So als getreuer Fluxboxer nutzem einem die Gnome/KDE-automounts von USB-Sticks nicht viel. Deswegen ein Artikel über die autofs- und udev-Methode.
USB-Stick automatisch einbinden
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
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Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, schön. Was mir aufgefallen ist: Die mixt lustig gemountet und ähnlich sowie eingebunden und ähnlich. Irgendwo steht auch "ausgebunden" - das Wort gibt es aber AFAIK nicht... Schöner wäre, wenn du wie im mount Artikel "eingehängt / ausgehängt" nutzen würdest... Gruß |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Hehe war mir garnicht aufgefallen, werd ich morgen früh fixen ☺ |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 37971 |
Hmmm, und was ist mit USB-Festplatten? Ich würde den Artikel auf USB-Datenträger umarbeiten. Denn sonst kommt früher oder später sicherlich die Frage hoch. Also mit USB-Sticks funktioniert das ja laut Wiki Artikel. Aber was mache ich bei einer USB-Platte? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
hmm schenk mir eine und ich sags dir 😀 Aber es sollte genauso / so ähnlich funktionieren, jedoch sind USB-sticks meist FAT formatiert und man kann den Artikel etwas spezifischer halten. Bei anderen Dateisystem sind die Parameter manchmal anders und ich befürchte, dass einige Leute das mit der Richtigen uig,guid und Rechtevergabe per umask nicht geschissen bekommen werden, wenn man das ganz generalisiert. greets |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, Chrissss +1 - ich gehe davon aus, dass das mit jedem "USB Datenträger" funktioniert? Gruß |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Hattest du meine Antwort obendrüber bereits gelesen? greets |
Ehemaliger
Anmeldungsdatum: Beiträge: 28316 |
Hallo, ja, wir haben ja fast gleichzeitig gepostet, du warst nur 1 min schneller. ☺ Gruß |
Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Auch einen usb-stick kann man umformatieren, und usb-platten sieht man auch immer mal wieder mit fat. +1 fürs verallgemeinern. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Okay werd heut mittag mal meinen USB-Stick mit ext2/3 formatieren und testen. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Ne ich bekomms nicht hin. Hab den Stick mit ext2 formatiert und ich kann ihn einfach nicht mit Schreibrechten mounten... : sudo mount -t ext2 -o rw /dev/sdc1 /mnt/test/
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Ehemalige
Anmeldungsdatum: Beiträge: 6941 |
Adna rim hat geschrieben:
Das ist doch aber auch gar nicht nötig? |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
Naja aber es ist doch doof wenn man nur als root Zugriff auf den USB-Stick hat bzw. sich mit chmod/chgrp/... herumschlagen muss? |
Anmeldungsdatum: Beiträge: 37971 |
Punkt1) USB-Platten sind von der Logik her absolut identisch zu USB-Sticks. Es macht keinen Unterschied. Punkt2) Linux Dateisysteme auf externen Datenträgern. Hier gibts immer wieder einen Stolperstein: die Dateirechte. Dateirechte sind an die UID, GID des Benutzers geknüpft. Speicherst du also etwas als hans (der beispielsweise die UID=1000, und GID=1000) auf diesem System hat und nimmst die Platte an einen anderen Rechner mit, so gehören die Daten auf einem otto (weil dieser eben die UID/GID=1000) auf diesem System hat. Bist auf diesem System jetzt nicht also otto eingelogt, so hast du keinen Zugriff auf diese Daten. Daher halte ich persönlich von Linux-Dateisystemen auf externen Datenträger, die öfters mal an andere Systeme angeschlossen werden sollen nicht so viel. |
(Themenstarter)
Anmeldungsdatum: Beiträge: 2521 |
So habe, den Artikel von USB-Stick zu Datenträger gewandelt, dann noch am Inhalt minimal was geändert, weil mir aufgefallen ist, dass autofs das Übergeordnete Verzeichniss blockt und den Hinweis auf andere Dateisysteme ausgeweitet. |