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Hi!

Hier mein neuer Artikel Baustelle/Vagalume über einen sehr leistungsfähigen Last.fm-Client.
Er stellt m.E. mit seinem Funktionsumfang und Stabilität z.B. Last-Exit und TheLastRipper "leicht" in den Schatten; und er soll ja weiter entwickelt werden! 😀

Momentan versuche ich mich noch daran, den Speicherort für die abgelegten Dateien in eine Ordnerhierarchie wie bei TheLastRipper (Download-Verzeichnis/Künstler/album/Titel.mp3) zu bekommen und bastel etwas an dem Patch von Robert-André Mauchin aka ZeBob (im englischen Ubuntu Forums) herum. Wenns klappt, kann ich das dann noch zugänglich machen.

Ich bitte um freundliche Beachtung und Konstruktive Kritik! ☺

so long
hank

Sieht gut aus. Hier meine Punkte:

1) Interne Links:

Anwendung für [[Bild(./wiki.png,14,)]]LastFM, der eine Vielzahl

Wiki interne Links musst du nicht kennzeichnen, das [[Bild(./wiki.png,14,)]] kann weg.

2) Einleitung:
Ist ein bisschen arg Linklastig. Interessiert der Entwickler, das Protokoll und die Lizenz wenn nicht erklärt wird, was das für Vorteile bringt, bzw. was es genauer bedeutet?

☺

Hi!

Chrisss hat geschrieben:

Wiki interne Links musst du nicht kennzeichnen, das [[Bild(./wiki.png,14,)]] kann weg.

Ich fand das mit dem Wiki-Hinweis ganz nett, dann weiß man gleich, wo's hingeht (so wie hier im Forum). ☺

Ist ein bisschen arg Linklastig. Interessiert der Entwickler, das Protokoll und die Lizenz wenn nicht erklärt wird, was das für Vorteile bringt, bzw. was es genauer bedeutet?

Das mit Linklastigkeit stimmt wohl; ich kann ja noch welche nach unten befördern, für's interessiertere Publikum. 😉
Allerdings dachte ich, die Verweise sollen Leute, die es interessiert, schnell zu den Info's führen, und da wirds dann genauer erklärt. Wer's nicht genauer braucht, braucht ja auch nicht draufzuklicken...

so long
hank

Ich fand das mit dem Wiki-Hinweis ganz nett, dann weiß man gleich, wo's hingeht (so wie hier im Forum). ☺

Ist aber kein Wiki Standard, wenn dann würde man sowas über CSS machen, so wirkt sich das dann auf jeden Link aus ☺

Allerdings dachte ich, die Verweise sollen Leute, die es interessiert, schnell zu den Info's führen, und da wirds dann genauer erklärt. Wer's nicht genauer braucht, braucht ja auch nicht draufzuklicken...

Pack die Info halt ans Ende zu den Links. So eine Einleitung soll dir den Eindruck geben warum das Programm interessant ist. Was es kann, was es von der "Konkurrenz" abhebt. Der Autor, die Lizenz sind in meinen Augen Informationen, die hier nicht interessieren.

Hi!

Naja, vielleicht wär's ja möglich, sowas zum Standard zu machen ☺ ... march beim fand's beim Baustelle/Last-Exit-Artikel ganz OK.

march hat geschrieben:

Heinrich Schwietering hat geschrieben:

... mit den Wiki-Icons sieht es, finde ich, doch ganz nett aus, oder?

Yep ☺

Was denken die anderen?

so long
hank

also ich starte fakeroot nicht als sudo.

Wenn man das source paket irgendwo unter seinem home entpackt hat (also wo man schreibrechte hat) reicht ein
fakeroot debian/rules binary

die build dependencies von vagalume sollten im ensprechenden Teil noch ergänzt werden:

sudo apt-get install build-essential devscripts debhelper dh-make diff patch gnupg fakeroot pkg-config libgtk2.0-dev libgstreamer0.10-dev libcurl3-gnutls-dev libxml2-dev

Ansonsten ein sehr schöner Artikel!

Hi!

Habe die Einleitung etwas anders gefasst, und ein paar Links nach unten geschoben.

Die Paketliste mit den build dependencies öffnet sich mit Klick auf einen der Links, sodass die Liste dort für apt-get und aptitude kopiert werden kann, sie sind also da. 😉

mtron hat geschrieben:

Wenn man das source paket irgendwo unter seinem home entpackt hat (also wo man schreibrechte hat) reicht ein
fakeroot debian/rules binary

Das hat bei mir nicht geklappt; fakeroot hat nach kurzem Gemecker über "permission denied" abgebrochen; daher das sudo. Vielleicht hab' ich da was falsch gemacht?

Mit dem Patch kämpfe ich noch - mein Version wird schlicht ignoriert ☹ ☹ ☹ ...

so long
hank

Heinrich Schwietering hat geschrieben:

Hi!

Naja, vielleicht wär's ja möglich, sowas zum Standard zu machen ☺ ... march beim fand's beim Baustelle/Last-Exit-Artikel ganz OK.

Dann hat march da gepennt 😉 Meinte eigentlich die anderen Icons vor den Schaltflächen - dieses eine Bildchen ist mir entgangen. 😀

Heinrich Schwietering hat geschrieben:

Die Paketliste mit den build dependencies öffnet sich mit Klick auf einen der Links,

ah, habe ich übersehen, danke.

Bez. deiner Fakeroot fehler: poste mal ein log. So ist es wie mit einer schrotflinte auf Spatzen zu schiessen (man könnte zwar treffen, aber das resultat wird wahrscheinlich nicht sehr zufriedenstellend sein 😀 )

zum patch: ich spiele jetzt mal das gesamte prozedere durch, wenn man sich die sourcen von bertos HP holt und den patch von meiner hp: (zeilen mit # am anfang sind anmerkungen bzw. erklärung was gerade getan wird. alles andere ist am terminal einzugeben)

#download & unpack vagalume
mkdir ~/work && cd ~/work
wget http://people.igalia.com/berto/files/vagalume/source/vagalume_0.5.1-1.tar.gz
tar -xzvf vagalume_0.5.1-1.tar.gz
# download & apply patch
wget http://mtrons.googlepages.com/save-song.patch
patch -p0 < save-song.patch

## for ubuntu & other debian based: 
#
# download build deps & build app 
sudo apt-get install build-essential devscripts debhelper dh-make gnupg fakeroot pkg-config
sudo apt-get install libgtk2.0-dev libgstreamer0.10-dev libcurl3-gnutls-dev libxml2-dev
cd vagalume-0.5.1
fakeroot debian/rules binary
# install package
cd ..
sudo dpkg -i vagalume_0.5.1-1_i386.deb
# done :) start it with
vagalume

## other distros:
#
# dowload vagalume & apply patch as shown above
# install build packages: development files for gtk 2.0, gstreamer 0.10, xml2 & curl3
# compile (you might need to tweak some switches for your system, see ./configure --help) 
cd vagalume-0.5.1
./configure
make
[as root]make install
# done :) start it with
vagalume

das ebenso auf meiner hp zum download bereitstehende source paket ist die Source des daneben verlinkten binary pakets, und darum schon für ubuntu gutsy vorbereitet. Es gibt einige Anpassungen an files im debian unterverzeichnis, mit denen man debian pakete "tweaken" & verwalten kann.

ich hab ein einfaches patch management hinzugefügt damit mann & frau patches die vor dem build applied werden sollen in das unterverzeichnis debian/patches legen kann.

Der dort im debian/patches verzeichnis befindliche save-song.patch wurde nur ein wenig anders compiled (diff -up bzw. diff -Nur) ist aber vom inhalt her gleich wie der orginale patch von Robert.

lg
mtron

fakeroot mit root-Rechten zu starten entbehrt nicht einer gewissen Ironie 😀

adun hat geschrieben:

fakeroot mit root-Rechten zu starten entbehrt nicht einer gewissen Ironie 😀

Macht er das?

Hi!

Jaja, macht euch nur lustig... 😛

@ mtron:
Hab das Problem mit den Fakeroot gelöst; lag daran, dass ich zunächst versucht hatte, mit ./configure, make und sudo checkinstall zu arbeiten; danach funktionierte fakeroot auch nur noch mit sudo. Hab's im Artikel schon geändert . 😉

Das mit dem Patch hab' ich auch zusammengebastelt bekommen und zumindest zur Veränderung der Dateinamenerstellung mit aufgenommen; ich hatte Probleme, den Patch selbst zu patchen, weil einige Zeilen zu lang geworden waren, ich sie umgebrochen hatte, dann aber die Zeilenangaben im Patch nicht mehr vernünftig hinbekommen hatte; damit gab#s dann dazu commander.c.rej-Dateien...

Allerdings versteh' ich nicht genug davon, um Vagalume dazu zu bewegen, wie z.B. TheLastRipper die Dateien gleich hierarchisiert nach Künstler geordnet und ins richtige Album einsortiert abzulegen. Theoretisch müsste wohl das machbar sein; allerdings fehlt mir das KnowHow - wie bewege ich controller.c dazu, Ordner aus (t->artist) und darin dann (t->album) bzw. ''unknown'' zu erstellen?...
TheLastRipper hat wohl irgendeine Tag-Funktion mit an Bord, vielleicht funktioniert es nur damit; ich werd' mal forschen.

Naja, das ist ja vielleicht auch was für die ToDo-Liste...

Wenn wir noch 'ne Lösung dafür finden, nehme ich es mit auf, ansonsten bin ich jetzt erstmal fertig ☺ (meine Frau schimpft schon... ☹ )

so long
hank

PS: Ihr wollt die Wiki-Icon's wirklich nicht? march war ja noch fleißig gestern abend auf der Last-Exit-Baustelle. Beim TheLastRipper schienen sie keinen gestört zu haben... 😉

Hi!

So, hab' noch mal nachgeschliffen, und die netten Wiki-Icons sind auch wieder raus 😢

Ich hoffe, jetzt entspricht alles den Wiki-Konventionen...

so long
hank

Hallo,

bitte die Release-Name der Ubuntu-Versionen nicht fett, sondern nur bei 1. Mal auf den passenden Wiki-Artikel linken, danach als normalen Text.

Andere Verwenden den Wissensblock garnicht, du hast im Text ein paar viele Verweise raus. 😉 Du brauchst nicht an _jeder_ passenden Stelle mit ^[3] oder so verweisen, nur bei ersten mal. Bei thematisch gleichen Stellen im Text trauen wir dem Leser zu, dass es das selber versteht. ☺

Gruß
noisefloor

ist es möglich unter KDE zum laufen zu bekommen?

bekomme beim starten eine Fehlermeldung: Error initalizing audio System

in der Konsole

** (vagalume:19423): DEBUG: Config file not found
** (vagalume:19423): DEBUG: Creating GStreamer element mad: success
** (vagalume:19423): DEBUG: Creating GStreamer element autoaudiosink: success

** (vagalume:19423): CRITICAL **: Error creating GStreamer elements