikel schön durcheinander gebracht mit dem hinzufügen des Scriptabschnittes unter "Partitionieren und Formatieren". Wenn das Teil "alles" allein macht, was im Artikel beschrieben ist, muss der Abschnitt als Alternative zum gesamten Vorgang erwähnt werden. Und da fällt mir noch was ein - zwecks "Variante 1": Es gibt n Sprichwort zum Thema sich zuerst nennen... 😉 MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 448 |
Hallo, zunächst vielen Dank für die viele Mühe mit dem Skript. Ich werde es heute abend ausprobieren. Trotzdem habe ich noch eine Frage: Wäre es nicht sinnvoller, fertige USB-Stick Images im Download Bereich bereitzustellen, die man mit Tools wie Acronis oder Clonezilla einfach auf den Stick beamt? Nachträgliches Customizing könnte dann sicherlich jeder ohne grosse Erklärungen selber machen. |
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Christian1000 hat geschrieben:
Und den bezahlt den Traffic? Zumal es doppelte sinnlose Kosten wären,denn die Daten der LiveCD und des LiveSticks unterscheiden sich nur im Startbereich. 2x Image laden wegen der paar Handgriffe... 🙄 Christian1000 hat geschrieben:
"Einfach" halt ich für n Gerücht. Es gibt soviele Unterschiede bei den Systemen und den Sticks, dass es kein allgemeingültiges Patentrezept gibt. MfG |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 448 |
Hallo, ich habe mir jetzt den 8GB Stick Cruzer Micro von Sandisk zugelegt. 1. Der Cruzer Micro hat in seiner ersten Partition seine U3 Software. So etwas würde ich ungerne mit dem Linux System mischen. Dazu habe ich zwei Fragen 1. Frage 2. Frage: |